tf11972 hat geschrieben:
Seit wann ist McDonalds gut?
Das kam mir auch als erstes in den Sinn.
Außerdem liegt es alleinig im Auge des Betrachters, welches USA-Gut er als "gut" betrachtet.
Dazu hab ich was nettes (spaßiges, nicht ernstzunehmendes) gefunden, auf der Suche nach dem mir bis dato unbekannten Term "McDonalds-Mentalität."
"Das nennt sich McDonalds-Mentalität"... nennt es sich wohl nicht... aber die amerikanische Mentailtät war ja gemeint:
Die Krankheit wird vererbt oder, wenn man keine Eltern hat, durch die Medien übertragen. Viele Europäer sind gegen diese gefährliche Krankheit immun und dennoch existieren auch hier Infektionsnester (zb. die NPD). Die Krankheit ist dem Amerikanischen Patriotismus und der Imperialistica Magna Psychotica sehr ähnlich, jedoch weiter verbreitet. Die Symptome sind schlichte Verblödung, Aggressivität, Intoleranz, strenge Religiosität, die Befürwortung der Todesstrafe, ein starker Hang zur Selbstjustiz, große Begeisterung für alle tödlichen Waffen, andauernder Hunger auf Fast Food und der Drang, den Rest der Welt damit anstecken zu müssen. Im fortgeschrittenen Stadium kommen noch Wahnsinn und Fettleibigkeit dazu. Da dieses Stadium meist schon angeboren ist, gibt es keinen dekontaminierten Amerikaner in den USA, weswegen dieser kranke Staat sich diese wahnsinnigen Dinge wie z.B. Kriege, Mc Donalds, American Football oder Völkermord ausdenkt. Die Krankheit ist vor allem für bushländische Amerikaner unheilbar. Lediglich Infizierte, die in Europa aufwachsen und nicht wissen, dass sie infiziert sind, können vollständig genesen - theoretisch zumindest.
==> ich für meinen Teil bin DAVON definitiv nicht infiziert...
PS: Ich versteh übrigens durchaus, dass mit einem Onkyo-AVR nicht die selben Emotionen bzw. die selbe Faszination geweckt werden.
PPS: Ich geh generell nicht zu McDonald's, aber auch wenn ich in ein Restaurant gehe erwarte ich dass mein Essen nicht erst 2 Stunden nach der Bestellung kommt. So unterschiedlich sind die Menschen...
Ich wünsch euch einen schönen Abend!
