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Einige Technikfragen, brauche Hilfe!
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- Semi
- Beiträge: 160
- Registriert: Di 20. Apr 2004, 18:56
- Wohnort: Hattingen (NRW)
@ Trinity: Wieso meinst Du, dass das eine leichte Veränderung des Frequenzgangs wäre (Flat). Je nachdem, wie Dein Raum den FG verbiegt, ist diese Veränderung nicht weniger groß, als die bei z. B. der Einstellung Normal.
Für Interessierte ;)
-> LS: 2 x 580er, 2 x 310er, 1 x CS-330, 2 x AW-1000
-> Elektronik: Onkyo 905, Toshiba HD-XE1, X-BOX 360, PS3, Pace 810 KP, Panasonic TH42-PV60E, EPSON TW-2000, I-BEAM
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Und wieder jede Menge gelernt.
Danke Männer!
Grüße Trin
Danke Männer!
Grüße Trin
Einer Leidenschaft zu entsagen ist leichter als in ihr Mass zu halten.
2x nuwave 3, nuwave C-4, 2x RS300, Sub: Canton AS 40 SC, Denon 3805, Pioneer PDP 507XD Plasma+PDP40, Toshiba HD E1, Sony BDP S1, Pioneer DVR 545 HS , http://moviebase.dvdb.de/trinity/
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Naja man lernt nie aus .Trinity hat geschrieben:Und wieder jede Menge gelernt.
Danke Männer!
Grüße Trin
LG Zigi
[b][size=84] Denon AVR-3805 Pionees DV668, Denon DVD-2800
F: Canton RC-L inkl. RC-Unit
C: Canton Ergo CM-502
R: Canton Ergo 200 DC
S: Acoustic Research Chronos W38
B: Sony VPL-10[/size][/b]
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Nein, das ABL kompensiert ja den immer geringer werdenden Pegel, den der Lautsprecher bei sinkender Frequenz abgibt. Bassauslöschungen haben ihren Ursprung aber im Raum, nicht im Sub. Der Sub spielt ja alle Frequenzen in seinem Aufgabenbereich (einigermaßen) linear. Der Raum schluckt einfach bestimmte Frequenzen (- wann und wo es warum zu welchen Auslöschungen kommt, erfahrt Ihr ebenfalls über die Suchfunktion - ), und bei diesen Frequenzen kannst Du beliebig Energie verfeuern, ohne dass sich viel ändert. Natürlich könnte man auf die Idee kommen, einem Sub unterhalb seines -3 dB-Punktes Beine zu machen. Das macht aber keinen Sinn: Der Sub ist ja bereits aktiv und entzerrt. Wenn ich jetzt bei 15 Hz den Pegel radikal anhebe, überfordere ich mit ziemlicher Sicherheit die Endstufe, und auch das Chassis wird da nicht ewig mitmachen. Der Hersteller hat sich ja etwas dabei gedacht, den Sub so zu verkaufen, wie er ist.AceStarOne hat geschrieben:(...BFD...) Angeblich soll man mit ihm keine Auslöschungen anheben, warum kann ich nicht sagen, eigentlich macht ein ABL genau das selbe oder nicht?
Ja, Restwelligkeit sollte bleiben. Mit Sinustönen misst man den eingeschwungenen Zustand, bei kurzen Signalen wird dieser Zustand aber nicht erreicht. Wenn ich jetzt den Pegel so weit gesenkt habe, dass der FG im eingeschwungenen Zustand linear ist, ist der Pegel bei kurzen Signalen bei den entsprechenden Frequenzen zu leise. Das klingt dann kraft- und leblos. Meine Erfahrungen mit dem BFD habe ich übrigens hier geschildert. Für den Einsatz am Sub imho eine sehr gute Sache ( - seltsam, dass der hier so wenig verbreitet ist. Bei area und vor allem beisammen hat so ziemlich jeder so ein Teil vorm Sub hängen - ), zum Einsatz an "richtigen" LS aber nicht geeignet. Aber auch dafür hat Behringer einige bezahlbare Sachen im Angebot.Desweiteren sollte man nicht versuchen, den Frequenzgang komplett gerade zu ziehen, da dieser weniger "musikalisch" sein soll, als eine Restwelligkeit von z. B. ca. 3 db.
Darin, bei 60 oder 40 Hz zu trennen, sehe ich übrigens auch keinen Sinn. Zum Thema Gruppenlaufzeit wurde hier schon viel geschrieben, und außerdem: Unterhalb von 40 Hz passiert ohnehin nicht soooo viel. Dafür würde ich nicht das komplette Signal durch BM mitsamt Filter jagen.
Übrigens ist es auch nicht anzuraten, einen linear bis 60 Hz (bzw. sogar nur 68 Hz bei NW 3) spielenden LS bei 60 Hz zu trennen. Denn unterhalb der Trennfrequenz zieht sich der LS nur langsam zurück, bis schließlich nur noch der Sub spielt. In dem Bereich, wo Sub und Main zusammen agieren, sollte der LS also nach Möglichkeit noch anständige Pegel liefern können.
Fazit: NW 3 solo bei 100 oder 80 Hz (--> ausprobieren) trennen! NW 3 mit ABL auf "large"!
Das sind jedenfalls meine 0,02 €.
Gruß,
Philipp
Fronts: nuBox 380
Center: nuBox CS-330
Rears: nuBox 310
Sub: Acoustic Research Helios W30A (mit [url=http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic.php?t=4169]Behringer Feedback Destroyer[/url])
AVR: Onkyo TX-SR 600
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Dann eher ohne BM und auf Large stehen lassen? Sehe ich das so richtig? Oder hast du das speziell auf die NW3 bezogen?eric_the_swimmer hat geschrieben:Darin, bei 60 oder 40 Hz zu trennen, sehe ich übrigens auch keinen Sinn. Zum Thema Gruppenlaufzeit wurde hier schon viel geschrieben, und außerdem: Unterhalb von 40 Hz passiert ohnehin nicht soooo viel. Dafür würde ich nicht das komplette Signal durch BM mitsamt Filter jagen.
Das sind jedenfalls meine 0,02 €.
Gruß,
Philipp
Ich dachte immer, daß wenn ein LS bis ca. 60 Hz spielt (-3db Punkt), ihn auch sinnvollerweise dort durch den BM-Filter nochmal steilflankiger abzuzweigen und ab hier den Sub spielen zu lassen.
Gibt es eine Richtlinie, ab wann man einen LS auf small stellt und wo man die Trennung zum Sub einstellt?
Z.b. bei einem LS der bis 40Hz spielt, oder einen der bis 60Hz spielt. Wo trenn ich die?
Mein Denon hat alle meine LS als large erkannt und ich hatte bisher noch keine Probleme. Auch die Ergo200 (Die wahrscheinlich mit einer NW3 gleichzusetzen ist?!)
LG Zigi
[b][size=84] Denon AVR-3805 Pionees DV668, Denon DVD-2800
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C: Canton Ergo CM-502
R: Canton Ergo 200 DC
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Hi,
ein "guter Kompromiss" (bzgl. Gruppenlaufzeit und Ortbarkeit des Subs) sind eben der Bereich 80-100 Hz.
Es stellt sich eben eher die Frage (das ist durchaus raumabhaengig), wann ein Lautsprecher als Vollbereichsbox "zu definieren" waere.
Im Normalfall kann man davon ausgehen, dass 40 Hz (das erreichen wenige Standboxen tatsaechlich linear) fuer den "Vollbereich" absolut ausreichen.
Wenn jetzt wieder einge aufschreiben, "ja warum hab ich dann eine Box, die z.B. bis 60 Hz hinuntergeht", so kann ich nur sagen, dass einerseits das gilt, was Philipp schon schrieb und andererseits eine "groessere" Box durchaus auch im hoeheren Frequenzbereich dem "kleinen Bruder" deutlich ueberlegen sein kann.
Und was ich auch schon oft geschrieben habe: Mischung der Trennfrequenzen, d.h. z.B. hinten small, vorne large ist selten die Idealloesung. Besser ist es IMHO eher, entweder alle Boxen auf large (damit kann man das BM voellig umgehen) oder eben alle auf small, wobei es natuerlich jedem selbst ueberlassen ist, wie er trennt, d.h. auch hier macht nur der eigene Test wirklich klug.
Gruss
Burkhardt
ein "guter Kompromiss" (bzgl. Gruppenlaufzeit und Ortbarkeit des Subs) sind eben der Bereich 80-100 Hz.
Es stellt sich eben eher die Frage (das ist durchaus raumabhaengig), wann ein Lautsprecher als Vollbereichsbox "zu definieren" waere.
Im Normalfall kann man davon ausgehen, dass 40 Hz (das erreichen wenige Standboxen tatsaechlich linear) fuer den "Vollbereich" absolut ausreichen.
Wenn jetzt wieder einge aufschreiben, "ja warum hab ich dann eine Box, die z.B. bis 60 Hz hinuntergeht", so kann ich nur sagen, dass einerseits das gilt, was Philipp schon schrieb und andererseits eine "groessere" Box durchaus auch im hoeheren Frequenzbereich dem "kleinen Bruder" deutlich ueberlegen sein kann.
Und was ich auch schon oft geschrieben habe: Mischung der Trennfrequenzen, d.h. z.B. hinten small, vorne large ist selten die Idealloesung. Besser ist es IMHO eher, entweder alle Boxen auf large (damit kann man das BM voellig umgehen) oder eben alle auf small, wobei es natuerlich jedem selbst ueberlassen ist, wie er trennt, d.h. auch hier macht nur der eigene Test wirklich klug.
Gruss
Burkhardt
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Im Grunde hat Burkhardt ja schon alles dazu gesagt. Ich würde jedenfalls dazu neigen, einen bis 40 Hz spielenden LS auf large laufen zu lassen und einen bis 60 Hz (beides jeweils linear) spielenden LS bei 80-100 Hz zu trennen. Man kann ja über THX sagen, was man will, aber die Trennung bei 80 bzw. 100 Hz (je nach THX-Norm) halte ich schon für sinnvoll.Zigi hat geschrieben:Z.b. bei einem LS der bis 40Hz spielt, oder einen der bis 60Hz spielt. Wo trenn ich die?
Dennoch gibt es ja auch viele Leute hier, die einen LS Marke NW 3 oder NB 380 auf large laufen lassen und das Ergebnis besser finden. Und wenn es so besser gefällt, ist die Theorie wirklich gleichgültig. Daher: Ausprobieren!
Gruß,
Philipp
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