Hallo motze,
wenn es nur einen Phonoeingang gibt und dafür auch keinen Umschalter, dann ist es ohne Zweifel ein MM-Anschluss, und wenn dein Plattendreher da funktioniert hat, dann isses auch ein MM-Tonabnehmer.
MM-Phonovorstufen sind 'ne Nummer einfacher gestrickt und da gibbet eben auch ganz brauchbare günstigere Modelle so ab 30/40 Euro bzw. schon richtig gute wie die NAD PP2 (oder Vorgängerin PP1, die nur MM konnte) und dergleichen in der Preislage um die 80/100 Euro.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Welchen NAD für NuLine30
(...stürmische Grüße...)
Für den NAD PP2 steht: Input impendance: (MM) 47kOhm, 200pF; Input sensitivity: (MM) 2,5mV; Signal to noise: (MM) 80dB.
Das technische Datenblatt für den "historischen" Plattenspieler bekomme ich noch, wird aber noch etwas dauern...
Kann man anhand der Daten schon erkennen, ob das hinhauen würde mit dem PP2? Sieht jemand Probleme oder so (mir sagt das eigentlich nicht viel, mV- und Ohm-Wert stimmen ja überein...
)
Jawoll, korrekt! Technische Daten KR-V6040: Eingangsempfindlichkeit/Impendanz "Phono" (MM) 2,5mV/47kOhm; Störspannungsabstand (DIN bewertet bei 50mW Ausgang): "Phono" (MM) 57dB.dann ist es ohne Zweifel ein MM-Anschluss
Für den NAD PP2 steht: Input impendance: (MM) 47kOhm, 200pF; Input sensitivity: (MM) 2,5mV; Signal to noise: (MM) 80dB.
Das technische Datenblatt für den "historischen" Plattenspieler bekomme ich noch, wird aber noch etwas dauern...
Kann man anhand der Daten schon erkennen, ob das hinhauen würde mit dem PP2? Sieht jemand Probleme oder so (mir sagt das eigentlich nicht viel, mV- und Ohm-Wert stimmen ja überein...
)-
g.vogt
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Hallo motze,
ja, der passt schon, aber hast du dir auch mal das deutlich günstiger Angebot angesehen, das Amperlite verlinkt hat? Ich will dir den PP2 nicht ausreden, aber das ist schon ein ziemlich teurer Phonopre (aus meiner Sicht, burki würde ihn wohl eher als preiswert bezeichnen
).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ja, der passt schon, aber hast du dir auch mal das deutlich günstiger Angebot angesehen, das Amperlite verlinkt hat? Ich will dir den PP2 nicht ausreden, aber das ist schon ein ziemlich teurer Phonopre (aus meiner Sicht, burki würde ihn wohl eher als preiswert bezeichnen
).Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
-
g.vogt
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Hallo burki,
hehe, dacht ichs mir doch, dass ich dich damit aus der Reserve locken könnte
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
hehe, dacht ichs mir doch, dass ich dich damit aus der Reserve locken könnte
Es geht um einen MM-TA in einem alten Braun-Plattenspieler (PS450). Jedenfalls legt der bisher verwendete Verstärker, der nur einen MM-Eingang hat, nahe, dass es ein MM-TA ist. Und dat janze an einem C720BEE NAD-Receiver, da musses doch nicht unbedingt ein Phonopre für 300 Eier oder so sein?burki hat geschrieben:Habe jetzt den thread nicht durchgeackert...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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@amperlite & g.vogt:
@burki:
)? Würde mich wirklich interessieren - vielleicht gibt es ja auch was zum Nachlesen im Netz?
nee, noch nicht (mach' ich gleich), aber Danke nochmals für den Tip (und den Link!)aber hast du dir auch mal das deutlich günstiger Angebot angesehen, das Amperlite verlinkt hat?
@burki:
...also an den verwendeten Plattenspieler, ja? Könntest Du mir mitteilen, was für Daten des PS dazu nötig wären (ich bin aber nicht vom Fach und tu' mich teilweise etwas schwer mit dem Fachvokabular...da hier keine wirkliche Anpassung ans benutzte System
)? Würde mich wirklich interessieren - vielleicht gibt es ja auch was zum Nachlesen im Netz?- Nein, nicht unbedingt. Von meinen Neuanschaffungen beliben mir jetzt wirklich nicht mehr viele s ...nicht unbedingt ein Phonopre für 300 Eier
Das Anpassen der Einganskapaziät R und/oder Eingangsimpedanz C an den jeweiligen TA kann ja eigentlich keine Hexerei sein?
Einfach die Werte einlöten die der jeweilige TA braucht. Die Teile müssen doch sowieso gleich beim Signaleingang liegen?
(Den Post bitte als Frage verstehen, bin kein "Phono-Spezi")
MfG neuman
Einfach die Werte einlöten die der jeweilige TA braucht. Die Teile müssen doch sowieso gleich beim Signaleingang liegen?
(Den Post bitte als Frage verstehen, bin kein "Phono-Spezi")
MfG neuman
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whitko
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Hi,
soweit ich mich zurück erinnere wurde der PS 450 von Braun seinerzeit mit dem Tonabnehmersystem
Shure M 91 ED ausgeliefert.
Sollte in den Jahren kein Austausch erfolgt, sondern dieses System nocht montiert sein - eindeutig MM!
Das M 91 ED war damals das "zweitgrößte" System im Shure-Programm, darüber rangierte nur noch
das Shure V 15 III; will sagen, das M 91 ED war schon ein hervorragendes System, hatte damals einen An-
schaffungspreis von knapp unter DM 200.-- (soweit mein Gedächtnis noch funktioniert).
Ach ja, der PS 450 war der zweitgrößte Plattenspieler im Braun-Programm, darüber gab es nur noch den
Braun PS 500. Beide Modelle zählten zu der Katergorie "Sehr-gute-Plattenspieler".
Gruß
whitko
soweit ich mich zurück erinnere wurde der PS 450 von Braun seinerzeit mit dem Tonabnehmersystem
Shure M 91 ED ausgeliefert.
Sollte in den Jahren kein Austausch erfolgt, sondern dieses System nocht montiert sein - eindeutig MM!
Das M 91 ED war damals das "zweitgrößte" System im Shure-Programm, darüber rangierte nur noch
das Shure V 15 III; will sagen, das M 91 ED war schon ein hervorragendes System, hatte damals einen An-
schaffungspreis von knapp unter DM 200.-- (soweit mein Gedächtnis noch funktioniert).
Ach ja, der PS 450 war der zweitgrößte Plattenspieler im Braun-Programm, darüber gab es nur noch den
Braun PS 500. Beide Modelle zählten zu der Katergorie "Sehr-gute-Plattenspieler".
Gruß
whitko
Ja meinte ichDu meinst sicher Impedanz R und Kapazitaet C ?
Wenn man das so betreibt ist das:Intensive Vinyluser wechseln ihre TAs evtl. so haeufig wie andere ihre Unterhosen, benutzen mehrere Dreher...
sicher eine feine SacheEtwas bessere PhonoPres (z.B. mein Lehmann) besitzen eine ganze Latte von Einstellungsmoeglichkeiten mittels Jumper oder Dipschalter.