Verfasst: Mo 3. Okt 2005, 19:45
Schön, wenn die Diskussion wieder in normale Fahrwasser zurückgeht.
Ich fand die Diskussion nämlich langsam schon peinlich.
"Mein Buddelförmchen ist besser/größer/schöner/toller... als deines - und ich hab' sowieso das beste/größte/schönste/tollste... und nur meines ist überhaupt das Wahre... und deshalb kannst du gar nicht recht haben..."
Muß das denn immer wieder sein?
Das führt doch zu nichts!
Und auch wenn der Vergleich hinkt - ich sehe das wie bei Autos: jede Firma baut andere Autos - und es gibt nicht das Beste aller Autos, weil die Anforderungen des Einzelnen einfach zu verschieden sind, was für ihn das Beste ist.
Natürlich bauen Mercedes und Porsche und BMW gute Autos, aber andere können das auch.
Es ist doch albern zu behaupten, nur dieses oder jenes Auto ist wirklich gut - und alles andere ist Schrott.
Und ebenso albern ist es zu behaupten, alle Autos wären doch gleich.
Wer jemals mit einer Oberklasselimousine oder einem echten Sportwagen gefahren ist und danach wieder in seinen Kleinwagen oder meinetwegen auch Mittelklassewagen gestiegen ist, weiß, was ich meine.
Tempo 200 beispielsweise mit meinem Passat oder mit einem Lexus ist ein Riesenunterschied.
Sicher macht beides Spaß, aber mehr macht es im Lexus.
An dieser Stelle könnt ihr auch die Automarken einsetzen, die euch gefallen, da will ich mich überhaupt nicht festlegen.
Ignorant finde ich die Behauptung, alle Autos wären gleich, vor allem dann, wenn man nur ein, zwei oder drei verschiedene Autos in seinem Leben gefahren hat.
Und manches hat eben seinen Preis - und wenn es denn Spaß macht: why not?!
Ich neide niemandem seinen Hummer oder Jaguar, auch wenn ich selbst schon tolle Autos 'mal selbst fahren durfte.
Ich bin mit meinem zufrieden, das ist die Preisklasse, die ich mir leisten kann und ich hab' dazu noch 'n paar Oberklassefeatures.
Natürlich wäre ich auch mit 'was größerem zufrieden - aber in der Liga spiel' ich nu' ma' nich'.
Doch es ist wie es ist, und wie es ist, ist es okay.
Und was für den einen supertoll ist, ringt dem anderen nur ein müdes Lächeln ab.
Mancher würde lieber gerne 'nen Geländewagen und ein anderer 'nen Van und wieder ein anderer 'nen SPortwagen fahren.
Die kann man doch gar nicht miteinander vergleichen.
Und das gilt auch für HiFi!
Bei so einer Frage wie der Ausgangsfrage ist es bisher immer üblich gewesen, zu gucken, welche Anforderungen hat jemand, wie gewichtet er die und was kann er sich leisten.
Dann werden viele ihre eigenen Erfahrungen mitteilen und der Frager wird sich anhand und innerhalb sienes Kriterienkataloges - denn esgibt, wenn überhaupt, nur ein "bestes" Gerät im Zusammenspiel der Anforderungen (ändern sich die Parameter, ändert sich u.U. das Endergebnis!) - entscheiden.
Aber sich gegenseitig immer wieder diese Diskussion wie auch in anderen Phoren bisweilen üblich darüber, welcher Amp der Beste sei, das ist IMO einfach kindisch.
Man kann dem anderen doch seine eigenen Überzeugungen nicht aufzwingen wollen - und wenn man es wirklich nicht will, muß man sich vielleicht nicht nur im Sinne der Netiquette überlegen, wie man seine Gedanken anbringt, in welcher Form...
Ich fand die Diskussion nämlich langsam schon peinlich.
"Mein Buddelförmchen ist besser/größer/schöner/toller... als deines - und ich hab' sowieso das beste/größte/schönste/tollste... und nur meines ist überhaupt das Wahre... und deshalb kannst du gar nicht recht haben..."
Muß das denn immer wieder sein?
Das führt doch zu nichts!
Und auch wenn der Vergleich hinkt - ich sehe das wie bei Autos: jede Firma baut andere Autos - und es gibt nicht das Beste aller Autos, weil die Anforderungen des Einzelnen einfach zu verschieden sind, was für ihn das Beste ist.
Natürlich bauen Mercedes und Porsche und BMW gute Autos, aber andere können das auch.
Es ist doch albern zu behaupten, nur dieses oder jenes Auto ist wirklich gut - und alles andere ist Schrott.
Und ebenso albern ist es zu behaupten, alle Autos wären doch gleich.
Wer jemals mit einer Oberklasselimousine oder einem echten Sportwagen gefahren ist und danach wieder in seinen Kleinwagen oder meinetwegen auch Mittelklassewagen gestiegen ist, weiß, was ich meine.
Tempo 200 beispielsweise mit meinem Passat oder mit einem Lexus ist ein Riesenunterschied.
Sicher macht beides Spaß, aber mehr macht es im Lexus.
An dieser Stelle könnt ihr auch die Automarken einsetzen, die euch gefallen, da will ich mich überhaupt nicht festlegen.
Ignorant finde ich die Behauptung, alle Autos wären gleich, vor allem dann, wenn man nur ein, zwei oder drei verschiedene Autos in seinem Leben gefahren hat.
Und manches hat eben seinen Preis - und wenn es denn Spaß macht: why not?!
Ich neide niemandem seinen Hummer oder Jaguar, auch wenn ich selbst schon tolle Autos 'mal selbst fahren durfte.
Ich bin mit meinem zufrieden, das ist die Preisklasse, die ich mir leisten kann und ich hab' dazu noch 'n paar Oberklassefeatures.
Natürlich wäre ich auch mit 'was größerem zufrieden - aber in der Liga spiel' ich nu' ma' nich'.
Doch es ist wie es ist, und wie es ist, ist es okay.
Und was für den einen supertoll ist, ringt dem anderen nur ein müdes Lächeln ab.
Mancher würde lieber gerne 'nen Geländewagen und ein anderer 'nen Van und wieder ein anderer 'nen SPortwagen fahren.
Die kann man doch gar nicht miteinander vergleichen.
Und das gilt auch für HiFi!
Bei so einer Frage wie der Ausgangsfrage ist es bisher immer üblich gewesen, zu gucken, welche Anforderungen hat jemand, wie gewichtet er die und was kann er sich leisten.
Dann werden viele ihre eigenen Erfahrungen mitteilen und der Frager wird sich anhand und innerhalb sienes Kriterienkataloges - denn esgibt, wenn überhaupt, nur ein "bestes" Gerät im Zusammenspiel der Anforderungen (ändern sich die Parameter, ändert sich u.U. das Endergebnis!) - entscheiden.
Aber sich gegenseitig immer wieder diese Diskussion wie auch in anderen Phoren bisweilen üblich darüber, welcher Amp der Beste sei, das ist IMO einfach kindisch.
Man kann dem anderen doch seine eigenen Überzeugungen nicht aufzwingen wollen - und wenn man es wirklich nicht will, muß man sich vielleicht nicht nur im Sinne der Netiquette überlegen, wie man seine Gedanken anbringt, in welcher Form...