Gerade gesehen und für ziemlich blöd befunden. Imho völlig spannungsfreier Film über eine ältere Autorin (Charlotte Rampling), die im Ferienhaus ihres Verlegers auf dessen jugendliche Tochter (Ludivine Sagnier) trifft. Die Begegnung der beiden endet für einen der vielen Liebhaber der jüngeren Frau mit dem Tod. Und der Film endet mit einer Wendung, die ich nicht verstehe und über die ich auch keine Lust habe nachzudenken (wer mich aufklären kann, bitte hier im Forum posten). Und warum Sagnier ihre (zugegebenermaßen äusserst hübschen) Brüste so häufig in Kamera halten muss, weiß wohl nur Ozon selbst. Andererseits: ohne diese nackten Tatsachen wäre der Film überhaupt nicht sehenswert...
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Mein Fazit: langweilige 3/10 Punkten
Viele Grüße,
Markus