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Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 00:32
von Mr. Smith
Wenn ich (26; Informations- und Kommunikationstechnikstudent) in meinem Bekanntenkreis von Nubert erzähle, kriege ich fast immer zu hören: "Nubert? ... Kenn ich nicht!" (Die Konkurrenz aus Berlin ist bekannter) Ich habe das Gefühl, dass die NSF nur in Fachkreisen bekannt ist. Ist also die Frage, welche Zielgruppe die NSF hat. Will sie nur den "Technik-Neart" ansprechen (zähle ich mich zu), oder auch den "normalen" Lautsprecher-Käufer (die meisten aus meinem Bekanntenkreis). Dabei könnte Facebook wirklich hilfreich sein. Ich halte es für falsch, zu sagen, dass die Facebooknutzer nicht zur Zielgruppe gehören! Facebook ist doch einfach nur ein relativ neues Kommunikationsmittel, dass 22 Millionen Menschen in Deutschland nutzen (http://allfacebook.de/userdata/). Da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch die Zielgruppe der NSF dabei ist.

Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn mehr Leute mit "Nubert? ... Ja klar, kenn ich, hab ich auch" antworten würden.

P.S.: Die Einteilung in "Neart" und "Normal" ist natürlich überspitzt dargestellt. Bitte nicht falsch verstehen.

Gruß, Mr. Smith :D

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 00:45
von joe.i.m
FrankOTango hat geschrieben:
joe.i.m hat geschrieben: Diese Meinung erschreckt mich dann doch ein wenig. Wenn ich die Geschichte dieser Portale verfolge, dann gibt es genügend Gründe gegen Facebook eine Abneigung zu haben, ohne dem jemals beigetreten zu sein. Diese Meinungen sind in meinen Augen genauso zu beachten.
Die Meinung anders Denkender für irrelevant und Inhaltsleer hinzustellen, halte ich für sehr bedenklich. Man schon auch gestatten das es andere Meinungen gibt.
Dass man Bedenken hat, ist nachvollziehbar und ich sagte ja, dass man das kritisch sehen und abwägen muss. Mein Account ist auch nicht öffentlich, ziemlich eingeschränkt und ich zeige auch keine Nacktfotos von mir wenn ich besoffen bin. Und da wir Deutschen ja Welt-Bedenkenträger Nr. 1 sind sollten wir auch richtig lange drüber nachdenken :mrgreen:

Die Wichtigkeit einer Meinung allerdings wächst immer mit den Wissen um den Sachverhalt. Eine Meinung ohne Sachverstand ist ein Vorurteil. So ist es z. B. auch mit Stuttgart 21. Alle haben dazu eine Meinung, wenn man dann das Stammtischgewäsch hinterfragt und nach Fakten fragt, die zu der Meinung führten, sieht es oft sehr mager aus und man findet RTL2-Niveau.
Na das halte ich jetzt für ein wenig weit hergeholt. Was hat ein gesundes Hinterfragen mit Bedenkenträgerei zu tun?? Im Gegenteil würde ich Dir eigentlich eher darauf dann antworten, es nur zu machen weil es alle tun und weil es von allen erwartet wird, das es ohne dem nicht geht, für mich nicht unbedingt ein Argument ist. Und wiederholt entweder die Meinung anderer, welche eine andere Sicht auf die Dinge haben als inhaltsleer und Stammtischniveau abzutun, halt auch nicht. Es mag sein das es Leute gibt, die man darauf reduzieren kann, aber deshalb alle die eine andere Meinung zu dem Thema haben auf dieses Maß zu reduzieren kann es ja nun auch nicht sein.
FrankOTango hat geschrieben:
Die hier bei einigen gebrachten Argumente wegen Bekanntheitsgrad Und Verkaufserhöhung stellt sich uns ohne Kenntnis des jetzigen Zustandes nicht.
Es ist in meinen Augen auch stark davon abhängig wo die Firma nubert hin will. will sie ein kleines aber feines Mittelständiges Unternehmen bleiben, in dem der Mensch als Kunde einen sehr hohen Stellenwert einnimmt, oder will die Firma nubert mit Gewalt wachsen und einen Stand einnehmen, wo das ganze dann nicht mehr so im Mittelpunkt steht, wo man dann auch nicht mehr der Herr im Hause ist.
Sorry, aber ich weiß gerade nicht, auf welchem Regenbogen du gerade wandelst. Ich denke in den nächsten Jahren wird es für ein Unternehmen gerade dieser Branche noch schwieriger werden Kunden zu gewinnen, die hochwertige Produkte zu einem angemessenen, also nicht überteuerten aber auch nicht geringen Preis zu erstehen bzw. überhaupt in den nächsten 5 Jahren nicht in die Insolvenz zu gehen. Die Jugendarbeitslosigkeit wird vielleicht steigen und die alten immer Älter und mit zunehmendem Alter natürlich nicht technikinteressierter. Gerade junge Menschen verbringen mehr Freizeit vor dem Laptop als vor dem TV - da sind die Aktiv-Boxen natürlich schon zukunftsorientiert. Aber die Chinesen haben ja erst angefangen, so wie die Japaner damals in anderem und kleinerem Ausmaß angefangen haben. Da zählt jeder Kunde, den man erreichen kann und das Risiko bei Facebook ist überschaubar. Die Beispielseite von Seitenbacher ist z. B. von einem Privatmann wie mir ohne besonderen Kenntnisse in ca. einer halben Stunde fertig. Kostet also fast nichts, wenn man das lediglich als eine Art Visitenkarte einrichtet. Pinnwand kostet auch nichts, weil es ja auch nichts anderes als das Gästebuch ist. Es muss ja nicht gleich ein Facebookauftritt wie der von Mercedes, BMW oder IWC, Omega sein, obwohl die grafisch noch relativ normal sind. Die Werbung in den Zeitschriften kostet da erheblich mehr und die jungen Leute, die ich kenne lesen sicher mehr in Facebook als in der Audio, AVF, SFT und wie sie alle heißen. Mein Hifi-Zeitschriftenkonsum ist gegen 0 gegangen in den letzten 10 Jahren. Denn fast alles was dort drinsteht, findest du auch im Internet.

Und ob es heute Facebook, morgen Google+ und übermorgen iPeople :wink: ist, spielt doch keine Rolle. Die Wege, die Kunden zu erreichen werden in 10 Jahren wieder anders und in 100 Jahren ganz anders sein.
Nur und das ist der eigentliche Tenor meiner Aussage, das es nicht in unserem Ermessen steht, nubert darüber brauchbaren Ratschlag zu geben, weil wir ebend nicht wissen, wo nubert heute steht, oder kennst Du irgendwelche Zahlen? Und zum anderen ebend nicht wissen wo nubert hin will, oder weißt Du dort etwas genaueres?? Natürlich kann man pauschal sagen, es sei notwendig, aber das möchte ich bezweifeln, da meiner Meinung nach niemand ausser die Geschäftsführung von nubert über diese Fragen bescheid weiß. Eigentlich kann es aus meiner Sicht nur heißen, das Nubert sich da Gedanken machen muß, wo man hin will, was man sich davon versprechen könnte, welche Möglichkeiten zur Erfüllung dessen es gibt, was sie kosten, ob sie zur Firma passen und weiteres.
Desweiteren stellt sich für mich ebend auch die Frage, ob es denn zielführend ist einfach mal was zu machen. Oder ob es nicht eher so ist, das wenn man damit anfängt, es sinniger ist, sich da was professionales genau abgestimmt auf das Bild, was ich als Firma darstellen will, anfertigen zu lassen. Einfach mal was zu machen, ist in meinen Augen dann auch nicht zielführend, weil das geht dann irgendwann in die hose oder stirbt den Heldentod, weil es dann am einem konzept fehlt. Also entweder ich will es, dann richtig oder ich mach dann mal mit, dann wird es wohl enden, wie in anderen virtuellen Welten, wo die Anzahl der Firmen, die die ersten höhenflüge überstanden haben eher deutlich nach unten tendiert.
Zu Deiner Aussage des Zeitschriftenkonsum pflichte ich Dir bei, die Erfahrung sind bei mir ähnlich als ehemaliger Leser und Abonent der Audio, Streoplay, auto hifi und car hifi. Das hat eigentlich mehrere Ursachen. Einmal sind es irgendwann doch leichte Zweifel an der Objektivität, zum Anderen ebend der Punkt, das ich vieles im Internet finde, aber auch das sich durch das finden im Internet manches nicht mehr als notwendig erscheint, sich die Zeitschriftrn zu kaufen. Nur habe ich es bisher auch ohne Facebook gefunden, soll heißen, die Information ist auch im Internet, ohne das Facebook da sein müßte.
Zum letzten, habe ich kein Problem damit das jemand bei Facebook angemeldet ist, aber ich habe ein Problem damit, wenn man mir weiß machen will man müßte dort und das machen alle so und deshalb müßten doch alle und ohne dem wird es zukünftig nicht mehr gehen und, und , und.
Das sehe ich dann ebend von meiner Warte auf einem allgemein sehr tiefen Argumentationsniveau und einem jedem Trend hinterher hecheln.
Aber nochmals zum Verständnis um ein Mißverständnis auszuschließen: Das ist meine persönliche Meinung, sie sollte weder abwertend noch in irgendeiner Form als als Algemeingültig ercheinen.

Gruß joe

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 06:10
von krokette
ermm ... der administrative aufwand wird bei weiten geringer sein, als hier zu harten zeiten
mit der spielwiese :wink:

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 07:51
von Freakslikeme
Defenitiv eine schwierige Frage. Angesichts des großen Arbeitsaufwandes, welchen Sie ja wie selbst gesagt, kaum aufbringen könnten, würde ich persönlich erstmal abwarten. Eventuell auf einen Zeitpunkt, in dem Sie ein Mitarbeiter "entbehren" können, oder sich der "Facebook-Nebel" ein wenig gelichtet hat.

Andererseits könnte man durch eine Facebook Präsenz auch an nuKunden gewinnen. Um mal ein Beispiel zu nennen:
Mein Vater hatte vorher ein 2.1 Bose Soundsystem, welches ihm nach einiger Zeit nicht mehr genügte. Meinem Vater war die Marke Nubert sehr wohl bekannt, mir hingegen (Bin knackige 18) sagte der Name nichts. (War zu diesem Zeitpunkt, wie wohl fast jeder anderer Jugendlicher, nicht an Sound (-Qualität) interessiert. Damals war mein Kenntnisstand noch: Bose und Teufel ist Hifi :oops: ). Nun wie dem auch sei, mein Vater kaufte bei euch die NuBox 481er ein. Seitdem ich diese Boxen gehört habe bin ich auch "infiziert" und interessiert. Ich habe viel gelesen und denke schon das ich mich zumindest schonmal ein wenig im Hifi-Bereich auskenne. Heraus gestellt hat sich das Bose und Teufel nicht mal im Ansatz Hifi sind und Marken zum vorschein gekommen sind, die ich noch nie im meinem Leben gehört habe. Wie wahrscheinlich jeder andere Jugendliche, kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt nur Bose, Teufel, Sony und co. Nunja, jetzt habe ich die ollen Bose Boxen "geerbt" und stehen jetzt bei mir im Zimmer.
Als denn mal ein Kollege vorbei kam und die Bose Boxen sah kam gleich "Wow du hast dir Bose Boxen geholt?! Geil!". Worauf ich immer nur sagte "Mh ja, die sind nur für den übergang. Ich habe mir gerade ein Nubert System Bestellt (Dies sagte ich in der Hoffnung auf das "Wow du hast dir Nubert Boxen geholt?! Geil!")". Doch als Antwort kam immer nur: "Nubert? Noch nie gehört". Mir ging es ja im Prinzip vorher auch so, aber es tut einem im Herzen weh, wenn jemand Nubert NICHT kennt und Bose/Teufel für absolut High-End hält. :?

Ich weiß nicht ob es möglich ist, aber durch Facebook, könnte man durchaus sein Kundenkreis erweitern und (Voraussichtlich dann überwiegend Jugendliche) mit dem nuVirus infizieren. Jugendliche sind (meistens...okay machanchmal...okaaaaay eigentlich) ziemlich Technik und wissbigierig.

Also ich würde sagen, abwarten und Tee trinken und bei der nächst Möglichen Gelegenheit eine Facebook Seite aufbauen.
Bis dahin kann man sich ein ordentliches Konzept etc. ausdenken.

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 07:57
von weaker
Ich habe auch keinen Facebook-Account (auch nie getwittert etc.).

Den einzigen für mich ganz wichtigen Punkt hat joe.i.am schön formuliert:
Ich will damit nicht sagen, es solle nicht gemacht werden, wenn dann aber bitte so, das das alte erhalten bleibt und nicht irgendwann ohne Facebook nichts mehr geht. Ansonsten würde mein Verständnis für diese Firma unter Umständen doch ins wanken kommen, da bin ich offen und ehrlich.
Neulich hätte ich nur dann etwas herunterladen können, wenn ich einen Facebook-Account gehabt hätte. Das ist eine Situation in der ich mich geärgert habe, aber ich habe es konsequenterweise sein lassen, weil ich nicht zu Facebook will.

Das heißt für Nubert: Nur dann wenn alle (!) Inhalte, die Nubert auf Facebook stellt, auch anderweiteig zugänglich bleiben, dann kann Nubert gerne eine Facebookseite einrichten. Ich vermute auch, dass das eher nützt als schadet, weil Facebook heute Lebensmittelpunkt von vielen geworden ist.

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 08:34
von mk_stgt
für mich ist facebook, twitter oder was in der art kein thema! (vieelicht bin ich mit meinen fast 46 jahren auch schon zu alt dafür ...keine ahnung)

die informationen, die ich benötige hole ich mir von der homepage oder aus dem forum, dazu mal ein newsletter, nu-day oder wie auch immer und somit für mich völlig ausreichend!

ich als hersteller würde mir das genau überlegen, wie ich mich it-seitig aufstelle, ob ich auf "allen hochzeiten" tanzen muss und den aufwand gegen einen möglichen mehrwert genau aufrechnen.

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 10:38
von Mörstädter
Hallo Herr Spiegler,

habe nicht alle Beiträge gelesen, aber:

Ich werfe das mal in den Ring:

Lohnt es sich?
  • Ob Betriebswirtschaftlich gesehen was durch den Facebook-Auftritt „hängen“ bleibt können nur sie beantworten, denn Gehalt ist nicht gleich Kosten eines Mitarbeiters. Personalnebenkosten, Krankheit, Urlaub, Arbeitsplatz etc. gehören ja auch dazu.
    D.h. wie viele Boxen müssen da Monat für Monat mehr verkauft werden um da nicht ins Minus zu kommen.
  • Anderseits gibt es ja Erfahrungen ihrerseits was Werbung bringt, z.B. Anzeigen in Hifi-Zeitschriften, Tageszeitungen etc.
    Wie der Umsatz steigt und ob nach Abzug der aus dieser Werbeaktion entstandenen Kosten noch ein Gewinn erzielt wird, das wissen sie ja sicherlich.
  • Es könnte aber auch sein, das der Bekanntheitsgrad durch Facebook (ca. 20 Millionen User in Deutschland) schlagartig so ansteigt und somit der Wunsch nach „die will ich auch haben“ entsteht, dass diese Aktion ein toller Erfolg wird u. U. zu „Engpässen“ führt.

Präsenz
  • Sicherlich ist es notwendig, ab einem gewissen Punkt (Größe, Umsatz, etc.) einer Firma in der von den/r Konsumenten/Zielgruppe bevorzugten Umgebung (Lektüre, Internetplattformen, etc.) sich zu bewegen, um wahrgenommen zu werden. Da stellt sich sofort die Frage, sind die durchschnittlichen Facebook-Nutzer, dass Klientel das Nubert ansprechen möchte.
    Ich bin durch eine Werbung in der "Audio" oder "Stereoplay" auf Nubert gestoßen.
Entwicklung/Service
  • Die Person/en die Facebook betreuen sollen, fehlen ja für das Tagesgeschäft. Leidet da nicht die Entwicklungsseite oder der Service unter einer solchen Aufgabe. Was wird dann aus dem nuForum? Verlagert sich dann alles in Richtung Facebook? M. E. reicht es, regelmäßig den nuLetter zu bekommen, die Nubert-Homepage und das nuForum zu besuchen oder falls es möglich ist an den nuDays/Mini-nuDays teilzunehmen.
Verantwortung
  • Da sie die Verantwortung für die Entscheidungen der NSF tragen müssen, ist es nicht so einfach wie vielleicht der ein oder andere den Facebook-Auftritt beurteilt. Schlägt's ein, sind sie der Held, geht’s in die Hose, gibt’s Prügel.
Also nicht einfach, mal schnell ja oder nein zu sagen.
Meine Meinung zum Thema Facebook ist: 51 % Pro - 49 % Contra.

Ja, ich habe einen Facebook-User.
Ich bin über 50 - seit mehr als 39 Jahren EDV-Erfahrung.
Ja, Internet ist wichtig und ich nutze es sehr intensiv, aber es bestimmt nicht mein Leben.

Gruß
Mörstädter

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 12:52
von LogicFuzzy
Facebook ist mir suspekt.
Facebook ist für mich der Inbegriff von Undurchsichtigkeit, geringer Kundennähe und "Allways-On Mentalität".
Facebook verkörpert für mich das genaue Gegenteil von dem, was ich so wohltuend an NSF und seinen Mitarbeitern finde.
Seriösität, Verlässlichkeit, Beständigkeit und Kundennähe.

Für all das steht Herr Zuckerberg NICHT!

Die NSF sollte vielleicht mal intern solche Principles entwicklen und dann schauen, ob ein Auftritt bei Facebook demnach in die Firmenkultur passt.

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 13:13
von RauchMulle
LogicFuzzy hat geschrieben:Facebook ist mir suspekt.
Facebook ist für mich der Inbegriff von Undurchsichtigkeit, geringer Kundennähe und "Allways-On Mentalität".
Facebook verkörpert für mich das genaue Gegenteil von dem, was ich so wohltuend an NSF und seinen Mitarbeitern finde.
Seriösität, Verlässlichkeit, Beständigkeit und Kundennähe.

Für all das steht Herr Zuckerberg NICHT!

Die NSF sollte vielleicht mal intern solche Principles entwicklen und dann schauen, ob ein Auftritt bei Facebook demnach in die Firmenkultur passt.
:text-bravo: :text-goodpost:

..seh' ich genau so!! Ich war vor ca. 2-3 Jahren mal bei Facebook bis es mir zu "dubios" wurde....aber vielleicht gehöre ich auch zu der Generation (Bj68), welche mit diesem "neumodischen" Kram nicht unbedingt was anzufangen weiß; ich bin nicht so mitteilungsbedürftig, der ganzen Welt zu erzählen was ich gerade esse, trinke oder mache :roll:

Re: Facebook oder nicht Facebook – das ist die Frage.

Verfasst: Mi 18. Jan 2012, 13:23
von StefanB
Machen sie das bloß nicht.

Stefan