Inder-Nett hat geschrieben:
Ich kann die "militanten Nichtraucher" ja bis zu einem gewissen Punkt verstehen, stellt sich allerdings die Frage, warum man sich in eine ausgewiesene Raucherkneipe hocken muss, um dann Anderen das Rauchen verbieten zu müssen?!?
Hier in Hessen beobachte ich nämlich, dass die Raucherkneipen so eine Art Boom erleben, während die Nichtraucher-Lokale Abends ab einer gewissen Uhrzeit regelrecht verwaisen. Auch eine Art der Abstimmung!
Sprichst mir aus der Seele. Ist eine Abstimmung mit den Füßen. In den Nichtraucherlokalen ist nix los, während die anderen überlaufen.
Warum? Weil die Nichtraucher dann doch lieber in die Raucherkneipen gehen. Verstehe wer will.
Anstatt das die Nichtraucher mal ordentlich Zusatzumsatz in den für sie eigens aufgehaltenen Lokalen machen,,,,,,nö,,,,,,lieber weitermeckern und gegen die Raucher zetern.
2 Beispiele:
Wir haben ein Lokal was 2 Wochen eine umfrage gemacht hat. Man konnte folgendes ankreuzen:
1) Ich bin RAucher und ich möchte hier rauchen können
2) Ich bin Nichtraucher, es stört mich aber nicht wenn hier geraucht wird.
3) Ich bin Nichtnrauhcer und ich möchte nicht das hier geraucht wird.
Ergebnis war das 80% keinProblem mit dem Rauchen hatten und so ists jetzt ein Lokal für alle.
Warum macht man das nicht so? Ist doch perfekt.
Ich kenne ein Lokal in der Kölner Innenstadt das immer brechend voll war. Der Wirt hats als einer der ersten zur Nichtraucherkneipe gmacht, in der Hoffnung das die Nichtraucher das honorieren. Ergebnis was das zeitweise kein einziger Platz mehr besetzt war. Da kamen sicher Nichtraucher hin, die das toll vom Wirt fanden. Als sie sahen das sie aber die einzigen Gäste sein würden, sind sie lieber wieder gegangen.
Das war keine Spelunke, sondern ein studentisches Lokal in Bestlage.
Ratet mal was der Wirt gemacht hat.