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AW17
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Re: AW17
Dank dir für den bericht.
Gerade die vergleiche mit geschlossenen subs waren interessant.
Ich hoffe das du bald fertig bist(zwei akkurate AW-17) und dann deine Ruhe hast!
Viel spaß dann mit der Kombo.
Gerade die vergleiche mit geschlossenen subs waren interessant.
Ich hoffe das du bald fertig bist(zwei akkurate AW-17) und dann deine Ruhe hast!
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Re: AW17
Im September werden meine 4 AW-1100 endlich zum Einsatz kommen. Mich würde interessieren, wie da der Vergleich zu 2 AW-17 aussieht. Ich erwarte jedenfalls gewaltiges. Bisher hatte ich immer den AW-991 im Einsatz und einen AW-1100 habe ich schon Probe gehört und das war schon ein gewaltiger Schritt. Der AW-17 muss dann ja ein brutaler Sub sein.
Vorstufe: Yamaha RX-V3900
7-Kanal Endstufe: NAD T977
LS: 3 x Nuvero 7, 4 x Nuvero 5
SW: 4 x AW-1100
http://flic.kr/s/aHsjJdCy8m
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SW: 4 x AW-1100
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Re: AW17
@andreaferrantino
Danke für deinen Bericht, da scheint ja Licht am Ende des Tunnels zu sein.
Du schreibst:
Wenn du so gut bist und für die Besitzer eines AW 17 beschreiben kannst was für Dich der 2. Dicke an Verbesserung bringt. Mir ist klar, das es nur sehr subjektiv und stark vom Raum abhängt. Da du ja schon einige Erfahrung mit verschiedenen Sub´s hast würde ich mich über eine Beschreibung 1 vs. 2 AW-17 freuen.
Ich hoffe das du Alles zu deiner Zufriedenheit mit NSF regeln kannst und die Serie ein Ende findet.
Gruß Nackskopp
Danke für deinen Bericht, da scheint ja Licht am Ende des Tunnels zu sein.
Du schreibst:
Lohnt sich denn ein IBeam deiner Meinung nach in Verbindung mit einem AW 17 überhaupt? Ich habe den Eindruck das bereits bei mittlerer Zimmerlautstärke das Sofa ordentlich Rückmeldung gibt.andreaferrantino hat geschrieben: Unglaublich wie die Explosionen in den Raum geschoben wurden.
Ich dachte erst, ich hätte meine beiden IBeam laufen, so hat es die Couch durchgeschütttelt (die gut 5 - 6m entfernt von den Subs steht!).
Wenn du so gut bist und für die Besitzer eines AW 17 beschreiben kannst was für Dich der 2. Dicke an Verbesserung bringt. Mir ist klar, das es nur sehr subjektiv und stark vom Raum abhängt. Da du ja schon einige Erfahrung mit verschiedenen Sub´s hast würde ich mich über eine Beschreibung 1 vs. 2 AW-17 freuen.
Ich hoffe das du Alles zu deiner Zufriedenheit mit NSF regeln kannst und die Serie ein Ende findet.
Gruß Nackskopp
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Re: AW17
Jede Pechsträhne findet irgendwann ein Ende. Ich bin da guter Dinge (denn alle guten und vielleicht auch schlechten Dinge, sind ja bekanntlich deren drei)!
Ein IBeam lohnt sich immer dann, wenn man den Bass noch etwas körperlicher fühlen möchte. Vor allem für Mietwohnungen finde ich die nicht schlecht. Wer einen AW17 so richtig ausfährt, dürfte kurz darauf eine Anzeige w/Ruhestörung bekommen.
Hier kann ein IBeam unterstützend für Fun sorgen. Ich habe die allerdings recht selten an. Wenn ich weiß, in einem Film geht es richtig zur Sache, laufen sie mit und es macht auch richtig Spaß, wenn man bei einem Schusswechsel, ständig den Einschlag des Projektils selbst spürt.
Man spürt dies etwas anders, als die Massage eines Subwoofers. Den Tiefgang eines Sub, spürt man zwar auch körperlich, aber mehr in Form einer Vibration (mir fällt jetzt kein passenderer Vergleich ein), im gegensatz zum körperlichen eines IBeam, was eher einen Schläg gleichkommt.
Ähnlich so, als wenn im TV bei einem Schuss, jemand von hinten gg. die Couch tritt und man m eint, das Projektil ist in die Couch eingeschlagen.
Bei Explosionen ist dann auch weniger Tifbassgrummeln, als mehr bedrohliches Erdbebenrütteln.
Besser kann ich es jetzt nicht beschreiben.
Für Musik z.B. halte ich die Teile aber für ungeeignet (obwohl sie vom Hersteller hierfür auch explizit empfohlen werden). Dass ein Kontrabass durch einen IBeam mehr Kontur bekommt, ist eher Wunschdenken.
Denn man darf nicht vergessen, die Couch/der Sessel, dient als Chassis und das ist nicht unbedingt ein präzises Chassis, sondern sehr träge und geht ein bißchen in Richtung dröhnen. Bei kurzen heftigen Schlägen sieht dies anders aus. Das macht dann schon richtig Laune.
Zum AW17 (oder besser zwei). Ich habe ja, bedingt durch einen defekten 17er, erst einmal nur mit einem hören können. Das ist ganz sicher auch schon beeindruckend, was den Schalldruck angeht. Aber durch den zweiten gewinnt die ganze Sache noch einmal ein gutes Stück an Präzision und Antrittsstärke.
Das richtige Grinsen im Gesicht, kam also erst bei zwei AW17. Und da dann richtig!
Vorteil, man kann beide etwas vom Pegel zurückfahren und dadurch wird er nochmals präziser und trockener im Klangbild.
Ein BR hat kja immer damit zu kämpfen, dass das Chassis möglichst wenig nachschwingt. Bei einem geschlossenen Sub, ist dies durch den Druckkammereffekt anders. Da kämpft das Chassis eher gg. den gegendruck an. Was den Nachteil hat, dass man erheblich mehr Leistung benötigt um große Auslenkungen zu erreichen. Dafür schnellt das Chassis aber auch (durch die Ausdehnung der Luft im inneren) auch schneller wieder in die Ausgangslage zurück.
Auf der einen Seite haben die Hersteller also damit zu kämpfen, das ihre Subwoofer an präzision gewinnen und auf der anderen Seite, dass genug Luft/Druck bewegt/aufgebaut wird.
Die präzisesten Subs die ich hatte, waren von A:C:T. Die sind nicht nur geschlossen, sondern haben auch noch eine Steuerelektronic, die dass Chassis steuert.
Nachteil, man beötig riesige Monsterteile um halbwegs ordentlich die Hütte krachen zu lassen (die Chassis hatten auch nur einen sehr kurzen Hub). Mein Wohnzimmer bestand quasi nur aus Subwoofern!
Zum Vergleich mit einem AW1000 z.B. (das ist nun allerdings wirklich lange her). Der hat mir von seiner Präzission nun weniger gefallen. Auch der gewann aber mit einem zusätzlichem zweiten Sub im Hörraum deutlich. Richtig zufrieden war ich mit den 1000ern zwar nie (am Ende hatte ich drei - wobei der dritte dann nicht mehr so viel hinzufügte), aber der spielt eben auch in einer kleineren Liga (die NSF möge mir meine offenen Worte verzeihen).
Ich halte Lösungen, die über zwei Sub´s hinausgehen für schwierig (von der Aufstellung her). Auch gewinnt man mit jedem weiteren zusätlichen Sub über den zweiten hinaus, auch immer weniger. Mit einem zweiten, hat man 6db mehr Power, mit dem dritten dann deutlich weniger (ich glaube es sind nur noch 3db?).
Wenn ich also eine Empfehlung abgeben müsste, würde ich definitiv zu einem zweiten Sub raten. Grundsätzlich!
Ich habe noch keinen Subwoofer gehabt, der nicht davon profitiert hätte.
Das Argument, dass wäre doch dann u.U. zu viel des guten, kann ich hier auch nur bedingt gelten lassen. Selbst in einem kleinen Raum, kann man hier enorm profitieren. Ggf. allerdings erst mit einem Antimode.
Insofern würde ich Deine Frag so beantworten wollen: Ein zweiter AW17 bringt immer etwas. Und bevor ich einen IBeam an die Couch schrauben würde, würde ich erst einmal mit einem zweiten Sub aufbessern.
Es sei denn, man wohnt mit sehr hörempfindlichen Nachbar zusammen. Dann könnte die Lösung ein AW17 und ein (oder besser zwei) IBeam gut fahren.
Ich hoffe das hilft Dir etwas!
P.S. Solltest Du Dir einen zweiten AW zum Testen zuschicken lassen , wirst Du ihn sicher nicht mehr zurückschicken!
Ein IBeam lohnt sich immer dann, wenn man den Bass noch etwas körperlicher fühlen möchte. Vor allem für Mietwohnungen finde ich die nicht schlecht. Wer einen AW17 so richtig ausfährt, dürfte kurz darauf eine Anzeige w/Ruhestörung bekommen.
Hier kann ein IBeam unterstützend für Fun sorgen. Ich habe die allerdings recht selten an. Wenn ich weiß, in einem Film geht es richtig zur Sache, laufen sie mit und es macht auch richtig Spaß, wenn man bei einem Schusswechsel, ständig den Einschlag des Projektils selbst spürt.
Man spürt dies etwas anders, als die Massage eines Subwoofers. Den Tiefgang eines Sub, spürt man zwar auch körperlich, aber mehr in Form einer Vibration (mir fällt jetzt kein passenderer Vergleich ein), im gegensatz zum körperlichen eines IBeam, was eher einen Schläg gleichkommt.
Ähnlich so, als wenn im TV bei einem Schuss, jemand von hinten gg. die Couch tritt und man m eint, das Projektil ist in die Couch eingeschlagen.
Bei Explosionen ist dann auch weniger Tifbassgrummeln, als mehr bedrohliches Erdbebenrütteln.
Besser kann ich es jetzt nicht beschreiben.
Für Musik z.B. halte ich die Teile aber für ungeeignet (obwohl sie vom Hersteller hierfür auch explizit empfohlen werden). Dass ein Kontrabass durch einen IBeam mehr Kontur bekommt, ist eher Wunschdenken.
Denn man darf nicht vergessen, die Couch/der Sessel, dient als Chassis und das ist nicht unbedingt ein präzises Chassis, sondern sehr träge und geht ein bißchen in Richtung dröhnen. Bei kurzen heftigen Schlägen sieht dies anders aus. Das macht dann schon richtig Laune.
Zum AW17 (oder besser zwei). Ich habe ja, bedingt durch einen defekten 17er, erst einmal nur mit einem hören können. Das ist ganz sicher auch schon beeindruckend, was den Schalldruck angeht. Aber durch den zweiten gewinnt die ganze Sache noch einmal ein gutes Stück an Präzision und Antrittsstärke.
Das richtige Grinsen im Gesicht, kam also erst bei zwei AW17. Und da dann richtig!
Vorteil, man kann beide etwas vom Pegel zurückfahren und dadurch wird er nochmals präziser und trockener im Klangbild.
Ein BR hat kja immer damit zu kämpfen, dass das Chassis möglichst wenig nachschwingt. Bei einem geschlossenen Sub, ist dies durch den Druckkammereffekt anders. Da kämpft das Chassis eher gg. den gegendruck an. Was den Nachteil hat, dass man erheblich mehr Leistung benötigt um große Auslenkungen zu erreichen. Dafür schnellt das Chassis aber auch (durch die Ausdehnung der Luft im inneren) auch schneller wieder in die Ausgangslage zurück.
Auf der einen Seite haben die Hersteller also damit zu kämpfen, das ihre Subwoofer an präzision gewinnen und auf der anderen Seite, dass genug Luft/Druck bewegt/aufgebaut wird.
Die präzisesten Subs die ich hatte, waren von A:C:T. Die sind nicht nur geschlossen, sondern haben auch noch eine Steuerelektronic, die dass Chassis steuert.
Nachteil, man beötig riesige Monsterteile um halbwegs ordentlich die Hütte krachen zu lassen (die Chassis hatten auch nur einen sehr kurzen Hub). Mein Wohnzimmer bestand quasi nur aus Subwoofern!
Zum Vergleich mit einem AW1000 z.B. (das ist nun allerdings wirklich lange her). Der hat mir von seiner Präzission nun weniger gefallen. Auch der gewann aber mit einem zusätzlichem zweiten Sub im Hörraum deutlich. Richtig zufrieden war ich mit den 1000ern zwar nie (am Ende hatte ich drei - wobei der dritte dann nicht mehr so viel hinzufügte), aber der spielt eben auch in einer kleineren Liga (die NSF möge mir meine offenen Worte verzeihen).
Ich halte Lösungen, die über zwei Sub´s hinausgehen für schwierig (von der Aufstellung her). Auch gewinnt man mit jedem weiteren zusätlichen Sub über den zweiten hinaus, auch immer weniger. Mit einem zweiten, hat man 6db mehr Power, mit dem dritten dann deutlich weniger (ich glaube es sind nur noch 3db?).
Wenn ich also eine Empfehlung abgeben müsste, würde ich definitiv zu einem zweiten Sub raten. Grundsätzlich!
Ich habe noch keinen Subwoofer gehabt, der nicht davon profitiert hätte.
Das Argument, dass wäre doch dann u.U. zu viel des guten, kann ich hier auch nur bedingt gelten lassen. Selbst in einem kleinen Raum, kann man hier enorm profitieren. Ggf. allerdings erst mit einem Antimode.
Insofern würde ich Deine Frag so beantworten wollen: Ein zweiter AW17 bringt immer etwas. Und bevor ich einen IBeam an die Couch schrauben würde, würde ich erst einmal mit einem zweiten Sub aufbessern.
Es sei denn, man wohnt mit sehr hörempfindlichen Nachbar zusammen. Dann könnte die Lösung ein AW17 und ein (oder besser zwei) IBeam gut fahren.
Ich hoffe das hilft Dir etwas!
P.S. Solltest Du Dir einen zweiten AW zum Testen zuschicken lassen , wirst Du ihn sicher nicht mehr zurückschicken!
Re: AW17
Vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort.
So in etwa habe mir es auch vorgestellt.
IBeam hätte für mich nur bei Musik nach 22:00Uhr Sinn gemacht, da ich Filme entweder ganz (Sub übernimmt das Sofa) oder gar nicht (ich verzichte auf Tiefbass Effekte) schaue. Musik Bd oder rein audio genieße ich aber auch schon mal zu späterer Stunde und da fehlt dann schon mal das fühlen. Aber ich kann mir gut vorstellen ,daß es mit einem IBeam dann so unpräzise wird, daß es auch keine Lösung für Musik ist
So in etwa habe mir es auch vorgestellt.
IBeam hätte für mich nur bei Musik nach 22:00Uhr Sinn gemacht, da ich Filme entweder ganz (Sub übernimmt das Sofa) oder gar nicht (ich verzichte auf Tiefbass Effekte) schaue. Musik Bd oder rein audio genieße ich aber auch schon mal zu späterer Stunde und da fehlt dann schon mal das fühlen. Aber ich kann mir gut vorstellen ,daß es mit einem IBeam dann so unpräzise wird, daß es auch keine Lösung für Musik ist
Guter PlanNackskopp hat geschrieben:Insofern würde ich Deine Frag so beantworten wollen: Ein zweiter AW17 bringt immer etwas. Und bevor ich einen IBeam an die Couch schrauben würde, würde ich erst einmal mit einem zweiten Sub aufbessern.
Danke für den Rat, dann werde ich erst mal sparen. Muss auch noch den http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factorbedenken.Nackskopp hat geschrieben:P.S. Solltest Du Dir einen zweiten AW zum Testen zuschicken lassen , wirst Du ihn sicher nicht mehr zurückschicken!
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Re: AW17
Hi,
ein direkter Vergleich zwischen AW17 und AW1100 /1000 würde mich schon einmal interessieren.
Ich kann mir nur schwer vorstellen das der AW17 bei der Präzision so viel besser sein soll.
Nur ein Subwoofer im geschlossenen Raum ist worst case, da nur eine Tieftonquelle im Raum vorhanden ist.
Da kann der Sub noch so toll, geschlossen, geregelt und teuer gewesen sein.
Deshalb ist der qualitative Sprung bei der Verwendung eines 2.ten Subs auch so groß, von bescheiden auf gut-sehr gut +100%.
Ob weitere Subwoofer Sinn machen ist sehr Raum- und Aufstellungsabhängig, das lässt sich nicht pauschalisieren.
Der zu erwartende qualitative Sprung ist aber deutlich geringer als beim Aufrüsten von einem auf zwei.
In meinem Raum waren zumindest 3 Subs nötig, um am Hörplatz einen ausgewogenen Frequenzgang, ohne Dips, zu erreichen.
Gruß Brette
PS: Beim Musikhören eben kam mir etwas komisch vor.
Der Bass war anderst, nicht unbedingt viel weniger, klang einfach "schlechter"
Der Kick um 80Hz war weniger.
Kurzer Blick nach hinten.....Sub ist in Standby.
Mein Junior hatte beim spielen das Cinchkabel heraus gezogen.
Ich denke beim Film schauen wär mir das nicht aufgefallen, zumindest nicht nach 20sek.
ein direkter Vergleich zwischen AW17 und AW1100 /1000 würde mich schon einmal interessieren.
Ich kann mir nur schwer vorstellen das der AW17 bei der Präzision so viel besser sein soll.
Nur ein Subwoofer im geschlossenen Raum ist worst case, da nur eine Tieftonquelle im Raum vorhanden ist.
Da kann der Sub noch so toll, geschlossen, geregelt und teuer gewesen sein.
Deshalb ist der qualitative Sprung bei der Verwendung eines 2.ten Subs auch so groß, von bescheiden auf gut-sehr gut +100%.
Ob weitere Subwoofer Sinn machen ist sehr Raum- und Aufstellungsabhängig, das lässt sich nicht pauschalisieren.
Der zu erwartende qualitative Sprung ist aber deutlich geringer als beim Aufrüsten von einem auf zwei.
In meinem Raum waren zumindest 3 Subs nötig, um am Hörplatz einen ausgewogenen Frequenzgang, ohne Dips, zu erreichen.
Das sage ich ja auch immer, nur hört keiner auf michandreaferrantino hat geschrieben:
Wenn ich also eine Empfehlung abgeben müsste, würde ich definitiv zu einem zweiten Sub raten. Grundsätzlich!
Ich habe noch keinen Subwoofer gehabt, der nicht davon profitiert hätte.
Gruß Brette
PS: Beim Musikhören eben kam mir etwas komisch vor.
Der Bass war anderst, nicht unbedingt viel weniger, klang einfach "schlechter"
Der Kick um 80Hz war weniger.
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Ich denke beim Film schauen wär mir das nicht aufgefallen, zumindest nicht nach 20sek.
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....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
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Re: AW17
Wenn das allgemein stimmen würde mit dem bauartbedingten "Mangel", müssten zB die NV Standboxen auch einen unpräzisen Bass haben. Das Gegenteil ist ja bekanntermaßen der Fall.andreaferrantino hat geschrieben:...Was gleich auffällt, ist, dass die AW17, für einen BR-System enorm präzise spielen.
...
Mit anderen Worten: Es darauf zu reduzieren, wie präzise ein Bass, je nachdem, ob geschlossen oder BR, ist, meiner bescheidenen Meinung nach, zu kurz gehupft...
Zuletzt geändert von acky am Mo 5. Aug 2013, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AW17
Man kann natürlich jede Aussage so verdehen, dass sie ins eigene Argumentationsbild passt! Aber vielleicht liest Du einfach noch einmal, was ich tatsächlich geschrieben habe.
Zum einen sprach ich nicht von einem "Mangel", sondern von den allg. behaupteten, konstruktionsbedingten Unterschieden.
In wie weit, bzw. was ein Hersteller aus dem jeweiligen System macht, ist ein ganz anderer Schuh.
So wie es schlechte geschlossene Konstruktionen gibt, gibt es auf der anderen Seite sehr gute BR-Systeme. Das eine schließt das andere ja nicht aus!
Jedes System hat Nachteile, so wie auch Vorteile. Nubert hat jahrelang keine Drei-Wege-Systeme angeboten und dies techn. begründet. Sind sie deshalb schlechter?
Nun haben sie diese Probleme (Laufzeitprobleme) in den Griff bekommen, was per se nun Zwei-Wege nicht schlechter (oder besser) macht.
Heißt, nur weil Nubert gute LS baut, sind geschlossene Systeme nicht zwangsläufig schlechter (und umgekehrt). Es kommt eben immer darauf an, was daraus gemacht wird!
Ich kenne nur einen ganzen Haufen Subwoofer, wo die geschlossenen Systeme, einen präziseren Bass haben.
Und wie viel Subwoofer hast Du schon gehört, um das Gegenteil behaupten zu können?
Zum einen sprach ich nicht von einem "Mangel", sondern von den allg. behaupteten, konstruktionsbedingten Unterschieden.
In wie weit, bzw. was ein Hersteller aus dem jeweiligen System macht, ist ein ganz anderer Schuh.
So wie es schlechte geschlossene Konstruktionen gibt, gibt es auf der anderen Seite sehr gute BR-Systeme. Das eine schließt das andere ja nicht aus!
Jedes System hat Nachteile, so wie auch Vorteile. Nubert hat jahrelang keine Drei-Wege-Systeme angeboten und dies techn. begründet. Sind sie deshalb schlechter?
Nun haben sie diese Probleme (Laufzeitprobleme) in den Griff bekommen, was per se nun Zwei-Wege nicht schlechter (oder besser) macht.
Heißt, nur weil Nubert gute LS baut, sind geschlossene Systeme nicht zwangsläufig schlechter (und umgekehrt). Es kommt eben immer darauf an, was daraus gemacht wird!
Feil mal etwas an Deinem Deutsch! Deiner obigen AUssage nach, haben die NuVeros einen unpräzisen Bass. So war es aber sicher nicht gemeint!müssten zB die NV Standboxen auch einen unpräzisen Bass haben. Das Gegenteil ist ja bekanntermaßen nicht der Fall.
Habe ich es darauf reduziert?Mit anderen Worten: Es darauf zu reduzieren, wie präzise ein Bass, je nachdem, ob geschlossen oder BR, ist, meiner bescheidenen Meinung nach, zu kurz gehupft...
Ich kenne nur einen ganzen Haufen Subwoofer, wo die geschlossenen Systeme, einen präziseren Bass haben.
Und wie viel Subwoofer hast Du schon gehört, um das Gegenteil behaupten zu können?
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Re: AW17
Sorry, den kleinen Fehler hab ich korrigiert. Tut mit leid, dass ich Deinen Ansprüchen nicht genüge...andreaferrantino hat geschrieben:...
Feil mal etwas an Deinem Deutsch! Deiner obigen AUssage nach, haben die NuVeros einen unpräzisen Bass. So war es aber sicher nicht gemeint!
...
Mann, Mann, Du fühlst Dich aber auch schnell angegriffen, schießt aber selbst immer aus allen Rohren.
Lass mal gut sein, ich habe keine Lust auf solche Wortklaubereien. Nur noch ein kleiner Hinweis: ich habe Mangel in " " gesetzt. Was hatte das wohl für einen Grund
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Re: AW17
..ich hatte damals mit meinem AW 1500 und auch mit dem 1000er beim Film mit harten schüssen einige male erlebt das meine Muskeln im Bein anfingen zu zucken .
Habt ihr das auch schon mal erlebt ist ein irres feeling
Ein Film fällt mir grad dazu ein , SWAT hieß der Streifen
gruß
klaus
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