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Auf der Flucht im eigenen Land

Hier dreht es sich um (fast) alles...
Homernoid

Beitrag von Homernoid »

g.vogt hat geschrieben:Hallo Homernoid,
Homernoid hat geschrieben:Sie können das schlichtweg nicht beweisen. Prügel bezieht auch ein dt. Kind. Eingeladen zum Geburtstag werden auch deutsche Kinder nicht, weil sie dick sind oder sonstwas sind. Das sind für mich keine Beweise auf Fremdenfeindlichkeit.
das mag für sich genommen richtig sein, aber der kurze Zeitungsartikel ist gar nicht dafür geeignet um beurteilen zu können, ob die angerissenen Ereignisse in den Kontext Fremdenfeindlichkeit gehören oder nicht (ich sagte doch, die MZ ist ein Wurstblatt).

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Jap. Da hast Du Recht. Mich stört aber das Hausieren der Familie. Auch hat der Kirchenleitung so gar nicht gefallen, was die Herrschaft da geschrieben hat. Und natürlich lässt sich eine Gemeinde das nicht gefallen, wenn der typische Ost-West Konflikt von einer "West-Familie" künstlich geschürt wird. Ich nehme an, die sind froh, dass sie nun da sind wo sie offenbar hingehören. In den Westen. Nicht wegen der Vorwürfe, sondern weil sie da wunderbar ihren Ost-West-Hass vorbildlich weiter ausspielen können!
Homernoid

Beitrag von Homernoid »

Düren hat geschrieben:
Homernoid hat geschrieben:
Dein letzter Satz ist auch Unsinn. Sie können das schlichtweg nicht beweisen. Prügel bezieht auch ein dt. Kind. Eingeladen zum Geburtstag werden auch deutsche Kinder nicht, weil sie dick sind oder sonstwas sind. Das sind für mich keine Beweise auf Fremdenfeindlichkeit.
Und ich habe bisher noch NIE einen Verkäufer gesehen, der keine Russen, Vietnamesen, Schwarzafrikaner oder sonstwen bedient hat.
Beweisen? Mit Videoaufnahmen oder wie? Ja, o.k., es ist alles nur erstunken und erlogen. Mich hat der Fall bestürzt weil ich bereit bin zu glauben das so etwas exisitiert. Wie gesagt, für mich war das kein Wessi-Ossi Thema.
Und ja, ich fahre mit meiner Frau nicht nach Ostdeutschland. Sie hat Angst und ich will mir das nicht antun ihr lang und breit zu erklären das das Thema Ausländerfeindlichkeit im Osten kein größeres ist als im Westen um dann zufällig genau ein übles Erlebnis zu haben.

Um das mal klarzustellen: Ich habe viele Ostdeutsche kennengelernt und habe überhaupt kein Problem mit Ihnen. Sie sind nicht besser oder schlechter als die Westdeutschen. Meine 2 Ostdeutschlandbesuche waren jedoch katastrophal. Zufall? Kann sein.
Weisst Du. Mich bestürzt sowas 0. Und weisst Du warum? Weil es schlimmere Sachen in Deutschland gibt als diese gepushte 0815 Geschichte die jedem passieren kann, EGAL ob Ausländer oder Deutscher, EGAL ob West oder Ost.

Wer hier mit offenbaren Lügen ankommt von wegen, dass die Kirche nicht gern angesehen ist im Raum Thüringen, dem muss ich sagen, entweder hat der Mensch null Ahnung, will bewusst provozieren oder hat nicht in Geschichte aufgepasst. :roll:
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giant-viking-double
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Beitrag von giant-viking-double »

Grüß Dich Selbst,

Selbst hat folgendes geschrieben:
giant-viking-double hat folgendes geschrieben:
Ausländerfeindlichkeit ist ohne die Sortierung nach In- und Ausländer (wie vom Staat praktiziert) nicht zu haben.

Könntest du diesen Satz etwas näher erläutern, er will sich mir (in diesem Zusammenhang) nicht so recht erschließen. Confused
Grundvorraussetzung für Ausländerfeindlichkeit ist die Anerkennung der Sortierung nach In- und Ausländer. Diese Sortierung ist Teil der Staatsraison (vermutlich einer jeden Staatsraison). Insofern braucht sich niemand darüber zu wundern, wenn Staatsbürger sich diese Sortierung zu Eigen machen und ebenfalls meinen darüber befinden zu können, wer zu "uns" gehört und wer nicht. Aus diesem Grund, so meine Behauptung, lässt sich beim Thema Ausländerfeindlichkeit durchaus von Systemimmanenz reden.
Sollte jemand die Würde eines Menschen nicht erkennen und respektieren, handelt er menschenunwürdig, so mein Gedanke.
Ein interessanter Gedanke. Wann und vorallem wie erkennt man die Würde eines Menschen bzw. respektiert diese?

Wo drin besteht die Würde zum Beispiel eines Rechtsradikalen (Wo wir gerade beim Thema sind) und warum sollte man diese respektieren?
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Riddick
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Beitrag von Riddick »

giant-viking-double hat geschrieben: Grundvorraussetzung für Ausländerfeindlichkeit ist die Anerkennung der Sortierung nach In- und Ausländer. Diese Sortierung ist teil der Staatsraison (vermutlich einer jeden Staatsraison).
Halte ich für falsch diese Aussage. Wie erklärt sich dann die gegenseitige Ablehnung zwischen Nord- und Süditalienern, zwischen Flamen und Wallonen, der Haß zwischen Kurden und Türken, zwischen den verschiedenen Glaubensrichtungen in Nordirland, das gleiche in Spanien mit den Basken. Ganz zu schweigen von Ruanda und den Tutsi und Hutu.
Alle diese Konfliktgruppen haben die gleiche Staatsbürgerschaft.

Ich glaube vielmehr der Haß auf Ausländer entsteht dort, wo man eigene Interessen oder die eigenen Fleischtöpfe gefährdet sieht und wo eine Verschlechterung der Lebensverhältnisse eingetreten ist. Man braucht Ventile und Sündenböcken, das gepaart mit dem natürlichen Bedenken gegen alles fremde und dem Wissen es mit einer Minderheit zu tun zu haben führt zu erhöhter Fremdenfeindlichkeit.
Dabei spielt die Staatbürgerschaft nur eine untergeordnete Rolle, der Hautfarbe, Religion, Abstammung und dem sozialem Stand kommt dabei eine wesentlich höhere Bedeutung zu.
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Beitrag von Selbst »

Gruß zurück,
giant-viking-double hat geschrieben:Grüß Dich Selbst,

Selbst hat folgendes geschrieben:
giant-viking-double hat folgendes geschrieben:
Ausländerfeindlichkeit ist ohne die Sortierung nach In- und Ausländer (wie vom Staat praktiziert) nicht zu haben.

Könntest du diesen Satz etwas näher erläutern, er will sich mir (in diesem Zusammenhang) nicht so recht erschließen. Confused
Grundvorraussetzung für Ausländerfeindlichkeit ist die Anerkennung der Sortierung nach In- und Ausländer. Diese Sortierung ist Teil der Staatsraison (vermutlich einer jeden Staatsraison). Insofern braucht sich niemand darüber zu wundern, wenn Staatsbürger sich diese Sortierung zu Eigen machen und ebenfalls meinen darüber befinden zu können, wer zu "uns" gehört und wer nicht. Aus diesem Grund, so meine Behauptung, lässt sich beim Thema Ausländerfeindlichkeit durchaus von Systemimmanenz reden.
Alles klar, danke für die Ausführung, denn dann war/ist der 'fette' Satz m.M.n. falsch formuliert.



giant-viking-double hat geschrieben:Sollte jemand die Würde eines Menschen nicht erkennen und respektieren, handelt er menschenunwürdig, so mein Gedanke.
Ein interessanter Gedanke. Wann und vorallem wie erkennt man die Würde eines Menschen bzw. respektiert diese?

Wo drin besteht die Würde zum Beispiel eines Rechtsradikalen (Wo wir gerade beim Thema sind) und warum sollte man diese respektieren?
-->
Wiki über Menschenwürde hat geschrieben: Der Begriff der Menschenwürde ist Ausdruck der Idee oder Erfahrung, dass jeder Mensch aufgrund seiner bloßen Existenz einen schützenswerten Wert besitzt (Selbstwert jedes Menschen).
... zwar lediglich zitiert, aber so sehe ich es auch.
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giant-viking-double
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Beitrag von giant-viking-double »

Hallo,

Riddick hat folgendes geschrieben:
Alle diese Konfliktgruppen haben die gleiche Staatsbürgerschaft
Das ist Richtig. Es soll jedoch auch ua. Türken mit deutschem Pass geben, die in Deutschland als Ausländer (Neudeutsch: Migrationtshintergrund)gesehen und dementsprechend abgelehnt werden. Die Zuschreibung der Deutschen Staatsbürgerschaft allein reicht dementsprechend einigen Bürgern noch lange nicht aus. Der Gedanke "gehört hier hin" bzw. "gehört hier nicht hin" bleibt also bestehen (trotz der Staatsbürgerschaft).

Wie die Konflikte in Italien und Belgien zu beurteilen sind, vermag ich nicht zu sagen. In der Türkei liegen aus meiner Sicht religiöse und nicht zuletzt nationalistische Interessenskonflikte vor. Vorallem letzteres beruht erneut auf staatlicher Sortierung.


Riddick hat folgendes geschrieben:
Ich glaube vielmehr der Haß auf Ausländer entsteht dort, wo man eigene Interessen oder die eigenen Fleischtöpfe gefährdet sieht und wo eine Verschlechterung der Lebensverhältnisse eingetreten ist. Man braucht Ventile und Sündenböcken, das gepaart mit dem natürlichen Bedenken gegen alles fremde und dem Wissen es mit einer Minderheit zu tun zu haben führt zu erhöhter Fremdenfeindlichkeit.
Hierzu einige Fragen:
Wieso werden denn ausgerechnet Ausländer dafür verantwortlich gemacht, dass die eigenen Interessen gefährdet sein sollen? Warum soll Ausländerfeindlichkeit ein Ventil für die Verschlechterung der Lebensverhältnisse sein? Warum schlagen sich die Leute nicht gegenseitig die Köpfe ein?

@Selbst:
Die Wiki-Definition macht die Sache der Menschenwürde nicht besser. Was soll denn der schützenswerte Wert sein? Mit solch abstrakten Begriffen kann man eine Menge an Schweinereien legitimieren. Frei nach dem Motto: Der Mensch hat nichts zu essen, kein Dach über dem Kopf etc. aber seine Würde, die soll er behalten... :roll:
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Beitrag von tiad »

Habe gerade den Thread "überflogen"....Man weiss gar nicht, wo man anfangen soll...
Zum einen finde ich so einen Fall, wie es einer DEUTSCHEN(!) Familie geschehen ist, als "nichts Besonderes", und zum Anderen ist man allen aufgeführten Argumenten und Erklärungsversuchen zu dieser Diskriminierung zig hundert Mal begegnet. Einige stimmen, andere wiederum können nicht so vereinfacht und pauschalisiert genannt werden (z.B. Aussagen über "Dörfern im tiefsten Bayern"), und schon gar nicht zum Vergleich herangezogen werden (z.B. der Konflikt zwischen Türken und Kurden etc.).

Warum handelt sich hier um Ausländerfeindlichkeit? Es waren doch deutsche Staatsbürger, die auch perfekt und fließend deutsch gesprochen haben. Was heisst überhaupt Ausländer bzw. wann ist man denn nicht mehr Ausländer, wenn man in ein Land eingewandert ist? (die "deutschen" Gene kann man ja einem nicht implantieren). Bei der genannten Familie kann man doch nicht von "Ausländern" sprechen, auch von einer fehlenden Integration kann gar nicht die Rede sein. Denn die beiden Elternteile sind nicht nur christlich, sondern christliche Pfarrer bzw. Lehrbeauftragte! Wie würde die Diskriminierung aussehen, wenn diese gar "richtige" Inder/Araber/Türken etc. wären und schlecht deutsch sprechen würden? (und Letzteres gibt es zig Tausend fach in Deutschland)...

Übrigens liegt Mölln nicht Ostdeutschland.
Begriffe wie "Kümmeltürke", "Kanacke", "Knoblauchfresser" etc. hat ein, auch in Deutschland geborener Türke, sicherlich mehr als einmal in seinem Leben hören müssen.
...
Die Aussage eines schwarzen Marketingleiters bei BMW, der wirklich eine beruflich gehobene Position inne hatte und vor Jahren Mal für den Ausländerbeirat kandidierte werde ich nie vergessen: "Mit meinen 4 Kindern gelte ich in Deutschland sowieso als assozial. Da tut meine Farbe ihr Übriges dazu."
...
Da könnte ich seitenweise über ähnliche Probleme berichten, wie sie in dem Artikel beschrieben werden.

Es geht einfach um Toleranz ggü. Andersartigen (und da spielt u.a. das Aussehen eine entscheidende Rolle)!

Solange die Toleranz fehlt, wird ein Türke in den Augen eines Deutschen immer ein Türke bleiben, auch wenn er eingebürgert ist. Mindestens in den ersten Generationen. Ich denke erst in 50-100 Jahren, wenn überhaupt, werden sie vielleicht in das "sozio-kulturelle Bild Deutschlands" passen. Allerdings betrachte ich das dennoch eher skeptisch, denn, heisst der "Deutsche mit Migrationshintergrund" nachwievor Ahmet Büyük, hat er dunkle Haarfarbe oder dunkle Haut und ist noch dazu Moslem, wird er dennoch diskriminiert werden! Das ist meine Meinung. Leider!

Und was tun? Den Kopf in den Sand stecken bringt natürlich nichts. Man muss daher offensiv mit diesem Thema umgehen. Die eingewanderten Mitbürger müssen die deutsche Sprache so perfekt wie möglich lernen, sich weitestgehend integrieren, eine gute Ausbildung absolvieren, die demokratischen Grundsätze der BRD akzeptieren und praktizieren usw. Die "Deutschen" dagegen müssen die Andersartigkeit dieser Menschen anerkennen und nicht die Assimilation(!) diktieren, auf diese Menschen zugehen, ihren (eigenen) Kindern von Anfang an Toleranz und Zivilcourage beibringen und selbst(!) praktizieren usw. Nur so wird das Zusammenleben fruchtbar für beide Seiten, und Deutschland wird davon profitieren!

Zu guter Letzt muss ich natürlich sagen, dass die Mehrheit der Deutschen tolerant und ausländerfreundlich ist und dass man hier auch als "Ausländer" oder "Deutscher mit Migrationshintergrund" ein sozial relativ gleichberechtigtes Leben führen kann. Aber man muss sich schon bemühen und eine "dicke Haut zulegen"!
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Beitrag von Instabil »

oh je....wundert mich, das sich hier noch keine Köpfe eingeschlagen werden!
Aber wir sind ja hoffentlich lieb zueinander! :-)

Mal im ernst. Die Mitteldeutsche Zeitung ist für ihre leicht übertriebene und oftmals falsche Berichterstattung bekannt! Ich finde regelmäßig falsche Sachen in dieser Zeitung! Das zum einen.
Zum anderen muss man aber auch sagen, das Kinder schon immer grausam zueinander sind. Das war immer so und wird auch immer so bleiben! Hier sind wir sicherlich alle konform!
Irgendwann hat sich jeder "richtige" Junge mal in der Schule geprügelt...und sei es weil jemand etwas blödes gesagt hat.

Was das Thema Feindlichkeiten jedweder Art angeht....who cares..ich darf mir hier in Stuttgart..ja, wir wohnen in einer besonders "guten" Gegend...aber irgendwie war damals kaum Zeit für eine Wohnungsuche und das was sich ergeben hat hat man halt genommen, ich darf mir auch öfters schon scheiß Deutscher anhören! Holla die Waldfee...ist halt einfach so! Dass das SO nicht korrekt ist, außer ich bin so blöd, sei auch mal dahingestellt. Aber so ist das halt mit den lieben Mitbürgern mit Migrationshintergrund.

Ist vielleicht schon mal jemandem aufgefallen, das es die bösen Nazis immer nur im Osten gibt? Warum wohl...

Soziale Schwächen
Strukturelle Schwächen
Wenig Arbeit
Frustration

Das sind die Nährböden für die, übrigens aus dem Westen kommenden, Nazis!
Hier wird mit viel Jugendarbeit und viel Stammtischarbeit etwas aufgebaut...auch viel, was die Leute schon seit Jahren vermissen! Zusammengehörigkeit! Hoppla...blöder Vergleich..ist aber leider so!

Was mir eher auf den Magen schlägt ist das sich die Familie wohl gedacht hat..."da drüben" im Osten kann man Entwicklungsarbeit leisten. Nur kommt das bei den meisten nicht so gut an.
Wie auch im Westen ist alles kein Problem, so lang der Wille zur Integration da ist. Es sind ja nicht ganze Landstriche, welche ganz doll böse rechts sind..

Aber wie sagte schon ein türkischer Kabarettis:
"Mitte der 90 Jahre stand in der Bildzeitung: Nazis sind da!
Aber kurz darauf schon wieder: Entwarnung....alle Nazis im Osten!"

Im westen sind halt keine...weil sich hier niemand mehr etwas traut zu sagen! Man bekommt ja eh gleich "aufs Maul" von den 20 Brüdern! Oder das Messer in den Rücken...

Ja...das sollte jetzt provozieren! Ist aber leider so!

Grüße

Carsten
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