Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Was bitte hätte eine Vernehmung gebracht?

bezweifel mal schwerstens, das so einer auspackt...

Eine Verhaftung hätte den Opfern Genugtuung verschafft? - inwiefern?

Fragt doch mal die Opfer bzw die hinterbliebenen von Anders Brevick (oder wie man das Schwein schreibt), ob es ihnen geholfen hat, das er sich weiter im Gericht präsentieren und seinen verbalen und geistigen Dünnschiss verbreiten konnte... (könnte auch ein Beispiel mit Ausländer bringen, aber sowas sieht man hier ja gar nicht gern)
Motto hier --> Ausländer = gut Deutsche (alle nicht-linken hiervon) = böse

Was hätte ein wegsperren gebracht?
enorm hohe Gerichts und "Knast"-Kosten


Ein Lünchen oder Rache durch den "Mobb"?

Mal ernsthaft, die Todesstrafe DARF es in Deutschland nie wieder geben, es gibt immer wieder Fälle, das es Falschaussagen von Zeugen oder lausige Ermittlungen gab und Unschuldige verurteilt wurden... (hier nicht der Fall, da das Schwein ja auf die Polizisten geschossen hat, aber find ich es eine saubere Sache, das man ihn so "sicher" als "Feind" erschiessen konnte, aber dies ist ja kein staatliches morden)

Ein Video wie er gelüncht wird?
Damit der Bastard am Ende noch als tapferer Held den Ehrentod gestorben ist? bloss nicht!

Ist schon schade, das der Bastard jetzt als Märtyrer wohl gefeiert wird und so weitere anspornen wird, daher wäre es mir am liebsten gewesen, wenn er offizell einfach ganz dumm vom Auto überfahren worden wäre...

Alles hat seine Vor - und Nachteile und ich hoffe doch sehr, das hier einige mal ernsthaft aufhören würden, zu glauben, das sie die Wahrheit gepachtet haben, oder wissen was richtig und falsch ist, dies kann sich nämlich ganz schnell ändern!

Gutmenschen und Moralapostel gab es schon immer und Menschen die ganz allein glaubten genau zu wissen was richtig und falsch ist, leider sind es genau diese Menschen die uns ins Unlgück stürzen.

ergu hat geschrieben:[Mensch Wölfchen, Deine Beiträge triefen ja wieder vor Populismus. Viele Deiner hier geäußerten Überschriften treffen tatsächlich in Teilen zu, nur die Rückschlüsse, die Du und einige Autoren in den Links vollziehen, sind gelinde gesagt, zumindest hanebüchen.

Mensch ergu, es scheint als warst Du vorhin etwas aufgebracht...

Ich würde zur Behebung der dringensten Probleme zunächt einmal folgende Schlüsse ziehen:
Grenzen sofort dicht machen. Kriminell in Erscheinung getretene sowie illegal eingereiste Personen rigoros abschieben.
Da dies mit den Altparteien unmöglich ist, müssen diese abgewählt werden. So einfach ist das.

Aber wie schrieb doch der "kleine Akif" unlängst in seinem empfehlenswerten Werk "Umvolkung" so trefflich:
"Solange nicht eine Bombe unmittelbar vor seinem Gesicht explodiert, wird dieser (der Deutsche) den Doofspruch vom friedlichen Islam weiter nachplappern."

ergu hat geschrieben:1. Die beiden Polizistinnen, die ohne Magazin abgebildet sind.
Es gibt dazu weitere Bilder aus anderen Perspektiven, die deutlich zeigen, dass andere Kollegen aufmagazinierte MPs verwenden.
Es gäbe etliche Erklärungen zu der Situation, die man an dieser Stelle, aufgrund blankem Populismus, nicht mehr in Rede stellt. Fehlende Lademöglichkeit wegen Betonflächen um die Damen herum, ad hoc Ausrüstung wegen des Anschlages und das Nachführen von weiteren Magazinen in Kürze usw. Mir würden dort noch etliche andere Dinge in den Sinn kommen.

Vielleicht aber auch wirklich nur eine angeordnete Show, die es alles nicht besser macht. Aber davon mal abgesehen, wie glaubt man denn in der Bevölkerung, wie es in der Praxis ablaufen würde?

Naja, fehlende Ladeflächen...
Wie wäre es wenn die Damen und Herren die MPs vor ihrem Streifengang auf dem Revier laden würden?
Ein Nachladen der Maschinenpistolen wäre doch sicherlich in 99,9 % der Einsätze nicht nötig, weil eben im Normalfall von
diesen Waffen kein Gebrauch gemacht werden muss.
Im Übrigen bin ich der Meinung, was zwei MP-Magazine (von 2 Polizeibeamten) nicht aufhalten können, wäre auch mit einem Nachladen nicht ohne weiteres aufzuhalten.

ergu hat geschrieben:Ich stelle mir ein Wiedererkennen des Terrorverdächtigen in der Situation auf dem Bild vor und 20 bewaffnete Kollegen. Wie glaubt man denn bei der derzeitigen Gesetzeslage, wie es zu einem rechtmäßigem Schusswaffengebrauch kommen soll? Und lassen wir die Rechtmäßigkeit aussen vor, wie soll so etwas ohne Friendly Fire über die Bühne gehen. Es ist hier alles ein Witz. Beiträge wie der obige helfen hier null weiter!

[/quote]

Ich gehe mal davon aus das die Beamten wenigstens noch so halbwegs geschult sind und in diesem Fall sicherlich nicht wie irre in Wildwestmanier auf den Terrorverdächtigen losballern würden, wenn Unschuldige gefährdet wären. So ein amateurhaftes, sicherheitsgefährdendes Verhalten verbietet doch wohl schon allein der gesunde Menschenverstand.
Dein Schreiben liesst sich allerdings so vorwurfsvoll, als würde ich ein solches Verhalten billigen oder befürworten, was natürlich nicht der Fall ist.
Ich befürworte bekanntermaßen, bei zweifelsfrei erwiesener Schuld, jedoch die Todesstrafe für solche Schwerstverbrecher.

ergu hat geschrieben: Warum brauchen wir denn den Begriff des Gefährders? Weil unser Rechtssystem so ausgestaltet wurde, dass für eine Straftat unmittelbar angesetzt werden muss, bevor diese zumindest als Versuch verurteilt wird. Es gibt homöopathische Ausnahmen, die hier zu weit führen würden.

Ich habe den Begriff des "Gefährders" nicht in Frage gestellt.
"Homöopathische Ausnahmen" bilden politische Meinungsdelikte von Rechten oder Rechtsradikalen welche deutlich härter bestraft werden (bis 2,5 Jahre ohne Bewährung) als vollendete Gewalt von Migranten wie z.B. Vergewaltigung, schwere Körperverletzung usw.
So etwas hat mit Gerechtigkeit auch nicht mehr das geringste zu tun. Das ist pure Gesinnungsjustiz und zudem eine staatliche Verhöhnung der Gewaltopfer.

ergu hat geschrieben:Allerdings gibt es mittlerweile massenhaften Asylmissbrauch, der auch durch solche von Dir verlinkten Artikel nicht in geeigneter Form zur Diskussion gebracht werden können, weil diese beständig politisch eingefärbt wird.

Hast Du zu dem (sehr guten) Artikel in der FAZ etwa keine kritischen Anmerkungen zu treffen ?

Was verstehst Du unter politisch eingefärbt? Eine 100%ig neutrale Bewertung gerade komplexerer politischer Thematiken ist mMn völlig unmöglich. Neutral kann man bestenfalls nur nach eigener Einschätzung sein. Das Gefühl politischer Neutralität liegt also immer im Auge des Betrachters.
Wenn ich z.B. sage, das die 13 Toten von Berlin noch am Leben wären, wenn Anis Amri nicht von Merkel und co. gesetzwidrig nach D. eingelassen worden wäre, so ist das nach meinem Verständnis eine unbestreitbare, sonnenklare Tatsache wie 1+1=2.
Es würden sich aber sicher nicht wenige finden, die diese für mich vollkommen neutrale, wertungsfreie Aussage, nicht nur als "eingefärbt" sondern darüber hinaus als populistisch oder gar extremistisch einstufen würden...

Obwohl ich das Wort Populismus eigentlich nicht mag, da es in meinen Augen ein Beispiel für den fortwährenden, und doch überflüssigen Drang bestimmter gesellschaftlicher Strategen ist, bekanntes mit neumodischen Bezeichnungen / Wortkreationen zu titulieren, sei gesagt, das
Populismus sich ja vom lateinischen Wort "populus" "Volk" herleitet. Folglich ist der Populismus des Volkes Stimme (vox populi).
So gesehen hab ich absolut kein Problem damit als "Populist" angesehen zu werden, da dieser Begriff für mich nicht negativ besetzt ist.

ergu hat geschrieben:Diese Form des Populismus wird u.a. dafür sorgen, das das Projekt Deutschland mit zunehmender Geschwindigkeit gegen die Wand gefahren wird...

Verzeih mir wenn ich lachen muss, aber Du hast damit möglicherweise dem Lauf der Geschichte etwas weit vorgegriffen.
Zunächst mal sind es zweifellos die Altparteien, die den Karren sehenden Auges vor die Wand fahren, oder habe ich da in den letzten
40 Jahren etwas verpasst
Wenn eines (wohl noch fernen) Tages, die AfD endlich in die Regierungsverantwortung kommt, wovon ich überzeugt bin, werden sich die
Altparteien welche ein Trümmerfeld hinterlassen haben, 3 Tage später hinstellen und sagen : Seht her, diese schlimmen "Populisten" haben das doch alles kaputt gemacht...

Ps: Dem im Dampfablass-T. erwähnten Schwerverletzten geht es den Umständen entsprechend gut. Lebensgefahr besteht nicht.
Seine Frau allerdings, die körperlich unverletzt blieb, aber alles mit ansehen musste, hat wohl nen Knacks wegbekommen. Sie ist noch immer nur mit Medikamenten ruhig zu halten.


Wünsche dennoch ein
besinnliches, aber auch gedenkendes Fest.
Gruß
Wölfchen

CarlTheodor hat geschrieben:Ist doch richtig gut, dass es mal wieder einen Anlass gibt, das "gesunde Volksempfinden" so richtig kernig zum Ausdruck zu bringen, nicht ?

Gruß CT

Sehr treffend erkannt. Herrlich, wie dieser Thread die üblichen Typen vom rechten und sehr rechten Rand anzieht, wie der Scheißhaufen (der ist ja auch braun) die Schmeißfliegen.

Nur der Threadtitel gefällt mir, der hat was.

joe.i.m hat geschrieben:

nuChristian hat geschrieben:....
Hätten wir diesen Anus A. resozialisieren sollen?

Öhhhh. Ja?
Allerdings hätten wir damit wohl eher wenig Erfolg gehabt und er wäre wohl nicht resozialisierbar gewesen.
Und aufgrund der schwere der Tat wäre er wohl in Sicherheitsverwahrung ....

Aber mal im Ernst, es müssen nicht in jedem Fall nach irgendeinem aktuellen Vorfall neue Gesetze her. In den allermeisten Fällen würde es wohl ausreichen, wenn diese ensprechend angewendet werden würden.
Und aus meiner Sicht in erster Linie steht die Frage, jedenfalls wenn es wirklich schon vorher Hinweise gab, das Straftaten zu erwarten waren und diese schon konkret gewesen sein sollten, weshalb man nicht vorher in der Lage war einzuschreiten. Wurden Fehler gemacht? Kann man mit den vorhandenen Gesetzen zukünftig etwas besser machen?
Letztendlich wird man im Zweifelsfall Anschläge wie diesen auch nicht verhindern können, wenn man alle mit ausländischen Wurzeln rauswerfen würde. Es gibt auch genügend Spinner mit deutschen Wurzeln, die zu so etwas fähig wären und der Meinung sind, im Namen eines Glaubens töten zu müssen. Auch eine RAF und deren Terroranschläge konnten nicht verhindert werden. Trotz der Tatsache, das alle möglichen öffentlichen und geheimen Dienste das versuchten.

Gruß joe

Joe,

Ich bin ja kein Politiker!
Ich bin auch nicht fremdenfeindlich und habe, wenn man so will, in gewisser Weise auch einen Migrationshintergrund!
Ich möchte auf keinen Fall als rechts oder rechts angehaucht wahrgenommen werden!!!!,

Ich habe das so verstanden, dass Du in Deutschland niemand dafür verurteilen darfst, dass er darüber nachdenkt ein Verbrechen zu verüben (was ja prinzipiell auch nachvollziehbar und gut ist).

Nun wurde dieser Anis ja mehrere Monate beobachtet, bevor dann letztendlich jede Form der Beobachtung eingestellt wurde, weil man ihm ja iwie nichts vorwerfen konnte, außer das er sich illegal in DE aufhielt, was aber auch geduldet werden musste, da anscheinend die notwendigen Papiere von Tunesien nicht ausgestellt wurden.
Weiter war ja auch gewußt, dass er, als "Illegaler" Kontakt zur radikal islamischen Szene hat.

Wie hätte man denn da, auf Grundlage unseres Rechtssystems, angemessen reagieren sollen.

Ich sag ja nur, dass man in Gesetz schaffen könnte, dass es erlaubt (illegale) Zuwanderer in Verdachtsmomenten SOFORT angemessen und vor allem dauerhaft wegzusperren bis sie tatsächlich ausgewiesen werden können.
Und sollte sowas auch mal äußern dürfen, ohne gleich als Nazi oder sonstwas hingestellt zu werden.


Außerdem habe ich mit Herrn Trump irgendwie das Gefühl, dass dies nicht die letzte Flüchtlingwelle ist, die uns trifft.Also sollten wir wenigstens für das nächste Mal richtig vorbereitet sein.

Man fühlt man sich hier sicher, wenn man weiß, dass erst unmittelbar vor einem Amschlag zugegriffen werden darf!

@ ergu: Es geht noch. Wie schauts bei Dir aus?


Zum Thema:
Das deutsche Rechtssystem besteht nun mal nicht nur aus dem Grundgesetz. Das war das was ich damit zum Ausdruck bringen wollte. Und auch das von Dir in die Diskussion gebrachte Asylrecht des GG wurde meines Wissens ja schonmal überarbeitet und eingeschränkt (genaues Datum kennst Du vieleicht besser als ich) und entspricht damit nicht mehr der ursprünglichen Fassung, also der Fassung der Gründerväter. Meines Wissens hat aber die Nichtauslieferung bei politischen Verfolgungen auch schon Vorläufer, sogar ein Bleiberecht sollte es schon vor dem GG in Deutschland gegeben haben. Vieleicht aber nicht in dem Umfang des heutigen Asylrechts. Die Anwendung könnte durchaus durch die NS Zeit dann zum erliegen gekommen sein. Ob es in dieser Zeit ausgesetzt oder geändert/abgeschafft wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, da müßte ich dann wirklich mal Tante Google befragen und entsprechende Gesetzesgrundlagen dieser Zeit studieren.
Das Grundgesetz selbst ist aber anpaßbar und unterliegt Weiterentwicklungen an neuere Verhältnisse. Hier verallgemeinert zu behaupten, und sorry so kam es bei mir an, das die heutigen Probleme an dem nicht mehr zeitgemäßen Gesetzen liegen, halte ich nicht für gerechtfertigt. Im Gegenteil würde ich meinen, das es in vielen Punkten eher an der Anwendung/Auslegung dieser liegt.
Wurde nicht D sogar auf diesem Gebiet schon mal durch die EU gerüffelt, das es deutlich zu wenig Leute ohne berechtigten Status auffordert zu gehen/abschiebt?
Auch das zeigt aber in meinen Augen eher das es ein Problem mit der Anwendung von gesetzlichen Möglichkeiten und Vorgaben gibt als mit deren Vorhandensein.


@ nuChristian: Deine Meinung darfst und sollst Du äußern, das will ich Dir nicht streitig machen. Wäre ja auch unangebracht. In die rechte Ecke stelle ich hier auch niemanden. Nur Erwiederungen sollten eben auch statthaft sein, auch wenn sie in eine andere Richtung gehen.
Wenn jemand das so verstehen sollte, das ich ihn in irgendwelche Schubladen stecken will, so hat er irgendwas nicht verstanden. Eine Diskussion macht ja nur Sinn, wenn man andere Meinungen aufgreift und seine eigene Sicht darlegt. Sonst ist das ganze Sinnfrei. Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen weshalb sich jemand in die rechte Ecke gedrängt fühlt, nur weil es andere Sichtweisen und Meinungen gibt.

Im speziellen Fall dieses Täters stellt sich für mich die Frage, wenn er (wie es in verschiedenen Quellen erwähnt wird) schon straffällig war und sogar schon im Strafvollzug untergebracht, ob es dann nicht angebracht gewesen wäre, ihm den Aufenthalt in D wie auch EU weit zu verweigern und dieses konsequent anzuwenden. Zumal ja scheinbar das Herkunftsland feststand und (nach verschiedenen Quellen) eher ein drohendes Strafverfahren als politische Verfolgung der Grund seines Verschwindens dort gewesen sein könnte. Wobei ich den Wahrheitsgehalt solcher Quellen nicht mit letzter Konsequenz beurteilen kann.

Gruß joe

Er spazierte aus dem italienischen Knast zu uns und beantragte Asyl...

Mit der von der Politik gebetsmühlenartig erklärten und vom Geheimdienst stets behaupteten Kommunikation wäre das nicht passiert...
Ist jetzt jeder in Italien frischentlassene Knacki automatisch bei uns asylberechtigt ? Nach 4 Jahren Knast in Italien gibt's Asyl in Deutschland ?

Wieso gibt es für den internen Gebrauch keine europäische Datenbank über frisch entlassene Knackis ? Mit Fingerabdrücken z.B. ...

Stefan

StefanB hat geschrieben: Wieso gibt es für den internen Gebrauch keine europäische Datenbank über frisch entlassene Knackis ? Mit Fingerabdrücken z.B. ...

Stefan

Da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus.
Was mich an der Sache am meisten stört, ist das solcherlei Versagen (auf europäischer Ebene zusammenzuarbeiten) den braunen Luftpumpen in die Hände spielt, die darauf wieder Ihre Propaganda und Hetze aufbauen können.