--> na ja gut, das ist doch mal eine Arbeitshypothese, die es zu überprüfen gilt. Sony InEar hören sich sehr ähnlich an wie Staxx und Konsorten.Inder-Nett hat geschrieben:Mein guter alter Sony MDR-CD780 klingt sehr ausgewogen, ist messtechnisch über jeden Zweifel erhaben und sitzt auch noch gut auf dem Kopf. Ist allerdings keine Empfehlung wert, denn es gibt ihn nicht mehr.Oroperplex hat geschrieben:Welcher KH, KH+KHV ist denn für Dich, bei Abwägung des theoretischen Wissens, der ultimative Kauftip ? Das dürfte ja dann nicht so schwer sein, sich festzulegen. Ein symmetrisch Angesprochener kommt dann wohl nicht in Frage oder ?
Die vergleichsweise billigen InEar-Ohrhörer von Sony (den Typ weiß ich schon nicht mehr) haben ähnlich gut geklungen..
Andererseits muss man ganz klar sagen: Der beste Equalizer der Welt ist nach wie vor das menschliche Gehör.
Nach ein paar Stunden wird jeder bessere Kopfhörer als ausgewogen klingend wahrgenommen, weil unser Gehör das einfach glatt bügelt (die HiFi-Esoteriker nennen das Einspielzeit und schreiben es den Geräten zu, aber was bleibt ihnen Anderes übrig, wenn sie nicht zugeben dürfen, dass ihre Hörversuche ungeeignet sind)
--> Das scheint bei mir anders zu sein. Ich bin selber erstaunt, daß ich mich an meine Anlage noch nicht gewöhnt habe. Nach einem Jahr bin ich von der Wiedergabe nachwievor begeistert und zwar bzgl. der Differenz zu Anlagen die ich schon selber hatte, bzw. die ich wo anders gehört habe. Insofern hat sich bei mir noch keine Gewöhnung eingestellt. Auch dürfte nach einem Jahr der Gedanke der Nachkaufdissonanz (Psychologie aus dem Marketingfach) keine Rolle mehr spielen, bzw. hat er auch nie, wenn man sich Dessen bewußt ist. Dazu dient ja auch nun dieses Forum um Nachkaufdissonanz zu lindern.