Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Philipp hat geschrieben:Was genau ist denn eigentlich bei Vista das Problem?

Bei mir lag es an einer Bootzeit von 2 Minuten, daran das ich einiges der vorinstallierten Software nicht weg bekam und über 20 GB der Festplatte belegt waren, ohne, dass ich eigene Programme drauf hatte.

Das nervige nachfragen bekommen man weg in dem man die Benutzerkontensteuerung aus schaltet. Seit SP1 ist das kopieren auch
einigermaßen. Machs aber trotzdem mit Total Commander. Das Bling kann man auch abschaltet. Und das etwas in die Jahre gekommene
Nero 6 läuft tatsächlich nicht mehr. Sollte man halt eine neue Version nehmen. Denn irgendwann ist halt vorbei, dann kann man
halt nicht mehr mit der alten NT4.0 Anwendung kommen.

Also bei mir läuft Vista im moment absolut super. Allerdings läuft es hier auf einem Core2Quad und 4GB Ram.
Unter 2GB find ich Vista aber wirklich träge. Auf Notebooks sowieso.
Wobei du bei vielen jetz gekauften Geräten mit Vista gegen eine geringe Gebühr eh auf Win7 gehen kannst. Mein pers.
Beta Test war durchweg Positiv.

gruß
Timo

GRaVe303 hat geschrieben:Das nervige nachfragen bekommen man weg in dem man die Benutzerkontensteuerung aus schaltet. Seit SP1 ist das kopieren auch
einigermaßen. Machs aber trotzdem mit Total Commander. Das Bling kann man auch abschaltet. Und das etwas in die Jahre gekommene
Nero 6 läuft tatsächlich nicht mehr. Sollte man halt eine neue Version nehmen. Denn irgendwann ist halt vorbei, dann kann man
halt nicht mehr mit der alten NT4.0 Anwendung kommen.

Also bei mir läuft Vista im moment absolut super. Allerdings läuft es hier auf einem Core2Quad und 4GB Ram.
Unter 2GB find ich Vista aber wirklich träge. Auf Notebooks sowieso.
Wobei du bei vielen jetz gekauften Geräten mit Vista gegen eine geringe Gebühr eh auf Win7 gehen kannst. Mein pers.
Beta Test war durchweg Positiv.

gruß
Timo

Nun ja, das Betriebssystem ist nicht dafür da, die Ressourcen des Rechner zu beanspruchen. Wieso braucht man ein Quadcore-Rechner mit 4 GB Ram nur damit das Betriebssystem läuft? Das Betriebssystem soll die Hardware-Ressource an die Anwendungen vergeben. Ubuntu beansprucht weniger als 4 GB (Vista 20GB). 4 GB schließt nicht nur das Betriebssystem sondern alle Anwendungen ein, die der Durchschnittsuser braucht, Evolution (Outlook), Open Office (MS Office), Gimp (Photoshop) und und und... und läuft wesentlich schneller, schneller als XP! Es ist stabiler, es ist sicherer und gegenüber Malware fast immun, es ist einfach zu bedienen. Wieso soll ich auch nur einen Pfennig Microsoft geben, wenn ich es schneller, sicherer und stabiler umsonst bekomme? Die entsprechende Software, Windows, MsOffice+ Photoshop kostet mich weit über 1000€! Irgendetwas stimmt da nicht! Die User müssen langsam mal aufwachen und Microsoft in die Wüste jagen, da gehören sie nämlich hin! Nach 7 Jahren Entwicklungszeit kommen sie mit Vista-Schrott auf den Markt. 2 Jahre später veröffentlichen Sie einen Fix für Vista, genannt MS 7, und dafür wollen sie auch noch Geld haben? Die spinnen doch! Statt dessen sollten Sie all den Vista-Usern den Schaden ersetzen, der durch dieses Schund-Betriebssystem entstanden ist!

Keiner muss es kaufen privat und kann was anderes nutzen.
Bin gerade am Überlegen, wo Adobe seinen Ursprung hatte.

Homernoid hat geschrieben:Keiner muss es kaufen privat und kann was anderes nutzen.
Bin gerade am Überlegen, wo Adobe seinen Ursprung hatte.

Das mag sein, aber wo kann ich Rechner ohne vorinstalliertes Win-Schrott erwerben? Das ist gar nicht so einfach! Der Monopolist lässt seine Muskeln spielen und wer nicht spurt, der kriegt keine Lizenz! Marktwirtschaft Ade!

Kikl hat geschrieben:

Homernoid hat geschrieben:Keiner muss es kaufen privat und kann was anderes nutzen.
Bin gerade am Überlegen, wo Adobe seinen Ursprung hatte.

Das mag sein, aber wo kann ich Rechner ohne vorinstalliertes Win-Schrott erwerben? Das ist gar nicht so einfach! Der Monopolist lässt seine Muskeln spielen und wer nicht spurt, der kriegt keine Lizenz! Marktwirtschaft Ade!

Bis jetzt habe ich noch NIE ein OS zwangsweise kaufen müssen. Okay. Ich bastle meinen Kram mir selber zusammen, ist eh das Beste.
Wenn man Apfel-HW in Unis zwangsfördert ist das okay. Wenn MS sein OS vertreibt, nicht. Komisch, was?

So... da ich bei dem offtopic Zeugs eh nicht mitreden kann, da ich bis jetzt sowieso nur XP benützt habe, komme ich einfach zum Thema zurück  .
Ich habe weiter nachgedacht und bin jetzt zu einem fast fixen Entschluss gekommen;
Es wird das Dell Vostro 1520 mit Geforce 9300 und vielleicht mit Fingerabdrucklesegerät. Dieses Lesegerät kostet 20 Euro mehr, zahlt sich das aus? Und warum jetzt diesen Laptop? Zum einen weil er genauso viel kann wie ein teureres Lenovo Notebook und von der Verarbeitung her nicht wesentlich schlechter sein soll. Zum anderen weil es einfach ein besseres Gefühl ist, dass man nicht mit einem 800 bis 900 Euro Notebook am Moped /in der Schule sitzt. Was sagt ihr dazu? 

Fingeabdruck-Dingens ist ganz witzig, wegen Passwörter nicht merken und so. Merke. Es ist nicht sicher.

Hm, wie sicher das Fingerprint-zeugs ist weiß ich auch nicht [guck am besten mal, ob du was beim CCC drüber findetst^^]. Ich denke, es ist halt ne kleine Spielerei, die man nicht unbedingt braucht. Wie Homernoid gesagt hat: du musst dir nicht dauernd dein Passwort merken bzw eingeben.
Aber: was denkst du, wie viele Leute deinen Laptop knacken wollten? Daführ wird dann denke ich auch so en Fingerprint Ding ausreichend sicher sein. Und wär so wichtiges Zeug drauf, dass sich ein Angriff auf dein System überhaupt lohnen würde? Meistens sollte man hier ohnehin erst mal einen Blick auf sein Passwort werfen. Was da zum Teil für Unsinn fabriziert wird


@OT
Naja, Vista ist denke ich seit SP1 wirklich nicht mehr schlecht. Nur sein Ruf, den kann man natürlich in die Tonne klopfen.
Der "Speicherhunger" ist auch nicht ganz so groß, wie man allgemein annimmt. Windows schluckt da halt erst einmal viel Speicher, der frei ist. Nur, der wird bei Bedarf dann auch wieder freigegeben. Die Idee ist ja nicht schlecht, warum Speicher ungenutzt lassen?
Aber klar, mehr als XP braucht es dennoch.

Die Benutzerkontensteuerung mit den ganzen Abfragen war ein netter Grundgedanke: Sicherheit erhöhen. Nur schalten die meisten das Ding einfach aus, weil es sie nervt. Insofern n Schuss in den Ofen, aber ne nette Idee.

Linux ist für viele Programme einfach ungeeignet. Gerade z.B. für Spiele führt an Windoof kein Weg vorbei - da nützen auch die besten Emulatoren nichts.
Es kommt halt darauf an, was man damit alles anfangen will. Gerade fürs Web und Programmierung ist Linux nicht schlecht.

Nutze selbst noch XP, bei Windows 7 wird aber vermutlich umgestiegen.

Nun ja, Aufklärung tut Not. Es lassen sich sehr wohl eine ganze Menge Windows-Spiele problemlos unter Linux spielen:

http://www.cedega.com/

Wer aber hauptsächlich mit seinem Computer spielt, für den gibt es tatsächlich keine Alternative zu Windows, auch nicht OS X. Wer ein sicheres, schnelles und stabiles System zur Arbeit braucht, der sollte die Finger von Windows lassen!