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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Rack
Ein Reporterteam soll eine Nacht lang die Feuerwehr begleiten, um den Zusehern die Arbeit etwas näher zu bringen. Bereits nach kurzer Zeit dürfen sie bei einem Einsatz mitfahren.
Eine ältere Dame scheint in ihrer Wohnung krank geworden zu sein, ist aber darin eingesperrt. Nicht gerade die spannendste Story für eine interessante Dokumentation. Doch als das Team in dem Wohnhaus ankommt, nimmt das böse Unheil seinen Lauf ...
Eine spanische Mixtur aus "Blair Witch Project" und "Cloverfield". Nachdem ich von zweiterem so begeistert war und ich den Film von einem Freund empfohlen bekam, konnte ich natürlich nicht wiederstehen!
Diese Steadycam-Filme können schon einiges, das Ganze dann noch gepaart mit Mystery, wo man eigentlich nie weiß warum gerade etwas passiert, kann nur gute Unterhaltung bieten. Leider wurde ich hier aber ein wenig enttäuscht.
Ich hatte mir auf Grund der Empfehlung wohl etwas mehr erwartet. Man erkennt schon relativ früh worum es geht und bekommt meiner Meinung nach zu viel erklärt - bei Mystery möchte ich nicht ständig mit Infos gefüttert werden, sondern bis am Schluss im Dunkeln tappen. Das Ende von dem Film passt dann irgendwie so gar nicht richtig hinein, ist aber super gemacht (wenn auch so ähnlich schon einige Male gesehen) und spannend.
Interessant finde ich auch die konsequente Umsetzung der Charaktere. Der Film spielt in einem Wohnhaus und so begegnet man wirklich jeder Art von Mensch - ob ganz jung oder ganz alt.
7 / 10 Punkte
Ein Reporterteam soll eine Nacht lang die Feuerwehr begleiten, um den Zusehern die Arbeit etwas näher zu bringen. Bereits nach kurzer Zeit dürfen sie bei einem Einsatz mitfahren.
Eine ältere Dame scheint in ihrer Wohnung krank geworden zu sein, ist aber darin eingesperrt. Nicht gerade die spannendste Story für eine interessante Dokumentation. Doch als das Team in dem Wohnhaus ankommt, nimmt das böse Unheil seinen Lauf ...
Eine spanische Mixtur aus "Blair Witch Project" und "Cloverfield". Nachdem ich von zweiterem so begeistert war und ich den Film von einem Freund empfohlen bekam, konnte ich natürlich nicht wiederstehen!
Diese Steadycam-Filme können schon einiges, das Ganze dann noch gepaart mit Mystery, wo man eigentlich nie weiß warum gerade etwas passiert, kann nur gute Unterhaltung bieten. Leider wurde ich hier aber ein wenig enttäuscht.
Ich hatte mir auf Grund der Empfehlung wohl etwas mehr erwartet. Man erkennt schon relativ früh worum es geht und bekommt meiner Meinung nach zu viel erklärt - bei Mystery möchte ich nicht ständig mit Infos gefüttert werden, sondern bis am Schluss im Dunkeln tappen. Das Ende von dem Film passt dann irgendwie so gar nicht richtig hinein, ist aber super gemacht (wenn auch so ähnlich schon einige Male gesehen) und spannend.
Interessant finde ich auch die konsequente Umsetzung der Charaktere. Der Film spielt in einem Wohnhaus und so begegnet man wirklich jeder Art von Mensch - ob ganz jung oder ganz alt.
7 / 10 Punkte
Den hab ich auch demletzt im Kino gesehen.
Auch mir wurde ein wenig zuviel erklärt und die Reporterin ging mir schon nach kurzer Zeit (trotz ihres recht ansehnlichem äusseren)
Sehr auf die Nerven. Des weiteren scheint sich die spanische Sprache nicht sehr zum syncronisieren
auf Deutsch zu eignen. Währe nicht auch andere Geräusche gewesen hätte ich schwören können das die Tonspur nicht stimmt so wenig haben Lippenbewegungen zu dem gesprochenem Text gepasst (vor allem wen man die Gesten miteinbezieht).
Liegt aber wohl wie gesagt einfach daran das es Spanier sind.
Auch die Kameraführung hat mir in Cloverfield viel besser gefallen. Wenn man beide Filme gegenüberstellt scheint es echt so zu sein das ein ungeübter Jedermann (Cloverfield) mit einer handelsüblichen Kamera bessere Bilder hinbekommt als ein proffesioneller Kameramann mit bestimmt nicht billigem Equipment (Rec).
Hmm..Soviel zum Meckern und trotzdem ging ich mit einem guten Gefühl aus dem Kino. Muss wohl am Popcorn gelegen haben
Wertung 5-6/10 (Kann man sich angucken...Muss man aber nicht)
Auch mir wurde ein wenig zuviel erklärt und die Reporterin ging mir schon nach kurzer Zeit (trotz ihres recht ansehnlichem äusseren)
Sehr auf die Nerven. Des weiteren scheint sich die spanische Sprache nicht sehr zum syncronisieren
auf Deutsch zu eignen. Währe nicht auch andere Geräusche gewesen hätte ich schwören können das die Tonspur nicht stimmt so wenig haben Lippenbewegungen zu dem gesprochenem Text gepasst (vor allem wen man die Gesten miteinbezieht).
Liegt aber wohl wie gesagt einfach daran das es Spanier sind.
Auch die Kameraführung hat mir in Cloverfield viel besser gefallen. Wenn man beide Filme gegenüberstellt scheint es echt so zu sein das ein ungeübter Jedermann (Cloverfield) mit einer handelsüblichen Kamera bessere Bilder hinbekommt als ein proffesioneller Kameramann mit bestimmt nicht billigem Equipment (Rec).
Hmm..Soviel zum Meckern und trotzdem ging ich mit einem guten Gefühl aus dem Kino. Muss wohl am Popcorn gelegen haben
Wertung 5-6/10 (Kann man sich angucken...Muss man aber nicht)
- Klempnerfan
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Once Upon a Time in China
Ende des 19. Jahrhunderts in China...
Westliche Kolonialherren versuchen die wirtschaftliche Macht an sich zu reißen, indem die kaiserlichen Beamten bestochen, korrumpiert und ausgenutzt werden. Wong Fei Hung (Jet Li), Meister der Kampfkunst Hung Gar Kuen, ehrenvoller Held der Kung Fu-Szene und Kräuterkundler, kehrt nach längerer Abwesenheit mit seiner Angebeteten, der 13. Cousine, zu seinem Vater zurück - um ihn u.a. von seinen romantischen Gefühlen zur Blutsverwandten in Kenntnis zu setzen. Das vorherrschende Treiben in seiner Stadt bestärkt ihn in seinem Entschluss, das der Charakter und die Tradition Chinas zu wahren ist, da die Einflüsse der westliche Kultur seinen Landsleuten nicht nur zum Vorteil gereichen. Als dann auch noch ein fremder, fieser Martial-Arts-Meister samt schändlichem Gefolge in die Stadt einzieht, um alle anderen Kampfkunstschulen zu terrorisieren und zerschlägen, hat Wong Fei-Hung schon ganz ordentlich zu tun, um sich nun gleichermaßen gebührend dem kampferprobten Gesindel und den westlichen Ausbeutern zu widmen.
Hört sich recht interessant an, ist es aber nicht - sondern ein schwacher Tsui Hark Film.
Akteur Jet Li und Regisseur Tsui Hark können es definitiv deutlichst besser! Hier kann ich mich allerdings nicht zu irgendeinem Lob bewegen lassen, dafür ist die Story zu substanzlos, die Darsteller zu emotionslos, alles recht fade, langgezogen und leider auch noch unhumorig.
Der Film ist für eine ältere Produktion (90/91) ordentlich vom Bild her, der Ton erträglich, die Synchronisation leidlich.
5,5/10
( Schnapszahl! )
Ende des 19. Jahrhunderts in China...
Westliche Kolonialherren versuchen die wirtschaftliche Macht an sich zu reißen, indem die kaiserlichen Beamten bestochen, korrumpiert und ausgenutzt werden. Wong Fei Hung (Jet Li), Meister der Kampfkunst Hung Gar Kuen, ehrenvoller Held der Kung Fu-Szene und Kräuterkundler, kehrt nach längerer Abwesenheit mit seiner Angebeteten, der 13. Cousine, zu seinem Vater zurück - um ihn u.a. von seinen romantischen Gefühlen zur Blutsverwandten in Kenntnis zu setzen. Das vorherrschende Treiben in seiner Stadt bestärkt ihn in seinem Entschluss, das der Charakter und die Tradition Chinas zu wahren ist, da die Einflüsse der westliche Kultur seinen Landsleuten nicht nur zum Vorteil gereichen. Als dann auch noch ein fremder, fieser Martial-Arts-Meister samt schändlichem Gefolge in die Stadt einzieht, um alle anderen Kampfkunstschulen zu terrorisieren und zerschlägen, hat Wong Fei-Hung schon ganz ordentlich zu tun, um sich nun gleichermaßen gebührend dem kampferprobten Gesindel und den westlichen Ausbeutern zu widmen.
Hört sich recht interessant an, ist es aber nicht - sondern ein schwacher Tsui Hark Film.
Akteur Jet Li und Regisseur Tsui Hark können es definitiv deutlichst besser! Hier kann ich mich allerdings nicht zu irgendeinem Lob bewegen lassen, dafür ist die Story zu substanzlos, die Darsteller zu emotionslos, alles recht fade, langgezogen und leider auch noch unhumorig.
Der Film ist für eine ältere Produktion (90/91) ordentlich vom Bild her, der Ton erträglich, die Synchronisation leidlich.
5,5/10
( Schnapszahl! )
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- Danielocean
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Glückwunsch und ne Runde für unsKlempnerfan hat geschrieben:( Schnapszahl! )
Hitch
Habe gestern mal wieder Hitch gesehen... ein sehr schöner Film... klasse Schauspieler... und eben auch ein Film den man sich auch 2 oder 3 mal ansehen kann... Ich werde immer wieder gut unterhalten...
8/10 Pkt
Gruß Andy
7.0 System: 2x nuVero 14 | 1x nuVero 7 | 4x nuVero 5 | perlweiß
Sony KD-65X9005C | Marantz SR-7008 | Emotiva XPA-3 | Panasonic BDT700 | HTPC OrigenAE S16T | PS3 | Sky-Box | Logitech Harmony Ultimate
>>>way to my system<<<
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- Blap
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Die Hexe des Grafen Dracula
Der Antiquitätenhändler Robert Manning (Mark Eden) sucht nach seinem Bruder Peter, der seit einigen Tagen verschollen ist. Dabei verschlägt es ihn auf das Anwesen von Mr. Morley (Christopher Lee), da ihn eine recht eindeutige Spur dorthin geführt hat. Doch weder Morley noch sein merkwürdiger, verstörter Diener Elder (Michael Gough), wollen Mannings Bruder je gesehen haben. Da es im nächsten Ort angeblich keine Zimmer gibt, nimmt Robert das Angebot Morleys an als Gast in seinen Mauern zu verweilen. Des Hausbesitzers hüsche Nichte Eve (Virginia Wetherell) zeigt sich dem Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen, kann aber zunächst auch nichts zum Verbleib seines Bruders sagen.
In der Nacht wird Robert von einem schrecklichen Traum gequält. Ein Hexe in bizarrer Aufmachung (Barbara Steele) erscheint dem Gepeinigten. Dieser Vorfall lässt Roberts Neugier noch grösser werden, denn auch der alte, gebrechliche Professor Marshe (Boris Karloff) weckt das Interesse des Antiquitätenhändlers.
Nach Hammer und Amicus war Tigon in den sechziger Jahren die Adresse Nr. 3, wenn es um gepflegten Grusel von der britischen Insel ging. "Curse of the Crimson Altar" entstand im Jahre 1968, und kann mit einem überraschend grossen Aufgebot an Genre-Ikonen auftrumpfen. Da hätten wir Christopher Lee - da er mit von der Partie ist, war es wohl unvermeidlich das Wort "Dracula" aus dem deutschen Titel heraus zu halten. Der alternative Titel "Schwarze Messe auf blutrotem Altar" erscheint weitaus passender- dazu gibt es den sichtlich gezeichneten Boris Karloff zu sehen, Michael Gough ist ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt, Rupert Davies ist in einer kleinen Rolle zu sehen. Nicht zu vergessen Horror Queen Barbara Steele und die hübsche Entdeckung Virginia Wetherell. Bei diesem Aufgebot an Kultfiguren hat es Mark Eden, der die eigentliche Hauptrolle spielt, nicht leicht dem Film seinen Stempel aufzudrücken, doch er macht seine Sache durchaus überzeugend.
Zu den grossen Genre-Klassikern kann man "Die Hexe des Grafen Dracula" sicher nicht zählen. Doch der geneigte Fan solcher kleinen Schätzchen kommt hier durchaus auf seine Kosten. E-M-S bietet den Film in guter Qualität an, Bonus-Material ist ebenfalls vorhanden. Der Titel war zunächst exklusiv bei Karstadt zu haben, diese Version enthält ein Booklet. Der "Rest der Welt" konnte die DVD erst ab Mai anbieten, dann leider ohne das Booklet, aber der schicke Schuber ist zum Glück weiterhin Teil der Ausstattung. Der Film ist die #1 der E-M-S Reihe "Der phantastische Film" und stellt einen gelungenen Auftakt der Serie dar. Inzwischen umfasst die Serie bereits sechs Titel, kurze Anmerkungen zu den anderen Scheiben folgen nach Sichtung.
6,5/10 Eine "geizige" Bewertung, da die Mitbewerber in diesem Genre übermächtig sind!
Der Antiquitätenhändler Robert Manning (Mark Eden) sucht nach seinem Bruder Peter, der seit einigen Tagen verschollen ist. Dabei verschlägt es ihn auf das Anwesen von Mr. Morley (Christopher Lee), da ihn eine recht eindeutige Spur dorthin geführt hat. Doch weder Morley noch sein merkwürdiger, verstörter Diener Elder (Michael Gough), wollen Mannings Bruder je gesehen haben. Da es im nächsten Ort angeblich keine Zimmer gibt, nimmt Robert das Angebot Morleys an als Gast in seinen Mauern zu verweilen. Des Hausbesitzers hüsche Nichte Eve (Virginia Wetherell) zeigt sich dem Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen, kann aber zunächst auch nichts zum Verbleib seines Bruders sagen.
In der Nacht wird Robert von einem schrecklichen Traum gequält. Ein Hexe in bizarrer Aufmachung (Barbara Steele) erscheint dem Gepeinigten. Dieser Vorfall lässt Roberts Neugier noch grösser werden, denn auch der alte, gebrechliche Professor Marshe (Boris Karloff) weckt das Interesse des Antiquitätenhändlers.
Nach Hammer und Amicus war Tigon in den sechziger Jahren die Adresse Nr. 3, wenn es um gepflegten Grusel von der britischen Insel ging. "Curse of the Crimson Altar" entstand im Jahre 1968, und kann mit einem überraschend grossen Aufgebot an Genre-Ikonen auftrumpfen. Da hätten wir Christopher Lee - da er mit von der Partie ist, war es wohl unvermeidlich das Wort "Dracula" aus dem deutschen Titel heraus zu halten. Der alternative Titel "Schwarze Messe auf blutrotem Altar" erscheint weitaus passender- dazu gibt es den sichtlich gezeichneten Boris Karloff zu sehen, Michael Gough ist ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt, Rupert Davies ist in einer kleinen Rolle zu sehen. Nicht zu vergessen Horror Queen Barbara Steele und die hübsche Entdeckung Virginia Wetherell. Bei diesem Aufgebot an Kultfiguren hat es Mark Eden, der die eigentliche Hauptrolle spielt, nicht leicht dem Film seinen Stempel aufzudrücken, doch er macht seine Sache durchaus überzeugend.
Zu den grossen Genre-Klassikern kann man "Die Hexe des Grafen Dracula" sicher nicht zählen. Doch der geneigte Fan solcher kleinen Schätzchen kommt hier durchaus auf seine Kosten. E-M-S bietet den Film in guter Qualität an, Bonus-Material ist ebenfalls vorhanden. Der Titel war zunächst exklusiv bei Karstadt zu haben, diese Version enthält ein Booklet. Der "Rest der Welt" konnte die DVD erst ab Mai anbieten, dann leider ohne das Booklet, aber der schicke Schuber ist zum Glück weiterhin Teil der Ausstattung. Der Film ist die #1 der E-M-S Reihe "Der phantastische Film" und stellt einen gelungenen Auftakt der Serie dar. Inzwischen umfasst die Serie bereits sechs Titel, kurze Anmerkungen zu den anderen Scheiben folgen nach Sichtung.
6,5/10 Eine "geizige" Bewertung, da die Mitbewerber in diesem Genre übermächtig sind!
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Chuck & Larry
Um Pensionsansprüche nach dem Tod der Frau zu retten, heiratet Feuerwehrmann Chuck seinen Kollegen und besten Kumpel Larry (oder umgekehrt). Die Scheinehe muss natürlich auch der behördlichen Überprüfung standhalten (sehr cool: Steve Buscemi).
Für den einen oder anderen Lacher gut, wobei mich die permanente Fäkalsprache und das Ausbreiten wohl sämtlicher Schwulenklischees eher abschreckt.
5/10 P.
Ali
Obwohl von Michael Mann, kannte ich "Ali" noch nicht und habe kurzentschlossen auf dem Grabbeltisch vor der Kassenzone zugeschlagen. Kein Fehler.
Trotz geringer Sympathie für den Boxsport, konnte dieses filmische Porträit der Boxlegende Muhammad Ali überzeugen. Zudem Ali im gewohnten Mann-Look daherkommt (z.B. nächtliche Bilder in grobkörniger Optik) und an den richtigen Stellen kongenial musikalisch unterlegt wurde. Trotz einiger Längen (Laufzeit 150 Minuten) wegen des stimmigen Gesamtpakets
8/10 P.
Um Pensionsansprüche nach dem Tod der Frau zu retten, heiratet Feuerwehrmann Chuck seinen Kollegen und besten Kumpel Larry (oder umgekehrt). Die Scheinehe muss natürlich auch der behördlichen Überprüfung standhalten (sehr cool: Steve Buscemi).
Für den einen oder anderen Lacher gut, wobei mich die permanente Fäkalsprache und das Ausbreiten wohl sämtlicher Schwulenklischees eher abschreckt.
5/10 P.
Ali
Obwohl von Michael Mann, kannte ich "Ali" noch nicht und habe kurzentschlossen auf dem Grabbeltisch vor der Kassenzone zugeschlagen. Kein Fehler.
Trotz geringer Sympathie für den Boxsport, konnte dieses filmische Porträit der Boxlegende Muhammad Ali überzeugen. Zudem Ali im gewohnten Mann-Look daherkommt (z.B. nächtliche Bilder in grobkörniger Optik) und an den richtigen Stellen kongenial musikalisch unterlegt wurde. Trotz einiger Längen (Laufzeit 150 Minuten) wegen des stimmigen Gesamtpakets
8/10 P.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
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The last Man on Earth
Robert Morgan (Vincent Price) ist der einzige (?) Überlebende einer Virusinfektion, welche die gesamte Menschheit heimgesucht hat. Doch wirklich allein ist er nicht, in der Nacht belagern in Untote. Menschen die nach dem Tod durch das Virus, als Vampire wieder auferstanden sind. Robert verbarrikadiert sich bei Dunkelheit in seinem Haus, am Tag sucht er nach Schlafplätzen der Untoten um diese per Pfahl zu meucheln. Dieser Trott zieht sich bereits seit drei Jahren hin, doch bald wird es zu dramatischen Ereignissen kommen...
Dieser Klassiker aus dem Jahre 1964, mit Vincent Price in der Hauptrolle, erfuhr bereits mehrere Aufgüsse, zunächst 1971 mit Charlton Heston als "Der Omega-Mann", und im letzten Jahr gleich zweifach mit den Beiträgen "I am Omega" und "I am Legend". "The last Man on Earth" lebt von seiner tristen Stimmung und dem -wie immer- erstklassigen Vincent Price. Das man den Film in Schwarz/Weiß gedreht hat, unterstützt die trostlose Atmosphäre des Werkes vortrefflich.
Klassiker in guter Qualität auf DVD umgesetzt. Dicke 8/10
Fahrstuhl des Grauens
In einem neu erbauten Hochhaus sorgen die Aufzüge für grausige Zwischenfälle. Zunächst kommt eine kleine Gruppe Menschlein noch knapp mit den Leben davon, doch bald rollen Köpfe und stürzen Menschen in Schächte. Der Techniker Felix Adelaar (Huub Stapel) kontrolliert die Anlage mehrfach, doch es sind keinerlei Defekte feststellbar. Zusammen mit einer Journalistin beginnt er Recherchen anzustellen. Dabei stössen die beiden jedoch auf eine Mauer des Schweigens. Welch grausiges Geheimnis verbirgt sich in den Schächten des Schreckens...?
Ein herrlicher Beitrag aus den Niederlanden. Regisseur Dick Maas wurde später mit Filmen wie "Verfluchtes Amsterdam" und den "Flodders" bekannt, ein paar Jahre zuvor (1983) drehte er dieses Machwerk. Handwerklich und schauspielerisch ist alles im grünen Bereich. Doch den wirklichen Reiz des Filmes sehe in der Tatsache, dass der Plot im Grunde purer Trash ist, aber mit völliger Ernsthaftigkeit umgesetzt wurde. Ich hatte auf jeden Fall eine Menge Freude an diesem Streifen.
Die DVD von Warner ist eine Frechheit. Lieblos hingerotzt und mit sehr bescheidener Bildqualität gesegnet. Doch auch dieses Manko konnte mir nicht den Spass verderben, irgendwie erinnerte mich das schlappe Bild an kultige, lang vergangene VHS-Nächte.
8/10
Robert Morgan (Vincent Price) ist der einzige (?) Überlebende einer Virusinfektion, welche die gesamte Menschheit heimgesucht hat. Doch wirklich allein ist er nicht, in der Nacht belagern in Untote. Menschen die nach dem Tod durch das Virus, als Vampire wieder auferstanden sind. Robert verbarrikadiert sich bei Dunkelheit in seinem Haus, am Tag sucht er nach Schlafplätzen der Untoten um diese per Pfahl zu meucheln. Dieser Trott zieht sich bereits seit drei Jahren hin, doch bald wird es zu dramatischen Ereignissen kommen...
Dieser Klassiker aus dem Jahre 1964, mit Vincent Price in der Hauptrolle, erfuhr bereits mehrere Aufgüsse, zunächst 1971 mit Charlton Heston als "Der Omega-Mann", und im letzten Jahr gleich zweifach mit den Beiträgen "I am Omega" und "I am Legend". "The last Man on Earth" lebt von seiner tristen Stimmung und dem -wie immer- erstklassigen Vincent Price. Das man den Film in Schwarz/Weiß gedreht hat, unterstützt die trostlose Atmosphäre des Werkes vortrefflich.
Klassiker in guter Qualität auf DVD umgesetzt. Dicke 8/10
Fahrstuhl des Grauens
In einem neu erbauten Hochhaus sorgen die Aufzüge für grausige Zwischenfälle. Zunächst kommt eine kleine Gruppe Menschlein noch knapp mit den Leben davon, doch bald rollen Köpfe und stürzen Menschen in Schächte. Der Techniker Felix Adelaar (Huub Stapel) kontrolliert die Anlage mehrfach, doch es sind keinerlei Defekte feststellbar. Zusammen mit einer Journalistin beginnt er Recherchen anzustellen. Dabei stössen die beiden jedoch auf eine Mauer des Schweigens. Welch grausiges Geheimnis verbirgt sich in den Schächten des Schreckens...?
Ein herrlicher Beitrag aus den Niederlanden. Regisseur Dick Maas wurde später mit Filmen wie "Verfluchtes Amsterdam" und den "Flodders" bekannt, ein paar Jahre zuvor (1983) drehte er dieses Machwerk. Handwerklich und schauspielerisch ist alles im grünen Bereich. Doch den wirklichen Reiz des Filmes sehe in der Tatsache, dass der Plot im Grunde purer Trash ist, aber mit völliger Ernsthaftigkeit umgesetzt wurde. Ich hatte auf jeden Fall eine Menge Freude an diesem Streifen.
Die DVD von Warner ist eine Frechheit. Lieblos hingerotzt und mit sehr bescheidener Bildqualität gesegnet. Doch auch dieses Manko konnte mir nicht den Spass verderben, irgendwie erinnerte mich das schlappe Bild an kultige, lang vergangene VHS-Nächte.
8/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)