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Audiolab 8200CDQ

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
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joe.i.m
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Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von joe.i.m »

++Stefan++ hat geschrieben:Wo sind denn bei Hifi Akademie die XLR Buchsen? Wo ist der hochgelobte ESS Sabre Chip (der jetzt auch nicht umsonst im Benchmark steckt)

Ich verwende den M Dac mittlerweile als digitalen Umschalter zwischen vielen Quellen und verwende mittlerweile auch die digitalen Ausgänge. Für die analogen Quellen (die hier ja fehlen) wird demnächst noch ein kleiner ADC dazugestellt.
Sind schon Punkte die Gewicht haben, außer man kann mit XLR nichts weiter anfangen Wie verhält sich das eigentlich mit Adapterkabel von XLR auf Cinch, ist das was Brauchbares?
Höre ich gerne, das der M-Dac doch zu Deiner Zufriedenheit arbeitet Stefan. was hast Du als ADC im Auge?

Gruß joe
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joe.i.m
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Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von joe.i.m »

backes69 hat geschrieben:Hallo,

einfach mal bei Interesse wegen den XLR bei Hubi nachfragen..... :wink:
Zum DAC, hätte man hier den gravierenden Vorteil eines DSP´s gleich mitgekauft....
Hallo backes69

Sicher nicht schlecht wenn man es braucht / will, aber dafür der Preis ist auch etwas höher.
backes69 hat geschrieben:.....
Zum 8200cdq ein wenig Kritik, das Display ist sehr klein und nur im Nahfeld ablesbar, auch das neuere Display.
Die CD Lade ist recht dünn und labil geraten, klapprig will ich aber noch nicht in den Mund nehmen.

Ansonsten war ich mit dem Gerät zufrieden, durfte trotzdem nicht bleiben.
Zum CD Playerklang.... :oops: nichts besser und nichts schlechter als ein 20 Jahre alter Sony CDP 970 oder mein SACD Player :mrgreen:

Gruss
Display klein ja nicht lesbar würde ich aber nicht sagen, kommt vieleicht auf die Entfernung an. Bei mir sinds so ca. 2,5 m und da reicht es. Aber mit Sicherheit Ansichtssache.
CD Lade dünn ja, aber labil? Einzig die Vertiefung für die CD könnte etwas tiefer sein, man würde eher sehen, wen diese nicht richtig drin liegt.
Und der CD Klang soll ja auch nicht anders sein. :wink:

Gruß joe
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backes69

Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von backes69 »

joe.i.m hat geschrieben:
backes69 hat geschrieben:Hallo,

einfach mal bei Interesse wegen den XLR bei Hubi nachfragen..... :wink:
Zum DAC, hätte man hier den gravierenden Vorteil eines DSP´s gleich mitgekauft....
Hallo backes69

Sicher nicht schlecht wenn man es braucht ......
Gebrauchen könnte es eigentlich jeder...... :wink:
joe.i.m hat geschrieben:Und der CD Klang soll ja auch nicht anders sein. :wink:


Eben.... :mrgreen:

VG
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Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von joe.i.m »

backes69 hat geschrieben:...
Gebrauchen könnte es eigentlich jeder...... :wink:
...
Na dann weiß das aber wohl noch nicht jeder, sonst müßten die doch ein Riesengeschäft machen. :wink:

Gruß joe
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Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von tf11972 »

joe.i.m hat geschrieben:
++Stefan++ hat geschrieben:Wie verhält sich das eigentlich mit Adapterkabel von XLR auf Cinch, ist das was Brauchbares?

Gruß joe
Bei meinem DSP habe ich solche im Einsatz:

KLICK

Die Symmetrierung geht damit leider flöten, Cinch ist einfach eine Krücke :evil:
Viele Grüße
Thomas

Das ganze Haus voller Nubis :)

https://forestpipes.de
backes69

Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von backes69 »

joe.i.m hat geschrieben:
backes69 hat geschrieben:...
Gebrauchen könnte es eigentlich jeder...... :wink:
...
Na dann weiß das aber wohl noch nicht jeder, sonst müßten die doch ein Riesengeschäft machen. :wink:
tja,
der Anteil an Anlagen mit DSP ,
ob jetzt von Antimode,Hifiakademie,Lyngdorf,Audiovolver,McIntosh,Mini DSP, Open DRC mit Acourate ,übern PC mit Dirac oder Acourate,
oder,oder....

auch Aktivlautsprecher mit Raumeinmessung,

der gesamte Markt wächst stetig und im Moment auch recht stark,
auch im Selbstbau ist das schon lange ein Thema.

Die "echten Highender" bleiben aber vermutlich davon verschont.... :mrgreen:

Allen kann ich nur mal anraten es mal zu probieren,

Gruss
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Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von joe.i.m »

backes69 hat geschrieben:...
Die "echten Highender" bleiben aber vermutlich davon verschont.... :mrgreen:

Allen kann ich nur mal anraten es mal zu probieren,

Gruss
Na mal schauen, wann es für mich ein Thema wird. Im Moment vermisse ich jedenfalls noch nichts, aber kann ja noch kommen.

Gruß joe
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Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von ++Stefan++ »

Die ADC Suche ist leider wirklich nicht so einfach.
Wenn ich ein 19Zoll Gerät "verstecken" möchte, könnte ich einen Behringer SRC nehmen. Der hat auch einen Wordclock Eingang, den man mit dem M DAC verbinden kann. Die DA Sektion fällt dann natürlich weg. Kostenpunkt 160€
Wenn ich nur meinen alten analog Tuner digitalisieren möchte, dann kann es eigentlich auch der AD Wandler von ELV sein für 40€ habe ich mir gedacht.
Vermutlich wird der für die meisten analogen Quellen reichen.

Die technisch beste Möglichkeit ist eine Platine von TI als Evaluationsboard: EVM 4222. Kostenpunkt etwa 130€ aber ohne Netzteil und Gehäuse (Also Arbeit).

Chinch Ausgang auf XLR Eingang ist ja noch wesentlich besser machbar, als XLR Ausgang auf Chinch Eingang (hier gibt es viele Verkabelungsmöglichkeiten).
Technisch gesehen, ist der Chinch Ausgang des MDAC wesentlich schlechter als der Chinch ausgang. Normalerweise führt man die XLR Pins nochmals mittels eines OPV zusammen (bei Benchmark z.b.). Ein OPV passte aber sicher nicht in das Konzept von Westlake, da hier die OPV's ja alle diskret aufgebaut sind und das sicher nochmals sehr platzaufwändig gewesen wäre.
backes69

Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von backes69 »

joe.i.m hat geschrieben:Im Moment vermisse ich jedenfalls noch nichts, aber kann ja noch kommen.
was man nicht kennt kann man schlecht vermissen.... :wink:
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Re: Audiolab 8200CDQ

Beitrag von joe.i.m »

++Stefan++ hat geschrieben:....
Wenn ich nur meinen alten analog Tuner digitalisieren möchte, dann kann es eigentlich auch der AD Wandler von ELV sein für 40€ habe ich mir gedacht.
Vermutlich wird der für die meisten analogen Quellen reichen.
...
Das hört sich doch nicht so schlecht an, und für solche Geschichte wie einen Tuner sollte es wirklich reichen.
++Stefan++ hat geschrieben:....
Die technisch beste Möglichkeit ist eine Platine von TI als Evaluationsboard: EVM 4222. Kostenpunkt etwa 130€ aber ohne Netzteil und Gehäuse (Also Arbeit).
...
Da kommt aber dann nicht nur Arbei sondern warscheinlich noch weitere Ausgaben dazu. Oder?

Gruß joe
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