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Re: NuSub xw1200 und Antimode

Verfasst: Sa 9. Jul 2022, 08:02
von sidious43
Ja schade das die Beteiligung hier so gering ausfällt

Re: NuSub xw1200 und Antimode

Verfasst: Mo 11. Jul 2022, 12:09
von mcBrandy
sidious43 hat geschrieben: Sa 9. Jul 2022, 08:02 Ja schade das die Beteiligung hier so gering ausfällt
Ich denke, dass vorher zu viel über belangloses geschrieben wurde.

Ich bin benutze YPAO und mir reicht es bei mir zu Hause. Momentan brauch ich kein Antimode. Hab es mit dem Yamaha System gut in den Griff bekommen.

Und ich ändere teilweise sogar meinen Pegel am Sub, wie ich grad gelaunt bin. Ich hab keine fixe Einstellung (nur die YPAO-Kurve). Lautstärke wird ab und zu geändert.
Ich würde mir da weniger Gedanken machen, was AM oder Audyssey einmisst. (+/- 1dB) ist voll ok.

Re: NuSub xw1200 und Antimode

Verfasst: Di 12. Jul 2022, 03:01
von Aygoony
Ich muss zugeben, dass es nicht einfach ist zu folgen... oder zu verstehen, was die Frage ist.
Ich versuche einfach mal zu antworten - bitte einfach bescheid sagen, falls ich off topic bin. ;)

Mein AM misst bei keiner bestimmten Lautstärke ein. Ob 9 Uhr oder 11 Uhr ist ziemlich egal, dass Ergebnis ist quasi gleich, nur mit entsprechend anderer Lautstärke. Da das AM selbst mit relativ hohen Pegeln arbeitet, ist es für die Präzision egal, falls man nicht gerade extrem leise dreht.

Danach Ypao benutzen, passt den Sub elektronisch im Verstärker an den Rest an. Dies ist ja auch bei Audyssey so. Der Wert des Subs im Verstärker ist um den Betrag höher, der am Sub selbst durch seinen Regler runter gedreht wurde.

Nach der Einmessung ist das Ergebnis gemessen flach. Nun kann man nach Geschmack im Verstärker oder am Sub aufdrehen.

Früher hatte ich die subs auf 10 Uhr stehen, inzwischen eher 9 Uhr. Letzteres sorgt dafür, dass sie bei Auto Einstellung eher anspringen, da der Verstärker ein entsprechend stärkeres Signal liefert.
Qualitativ hat es keinerlei Einfluss gehabt, was ich per Messmikrofon bestätigen konnte.
Wie andere bereits sagten, eventuell +-1dB, was in der Praxis zu vernachlässigen ist, da eine leichte Verschiebung des Mikrofons ähnliche Effekte hätte.