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Lasazarr
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Beitrag von Lasazarr »

Im HiFi-Forum gibt es schon mindestens einen, der den Onkyo-Vorverstärker hat:
http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... thread=901

Scheint wohl recht gelungen zu sein (wenn auch eher hässlich :wink: )
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Gandalf
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Beitrag von Gandalf »

BlackMac hat geschrieben: Ingesamt alles eher enttäuschend, wobei ich persönlich auch nicht umsteigen möchte.
Ich werde mir bestimmt so schnell keine neuen Geräte zulegen.Ich finde, daß das, was gerade so auf den Markt kommt, auch nicht sehr gelungen und eigentlich mal wieder an den Wünschen der Kunden vorbei konstruiert.

BlackMac hat geschrieben: Am flexibelsten wäre eine externe Dekoderlösung für den ganzen Tonformate-Quatsch, so das man nur die entsprechenden Inputs an der Vor- und Endstufe zur Verfügung stellen muss.
Das halte ich aber mit für die teuerste Lösung überhaupt.


BlackMac hat geschrieben: Bei meinem letzten Cinemaxx Besuch war der Ton im Film "Mirrors" deutlich schlechter als der Ton in der Werbung. Ich glaube kaum das solche Produktionen auf Blu-ray besser klingen werden, wenn die Kinovorlage schon so schlecht ist.
Auch mit ein Grund, warum ich so gut wie nie ins Kino gehe. Der Filmton klingt bei mir zuhause einfach besser.
Bleibt allerdings abzuwarten, ob der Ton auf Bluray wirklich schlechter sein wird. Kann mir das nicht so recht vorstellen.
Ich kann auch hochdeutsch !

nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Gandalf hat geschrieben:Ich werde mir bestimmt so schnell keine neuen Geräte zulegen.Ich finde, daß das, was gerade so auf den Markt kommt, auch nicht sehr gelungen und eigentlich mal wieder an den Wünschen der Kunden vorbei konstruiert.
Der HMDI Kram samt Kopierschutz macht alles etwas unflexibel - ich nutze HDMI eigentlich ungern. Nur der DVD-Player geht per HDMI direkt zum Fernseher wegen Upscaling (Rechner direkt per DVI-auf-HDMI und Konsolen per Component. Ein Problem hätte ich bei einer zusätzlichen Settop-Box). HDMI sagt auch garnichts über die Bildqualtät aus (wenn der Hersteller ein deutlich schlechteres Bild über Component bzw. Analog ausgibt, liegt das an der Schaltung und nicht an der Anschlussnorm). Bisher habe ich nichts gesehen was mich zum Kauf oder Umstieg reizen würde (zudem bin ich erst seit kurzem an DVD-Audio und Mehrkanal-SACD interessiert). Wie macht sich das Bild denn auf deiner riesigen Leinwand? Ich habe ein 50" Plasma mit 720p Auflösung aber mich juckt es in den Fingern eine grössere Leinwand zu nehmen, weil mir der Schirm zumindest für Filmgenuss zu klein geworden ist und ein grösseres Bild einfach beeindruckender und gewaltiger aussieht. Mit Blu-ray könnte ich mir da noch eine bildtechnische Verbesserung vorstellen (im Gegensatz zum Ton).
Gandalf hat geschrieben:Das halte ich aber mit für die teuerste Lösung überhaupt.
Hm. wieso? Dann müsste man nicht seinen ganzen (teuren) AVR oder Vorstufe verkaufen, weil die Industrie wieder neue Tonformate erfunden hat. Ein separater Ton-Dekoder zum nachrüsten wäre doch eigentlich sinnvoller anstatt die unflexiblen Chips direkt in die Vorstufen und AVRs zu pflanzen. Oder man hätte FPGA Chips in die AVR und Vorstufen einbauen sollen (siehe Update-Möglichkeit an PS3 bzgl. Blu-ray), die sich individuell programmieren und updaten lassen. Also Möglichkeiten gibt es einige aber die (HiFi-)Industrie hat kein Interesse daran, weil sie neue Geräte verkaufen wollen. Man nehme dann einen Blu-ray Player der die HD-Tonformate wieder umwandelt (kostet wieder Rechenaufwand und ist vielleicht klanglich mit Nachteilen verbunden).
Gandalf hat geschrieben:Auch mit ein Grund, warum ich so gut wie nie ins Kino gehe. Der Filmton klingt bei mir zuhause einfach besser. Bleibt allerdings abzuwarten, ob der Ton auf Bluray wirklich schlechter sein wird. Kann mir das nicht so recht vorstellen.
Die Qualität ist leider immer vom Quellmaterial des Films abhängig. Das Kino hatte schon einen guten Ton (auch wenn nicht in der Linearität, Natürlichkeit und Präzision wie zuhause, da im Kino häufig PA-Lautsprecher mit Hornvorsatz zum Einsatz kommen - wir sassen auch ziemlich mittig - dynamisch und knackig war es schon). Je nach Werbestreifen war das schon deutlich auszumachen, nur der eigentliche Hauptfilm war dynamisch deutlich flacher, dünner und matschiger - in dunklen Szenen sichtbares Bildrauschen. Für eine neue Produktion ist das etwas enttäuschend.

Es gibt beispielsweise viel zuwenig Film-DVDs mit DTS Ton, obwohl das Format deutlich besser klingt als Dolby Digital in niedriger Bitrate. Was nützen einen die neuen Tonformate auf Blu-ray wenn wieder hauptsächlich das schlechtere Format angeboten wird? Ich denke die DVD war technisch nicht durchgängig ausgereizt (klar, HD-Auflösung kann sie nicht bieten aber selbst bei der PAL Auflösung gab es deutlich sichtbare Unterschiede in der Bildqualität - manche Filme sind qualitativ echt eine Zumutung und eine Frechheit seitens der Industrie - erst recht wenn dann noch mit Werbung und Warnhinweisen vollgestopft, die nicht übersprungen werden kann. In dem Punkt tut es mir garnicht leid das es Raubkopierer gibt. Wer Mist liefert soll auch Mist bekommen).

PS: Designtechnisch finde alle hier vorgestellten Vor-/Endstufenmodelle hässlich (viel zu wuchtig und Schuhkarton-mässig, zumindest schon bei der Vorstufe - wie man es besser macht sieht man bei der NAD Masters Serie). Für mein Empfinden sind aber auch die normalen Onkyo AVRs unter dem 5000er nicht besonders hübsch. Mal sehen ob von Cambridge Audio noch mehr kommt. Was ich nicht haben möchte ist ein überfrachteter Schuhkarton (das ist der 5000er trotz seiner Anschlussvielfalt bei weitem nicht - ach ja, ich wollte garnicht umsteigen. Es bleibt dann bei einem zweiten Player für Blu-ray, der den HD-Ton umwandelt. Ob es dann gleich eine teure PS3 Spielekonsole sein muss mag ich mal bezweifeln, weil mich das PS3 Spieleangebot nicht gerade umgehauen hat - als reiner Filmeplayer dann auch zu schade).
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Gandalf
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Beitrag von Gandalf »

BlackMac hat geschrieben: Bisher habe ich nichts gesehen was mich zum Kauf oder Umstieg reizen würde (zudem bin ich erst seit kurzem an DVD-Audio und Mehrkanal-SACD interessiert).
So geht es mir doch auch. Außerdem kommen nicht so viele Neuheiten auf SACD oder DVD-Audio heraus.
BlackMac hat geschrieben: Wie macht sich das Bild denn auf deiner riesigen Leinwand?
An dem Bild gibt es nix zu mäkeln. :-)
Zumal ich auch noch reinzoome, bis die LW fast vollständig ausgefüllt ist. Habe den Kauf der Framestar bisher nicht bereut.

Selbst das Bild, das ich in München auf der High-End bei der Pioneervorführung gesehen habe, ist soviel besser auch nicht, daß sich ein Upgrade auf Full-HD lohnen würde.

Kannst gerne mal vorbei kommen und Dir meine Lösung anschauen.
BlackMac hat geschrieben: Ich habe ein 50" Plasma mit 720p Auflösung aber mich juckt es in den Fingern eine grössere Leinwand zu nehmen, weil mir der Schirm zumindest für Filmgenuss zu klein geworden ist und ein grösseres Bild einfach beeindruckender und gewaltiger aussieht. Mit Blu-ray könnte ich mir da noch eine bildtechnische Verbesserung vorstellen (im Gegensatz zum Ton).
Das mag schon stimmen. Hängt allerdings auch von Deinen Gegebenheiten ab, wie groß die LW sein kann. Ich würde mir jedenfalls keine unter 2,5m Breite mehr holen.
BlackMac hat geschrieben: Am flexibelsten wäre eine externe Dekoderlösung für den ganzen Tonformate-Quatsch, so das man nur die entsprechenden Inputs an der Vor- und Endstufe zur Verfügung stellen muss.
Gandalf hat geschrieben:Das halte ich aber mit für die teuerste Lösung überhaupt.
Weil gute Geräte in diesem Segment schweineteuer sind.
BlackMac hat geschrieben: Hm. wieso? Dann müsste man nicht seinen ganzen (teuren) AVR oder Vorstufe verkaufen, weil die Industrie wieder neue Tonformate erfunden hat. Ein separater Ton-Dekoder zum nachrüsten wäre doch eigentlich sinnvoller anstatt die unflexiblen Chips direkt in die Vorstufen und AVRs zu pflanzen. Oder man hätte FPGA Chips in die AVR und Vorstufen einbauen sollen (siehe Update-Möglichkeit an PS3 bzgl. Blu-ray), die sich individuell programmieren und updaten lassen.
Ich mache diesen ganzen Umstiegswahn bestimmt nicht mit. Ich habe mir schon beim Kauf von Sherwood den HSM-600 zugelegt, der meine analogen Signale,die von der Vorstufe kommen, umwandelt und auf HDMI ausgibt.
Viel ärgerlicher ist es da schon, daß selbst Oberklasse AVR's nur einen HDMI-Ausgang besitzen.

Ich benutze ein einfaches HDMI Y-Kabel, um meine beiden Ausgabegeräte damit zu versorgen.

BlackMac hat geschrieben: Also Möglichkeiten gibt es einige aber die (HiFi-)Industrie hat kein Interesse daran, weil sie neue Geräte verkaufen wollen.
Die graben sich doch nicht selber das Wasser ab.
BlackMac hat geschrieben: Es gibt beispielsweise viel zuwenig Film-DVDs mit DTS Ton, obwohl das Format deutlich besser klingt als Dolby Digital in niedriger Bitrate.
Wie deutlich der Unterschied wirklich ist, hängt nicht nur von den Geräten ab, sondern auch vom eigenen Hörempfinden.

BlackMac hat geschrieben: Was nützen einen die neuen Tonformate auf Blu-ray wenn wieder hauptsächlich das schlechtere Format angeboten wird?
Ich finde, auf den meisten Scheiben ist der Ton recht gut. Jedenfalls auf denen, die in meinem Besitz sind. Aber Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Ärgerlich finde ich nur, daß der Masterton meist der englischen Originalsprache vorbehalten wird. Das gehört geändert, denn meistens ist ja noch jede menge Speicher auf den BR's frei.

BlackMac hat geschrieben:Ich denke die DVD war technisch nicht durchgängig ausgereizt ....
Da stimme ich Dir allerdings zu. Auf den meisten Kauf-DVDs ist noch massig Platz und wenn man die rippt (Video nicht bearbeitet,nur die überflüssigen Tonspuren entfernt) ,kriegt man die auch komplett auf einen 4,7 GB-Rohling.
BlackMac hat geschrieben: PS: Designtechnisch finde alle hier vorgestellten Vor-/Endstufenmodelle hässlich (viel zu wuchtig und Schuhkarton-mässig, zumindest schon bei der Vorstufe - wie man es besser macht sieht man bei NAD Masters Serie).
Naja, die NAD-Vorstufe, die ich mal testen konnte, war optisch auch nicht so ganz mein Fall.
BlackMac hat geschrieben: Ich empfinde aber auch die normalen Onkyo AVRs unter dem 5000er als misslungenes Meisterwerk. Mal sehen ob von Cambridge Audio noch mehr kommt.
Über den persönlichen Geschmack und Designwünsche kann man hervorragend streiten........... :-)
Mir gefallen die meisten AVR's auch nicht, egal von welcher Marke.Aber letztendlich muß jeder selber wissen, inwieweit er optische Abstriche zugunsten der verbauten Technik macht.
Ich kann auch hochdeutsch !

nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
Mark Jungbluth
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Beitrag von Mark Jungbluth »

Logan68 hat geschrieben:Gruesse,
RMB-1565 5-Kanal-Heimkino-Endstufe in Class-D-Technik, 5 x 100 Watt/8 Ohm 1.099,-

RB-1572 2-Kanal-Endstufe in Class-D-Technik, 2 x 250 Watt/8 Ohm 1.099,-
Dafuer wuerde ich fast wieder in Elektronik investieren wollen. Class D scheint angekommen zu sein.
Du würdest Deine Igel für die Rotel Class D Apparate eintauschen :?:

Falls ja, Nachricht an mich, dann nehme ich die Igel bei mir auf.

Mark
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Beitrag von Logan68 »

Falls ja, Nachricht an mich, dann nehme ich die Igel bei mir auf.
Ich wuerde mir so ein Geraet schonmal vorher anhoeren wollen. Insofern ist noch Geduld angesagt.

Ansonsten erwarte ich natuerlich ein Plusgeschaeft durch den Verkauf der Igel + Vorstufe :lol:
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Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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Beitrag von elchhome »

Class D Verstärker? Das sind doch die, wo der Lautsprecher den Frequenzgang des Verstärkers verbiegt?! Na ja...
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Beitrag von Logan68 »

Ich unterstelle Rotel, dass Sie was ausgereiftes anbieten, das ihren hochwertigen analogen Endstufen in nichts nachsteht. Die haben schliesslich einen Ruf zu verlieren.
der Lautsprecher den Frequenzgang des Verstärkers verbiegt
Ich denke sowas machen die Nuberts nicht? :wink:
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Beitrag von elchhome »

Logan68 hat geschrieben:Ich denke sowas machen die Nuberts nicht? :wink:
Da der Verstärker artig ist, wird er wohl ohne groß zu fragen der Impedanzkennlinie der Nuberts folgen... ;-)
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Bzgl. Verstärker kann man schon analog viel falsch machen. Wichtige Kommentare von G. Nubert:

http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpos ... tml#103993
http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost237.html#237
http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpos ... html#40722

Bei konventionellen Verstärkern ist mitunter das Problem, das ein Transistor zwar eine grosse Bandbreite hat aber nur in einem kleinen Bereich völlig linear arbeitet. Erst die Schaltung in einem HiFi-Verstärker nutzt den optimalen Arbeitspunkt des Transistors. Ausserhalb des optimalen Arbeitspunktes macht er eher Mist.

Wie lange gibt es Class D eigentlich in der HiFi-Branche?
Mein letzter Stand war das Class D noch nicht wirklich klanglich an sehr gute analoge Verstärker rannkommt.

Class D hat zwar nicht die Probleme der klassischen Verstärkertechnik dafür aber mit neuen technischen Problemen zu kämpfen, die durch die Anwendung von Class D entstehen. Entsprechende Informationen sind daher noch rar. Oder hat jemand ein paar gute Infos bzgl. der allgemeinen Arbeitsweise und Problematik von Class D Schaltungen im HiFi-Bereich?
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