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Das unterstreiche ich gern !!!hank_chinaski hat geschrieben:The Last King Of Scotland: Forest Whitaker ist der ugandische Skizzo-Diktator Amin
Packende Story mit Höchstleistung von F. Whitaker, der dafür den Oscar erhielt - absolut berechtigt!
Gestern Abend lief bei mir Smoking Aces
Ein wundervoller Film. In vielen Foren wurde der Film mit superschlechten Kritiken bedacht. Gut das ich mal wieder meine eigene Meinung bilden wollte und der Film kriegt ne glatte 9 !!
Wenn ich Mario Barth mal zitieren darf: "Herrlicher Schießfilm"
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Bis das Blut gefriert
In einer abgelegenen Ecke des schönen Neuengland steht das alte Hill House. Über viele Jahre hinweg, kam es dort immer wieder zu merkwürdigen Todesfällen und unerklärbaren Phänomenen. Dr. John Markway (Richard Johnson) möchte der Sache auf den Grund gehen. Dazu lädt er einige Gäste ein, doch nur zwei junge Damen erscheinen letztlich. Zu der kleinen Gruppe gesellt sich noch der Neffe der Hausbesitzerin, da der junge Hallodri schon vorab sein Erbe in Augenschein nehmen möchte. Bald geraten die Anwesenden in einen albtraumhaften Strudel, besonders die biedere Eleanor (Julie Harris) kann sich dem Haus nicht entziehen...
Dieser feine Gruselklassiker kommt völlig ohne Blut und Gedärm aus. Spannung und Terror bauen sich durch die eigene Phantasie auf. Schon eine Tür die plötzlich offen steht sorgt für eine wohlige Gänsehaut. Schatten, Geräusche und die tolle Kamera, erschaffen von der ersten Sekunde an eine sehr intensive, geladene Atmosphäre. Die Charaktere sind sehr behutsam ausgewählt und mit sehr guten Darstellern besetzt. Besonders die Beziehung zwischen dem verstörten Heimchen Eleanor und der schönen, geheimnisvollen Thea (Claire Bloom), ist sehr faszinierend, für die damalige Zeit (1963) fast ein wenig gewagt ausgearbeitet.
Ein sehr guter Gruselklassiker, der eine Zierde für jede Sammlung ist!
Dicke 8/10
In einer abgelegenen Ecke des schönen Neuengland steht das alte Hill House. Über viele Jahre hinweg, kam es dort immer wieder zu merkwürdigen Todesfällen und unerklärbaren Phänomenen. Dr. John Markway (Richard Johnson) möchte der Sache auf den Grund gehen. Dazu lädt er einige Gäste ein, doch nur zwei junge Damen erscheinen letztlich. Zu der kleinen Gruppe gesellt sich noch der Neffe der Hausbesitzerin, da der junge Hallodri schon vorab sein Erbe in Augenschein nehmen möchte. Bald geraten die Anwesenden in einen albtraumhaften Strudel, besonders die biedere Eleanor (Julie Harris) kann sich dem Haus nicht entziehen...
Dieser feine Gruselklassiker kommt völlig ohne Blut und Gedärm aus. Spannung und Terror bauen sich durch die eigene Phantasie auf. Schon eine Tür die plötzlich offen steht sorgt für eine wohlige Gänsehaut. Schatten, Geräusche und die tolle Kamera, erschaffen von der ersten Sekunde an eine sehr intensive, geladene Atmosphäre. Die Charaktere sind sehr behutsam ausgewählt und mit sehr guten Darstellern besetzt. Besonders die Beziehung zwischen dem verstörten Heimchen Eleanor und der schönen, geheimnisvollen Thea (Claire Bloom), ist sehr faszinierend, für die damalige Zeit (1963) fast ein wenig gewagt ausgearbeitet.
Ein sehr guter Gruselklassiker, der eine Zierde für jede Sammlung ist!
Dicke 8/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Tardif
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The Fountain:
Drei Epochen, ein Mann, eine Mission: 1535 versucht der Konquistador Tomas in einem Maya-Heiligtum den Quell ewigen Lebens zu finden. 500 Jahre später arbeitet der Wissenschaftler Tommy an einer Heilmethode für Krebs - um seine erkrankte Frau zu retten. Die hat ihre Methode gefunden, sich mit dem Tod auseinander zu setzen und schreibt für ihren Mann ein Buch, das vom Eroberer Tomas erzählt. Derweil 2500 der Astronaut Tom durch Raum und Zeit in die Transzendenz reist - wo Anfang und Ende sich treffen
hmmm, fand ihn irgendwie recht langweilig. Bilder waren aber sensationell. Nochmal werd ich Ihn eher nicht anschauen.
Bewertung lasse ich mal aussen vor.
Drei Epochen, ein Mann, eine Mission: 1535 versucht der Konquistador Tomas in einem Maya-Heiligtum den Quell ewigen Lebens zu finden. 500 Jahre später arbeitet der Wissenschaftler Tommy an einer Heilmethode für Krebs - um seine erkrankte Frau zu retten. Die hat ihre Methode gefunden, sich mit dem Tod auseinander zu setzen und schreibt für ihren Mann ein Buch, das vom Eroberer Tomas erzählt. Derweil 2500 der Astronaut Tom durch Raum und Zeit in die Transzendenz reist - wo Anfang und Ende sich treffen
hmmm, fand ihn irgendwie recht langweilig. Bilder waren aber sensationell. Nochmal werd ich Ihn eher nicht anschauen.
Bewertung lasse ich mal aussen vor.
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Black Sheep
Nach Jahren kehrt Henry Oldfield in sein Heimatdorf zurück, das er damals aus panischer Angst vor Schafen verließ.
Eigentlich will er nur die Anteile an der elterlichen Farm seinem Bruder Angus verkaufen. Der hat mittlerweile eine
Versuchsstation eingerichtet, um seine Schäfchen durch Gen-Experimente aufzupeppen.
Als dann ein trottliger Ökofreak eines der genmanipulierten Lämmle befreit, nimmt das Unheil seinen Lauf und die Angst
der Bewohner zu. Verständlich - bei mehr Schafen als Einwohnern auf der grünen Insel.
Die friedlichen Grasfresser wechseln den Speiseplan, mutieren zu Killerbestien und wenden sich gegen ihre Verwerter.
Schafe als potenzielle Killer?! Geht nicht, gibt's nicht. Die Idee hat was. Die Umsetzung ebenso.
Der Aufbau erinnerte mich ein wenig an die klassischen Jack Arnold Filme aus den Fünfzigern.
Nur ohne Wüste. Wer auf Fun-Splatter steht, kann sich den Film ruhig mal geben.
Die Witze sind zwar schon mal irgendwie dagewesen und im Mittelteil gibt es ein paar Durchhänger,
dennoch hat mir das Machwerk von Jonathan King ganz gut gefallen. Auf CGI's wurde fast vollständig verzichtet.
Alles schön Oldschool. Echtes Filmblut und Latex-Gedärm.
Eine Verwandlungszene die als kleine Reminiszenz an John Landis' American Werewolf durchgehen könnte
und Woody Allens Was sie schon immer über Sex wissen wollten,... wird auch "gewürdigt".
Der Film bürgt noch mehr dieser Skurrilitäten. Aber wie schreibt das Blap immer: ... Spoilertum ist stets zu vermeiden.
Insgesamt ein netter Film, allerdings kein Brüller. An Severance reicht der Film nicht heran. Wobei man die beiden Filme
nicht wirklich miteinander vergleichen kann. Die Inselaffen sind immer noch die Meister des schwarzen Humours.
Als lustiger Tierhorror hält der Film m.M.n. allerdings die Erwartungshaltung. Und das mit Bravour. Entscheidet selbst.
Määäääh....
Nach Jahren kehrt Henry Oldfield in sein Heimatdorf zurück, das er damals aus panischer Angst vor Schafen verließ.
Eigentlich will er nur die Anteile an der elterlichen Farm seinem Bruder Angus verkaufen. Der hat mittlerweile eine
Versuchsstation eingerichtet, um seine Schäfchen durch Gen-Experimente aufzupeppen.
Als dann ein trottliger Ökofreak eines der genmanipulierten Lämmle befreit, nimmt das Unheil seinen Lauf und die Angst
der Bewohner zu. Verständlich - bei mehr Schafen als Einwohnern auf der grünen Insel.
Die friedlichen Grasfresser wechseln den Speiseplan, mutieren zu Killerbestien und wenden sich gegen ihre Verwerter.
Schafe als potenzielle Killer?! Geht nicht, gibt's nicht. Die Idee hat was. Die Umsetzung ebenso.
Der Aufbau erinnerte mich ein wenig an die klassischen Jack Arnold Filme aus den Fünfzigern.
Nur ohne Wüste. Wer auf Fun-Splatter steht, kann sich den Film ruhig mal geben.
Die Witze sind zwar schon mal irgendwie dagewesen und im Mittelteil gibt es ein paar Durchhänger,
dennoch hat mir das Machwerk von Jonathan King ganz gut gefallen. Auf CGI's wurde fast vollständig verzichtet.
Alles schön Oldschool. Echtes Filmblut und Latex-Gedärm.
Eine Verwandlungszene die als kleine Reminiszenz an John Landis' American Werewolf durchgehen könnte
und Woody Allens Was sie schon immer über Sex wissen wollten,... wird auch "gewürdigt".
Der Film bürgt noch mehr dieser Skurrilitäten. Aber wie schreibt das Blap immer: ... Spoilertum ist stets zu vermeiden.
Insgesamt ein netter Film, allerdings kein Brüller. An Severance reicht der Film nicht heran. Wobei man die beiden Filme
nicht wirklich miteinander vergleichen kann. Die Inselaffen sind immer noch die Meister des schwarzen Humours.
Als lustiger Tierhorror hält der Film m.M.n. allerdings die Erwartungshaltung. Und das mit Bravour. Entscheidet selbst.
Määäääh....
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1. Sehr angenehm! Mettgut aus dem Computer ist anzuprangern!hai_vieh71 hat geschrieben: 1. Auf CGI's wurde fast vollständig verzichtet.
Alles schön Oldschool. Echtes Filmblut und Latex-Gedärm.
2. Aber wie schreibt das Blap immer: ... Spoilertum ist stets zu vermeiden.
2. So ist es!
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Und du schreist bei meiner DvD Sammlung, "ob ich auch gute DvDŽs in meiner Sammlung hätte" ???hank_chinaski hat geschrieben:The Last King Of Scotland: Forest Whitaker ist der ugandische Skizzo-Diktator Amin
Packende Story mit Höchstleistung von F. Whitaker, der dafür den Oscar erhielt - absolut berechtigt!
Siehste doch, Last King of Scotland gehört auch zur Sammlung !! tzz tzz tzz
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Der letzte Mohikaner
Nach der weltberühmten Romanvorlage von James F. Cooper drehte Michael Mann ("Heat") im Jahr 1992 diesen Streifen. Wie man es von M. Mann gewohnt ist werden wieder sehr stilvolle Bilder geboten, dazu verwöht ein äußerst ansprechender Soundtrack das Ohr des Filmfans.
Daniel Day Lewis überzeugt in der Hauptrolle dieses Abenteuerfilms, der am Ende in einem sehenswerten Finale mündet.
Die Bild- und Tonqualität der 2001 erschienenen DVD kann sich allerdings nicht ganz mit topaktuellen Titeln messen.
7,5/10
Nach der weltberühmten Romanvorlage von James F. Cooper drehte Michael Mann ("Heat") im Jahr 1992 diesen Streifen. Wie man es von M. Mann gewohnt ist werden wieder sehr stilvolle Bilder geboten, dazu verwöht ein äußerst ansprechender Soundtrack das Ohr des Filmfans.
Daniel Day Lewis überzeugt in der Hauptrolle dieses Abenteuerfilms, der am Ende in einem sehenswerten Finale mündet.
Die Bild- und Tonqualität der 2001 erschienenen DVD kann sich allerdings nicht ganz mit topaktuellen Titeln messen.
7,5/10
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
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Westworld
Delos ist ein riesiger Urlaubspark. Für schlappe 1000$ pro Tag, kann sich der geneigte Tourist dort in einer von drei Erlebniswelten austoben. Der Park ist mit lebensechten Robotern ausgestattet, die man je nach Laune "abmurksen" oder für Schweinkram benutzen kann. Die Freunde Peter (Richard Benjamin) und John (James Brolin) haben sich für den Wilden Westen entschieden. Peter ist zunächst ein wenig skeptisch, doch recht schnell findet er Freude an Geballer und Gelagen. Was die Freunde nicht merken: Hinter den Kulissen verliert die Steuerzentrale langsam die Kontrolle über die Maschinen...
"Westworld" gilt zurecht als Klassiker. Besonders Yul Brynner als "Terminator-Revolverheld" ist legendär. Zwar offenbart der Plot ein paar Löcher in der Logik, aber dies ändert nichts an der Tatsache, dass "Westworld" erstklassige, kurzweilige Unterhaltung bietet. Eine bunte Mischung aus Science-Fiction, Western und Abenteuer die rundum überzeugen kann.
Noch ein paar Worte zur DVD. Die Bildqualität ist sehr ordentlich. Doch leider gibt es NULL Bonusmaterial, stattdessen wird man mit einem saublöden "Anti-Raubkopierer" Spot tyrannisiert! Leider typisch für Warner. Wie schön, dass es auch Anbieter wie Koch Media und E-M-S gibt, die sich mit ihren Releases weitaus mehr Mühe geben. Immerhin gibt es die DVD für deutlich unterhalb 10, daher kann man trotzdem bedenkenlos zugreifen.
8/10 inkl. Brynner Bonus
Delos ist ein riesiger Urlaubspark. Für schlappe 1000$ pro Tag, kann sich der geneigte Tourist dort in einer von drei Erlebniswelten austoben. Der Park ist mit lebensechten Robotern ausgestattet, die man je nach Laune "abmurksen" oder für Schweinkram benutzen kann. Die Freunde Peter (Richard Benjamin) und John (James Brolin) haben sich für den Wilden Westen entschieden. Peter ist zunächst ein wenig skeptisch, doch recht schnell findet er Freude an Geballer und Gelagen. Was die Freunde nicht merken: Hinter den Kulissen verliert die Steuerzentrale langsam die Kontrolle über die Maschinen...
"Westworld" gilt zurecht als Klassiker. Besonders Yul Brynner als "Terminator-Revolverheld" ist legendär. Zwar offenbart der Plot ein paar Löcher in der Logik, aber dies ändert nichts an der Tatsache, dass "Westworld" erstklassige, kurzweilige Unterhaltung bietet. Eine bunte Mischung aus Science-Fiction, Western und Abenteuer die rundum überzeugen kann.
Noch ein paar Worte zur DVD. Die Bildqualität ist sehr ordentlich. Doch leider gibt es NULL Bonusmaterial, stattdessen wird man mit einem saublöden "Anti-Raubkopierer" Spot tyrannisiert! Leider typisch für Warner. Wie schön, dass es auch Anbieter wie Koch Media und E-M-S gibt, die sich mit ihren Releases weitaus mehr Mühe geben. Immerhin gibt es die DVD für deutlich unterhalb 10, daher kann man trotzdem bedenkenlos zugreifen.
8/10 inkl. Brynner Bonus
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
The hills have eyes 2
Mit einer Stulle Brot und Žner Flasche Rotwein vor die Kiste gesetzt. Das Brot stellte sich als keine gute Idee heraus, denn schon die ersten drei Minuten sind abartig geschmacklos. Da half nur noch der Wein...
Ist wohl ein Prequel zum ersten Teil. Story Banane - eine Variation des 10-kleine-Negerlein-Prinzips (darf man das noch sagen?).
Trotz unnötiger Härten hat mir der erste Teil wesentlich besser gefallen, da eine schön unheimliche Atmosphäre aufgebaut wurde. Der 2. Teil geht gleich zu Anfang in die vollen, das wirkt reichlich platt und wird im Verlauf der Geschichte nicht mehr besser. Desweiteren sind einige unverzeihbare Dummheiten in die ohnehin dünne Story eingebaut worden (z.B. die "Toilettenhaus-Szene" - Mann, Mann, Mann, sowas von blöde ).
Fazit: nur für Fans des Genres, der Rest darf getrost die Finger von diesem "Gewaltporno" lassen.
4/10 P.
Grüsse,
mark-gor
Mit einer Stulle Brot und Žner Flasche Rotwein vor die Kiste gesetzt. Das Brot stellte sich als keine gute Idee heraus, denn schon die ersten drei Minuten sind abartig geschmacklos. Da half nur noch der Wein...
Ist wohl ein Prequel zum ersten Teil. Story Banane - eine Variation des 10-kleine-Negerlein-Prinzips (darf man das noch sagen?).
Trotz unnötiger Härten hat mir der erste Teil wesentlich besser gefallen, da eine schön unheimliche Atmosphäre aufgebaut wurde. Der 2. Teil geht gleich zu Anfang in die vollen, das wirkt reichlich platt und wird im Verlauf der Geschichte nicht mehr besser. Desweiteren sind einige unverzeihbare Dummheiten in die ohnehin dünne Story eingebaut worden (z.B. die "Toilettenhaus-Szene" - Mann, Mann, Mann, sowas von blöde ).
Fazit: nur für Fans des Genres, der Rest darf getrost die Finger von diesem "Gewaltporno" lassen.
4/10 P.
Grüsse,
mark-gor
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