Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

So würde ich es auch machen! Wenn du im AM alles eingestellt hast, , wofür dann noch die Fernbedienung? Abkleben fertig

Lipix hat geschrieben:Kannst du das AM anders positionieren? Bzw brauchst du den die FB des AM überhaupt mal? Sonst kleb beim AM doch einfach den Empfänger ab.

Natürlich brauche ich die Fernbedienung des Antimode! Ich habe da z. B. mehrere Profile drin, die auf unterschiedliche Hörpositionen hin ausgemessen sind. Das zu benutzen ist Tagesgeschäft. Die verschiedenen Presets des Subwoofers wollte ich ebenfalls anfangen zu benutzen, dann würde der Sub noch - vereinfacht gesprochen - am Fernseher hängen. Da müsste ich einen gaaaanz anderen Frequenzbereich einstellen.

Könnte das noch weiter ausführen, hängt halt alles am spezifischen Setup hier. Aber dafür kauft man sich dann ja Geräte, die flexibel sind und das ermöglichen. Blöd, wenn das nur theoretische Möglichkeiten sind, die sich praktisch nicht nutzen lassen, da einem irgendwelche Kleinigkeiten ins Kreuz treten. Und dass es Überschneidungen bei Fernbedienungen gibt, ist mir persönlich echt noch nie passiert.

Anders positionieren... vielleicht. Das ganze Equipment steht dicht beieinander, und dass das Modul zum Entzerren des Bassbereichs besonders in der Nähe das Subwoofers steht, war sogar irgendwie: Absicht

Parrot

Das Problem glaube ich liegt daran, dass die Beamerfernbedienung den AW-1100 beeinflusst. Der Subwoofer reagiert allerdings immer gleich mit den gleichen Werten. Hatt vllt einer mit einem Benq Beamer das gleiche Problem?

Hi bei mir war es so das bei Benutzung einer anderen FB der Sub immer auf Preset 4 schaltete ,habe mir dann den Preset 4 auch noch mit meiner meist gehörten einstellungen abgespeichert damit wenn er mal umschaltet ich eine Einstellung von mir habe und nicht eine die vom werk aus eingespeichert war.
Gruß Knitte

Hi,

hat jemand schon den Newsletter gelesen?

Ab Jan 2014 haben die AKtivboxen(Suboofer etc.) nur noch 2 Jahre Garantie!

Warschl. eine Reaktion auf die hohe ausfallquote der Aktuellen Sub Serie.

Gruß

Michi1975 hat geschrieben:Warschl. eine Reaktion auf die hohe ausfallquote der Aktuellen Sub Serie.

Wie hoch ist denn die Aufallquote der aktuellen Sub Serie?

So ein Schmarrn.

Wer noch nicht bemerkt hat, dass die Endkontrolle z.B. des AW-17 mittlerweile beim Endkunden stattfindet, hat irgendwie nicht aufgepasst.

Michi1975 hat geschrieben:Warschl. eine Reaktion auf die hohe ausfallquote der Aktuellen Sub Serie.

Auch! In erster Linie geht es, wie sollte es auch anders sein, ums Geld.

Ich finde es sehr offensichtlich, dass sich einige gute Geister mittlerweile aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen haben.

Welchen grund sollte es sonst haben die Garantiezeit zu verkürzen??

Doch nicht weil die Endstufen/Elektronik so zuverlässig ist!?

Die (m.M. nach plausible) Begründung wurde doch in dem zugehörigen Thread ausführlich dargelegt.
Für eine Endstufe bietet der Hersteller X (das ist nicht Nubert, die bauen sie nur ein) 2 Jahre Garantie. Nubert bietet auf eigenes Risiko 3 weitere Jahre.

Ich gehe davon aus, dass sich aufgrund des Erfolges der nuPro und der neuen Subs und deren steigender Anteil am Gesamtumsatz mal einer hingesetzt und ausgerechnet hat, was es kostet, wenn in so einem "fremden" Bauteil nach 4 Jahren wirklich ein Fehler auftauchen sollte - und zwar bei 5%, bei 10%, bei 20% bei 30% etc. Das Ergebnis war augenscheinlich, dass ab einem bestimmten Prozentsatz die Existenz der gesamten Firma auf dem Spiel steht und zwar aufgrund eines Fehlers, den man nicht mal selbst verursacht hat, sondern der in einem Bauteil eines Zulieferers steckt.

Jetzt kann man sich als selbstständiger Mittelständler aussuchen, ob man mit diesem Risiko leben und ggf. untergehen möchte oder ob man das Risiko nicht eingeht - wie auch die anderen Mitbewerber.

Für uns Kunden ist es natürlich erstmal eine Verringerung der Leistung aber jeder entscheidet schließelich selbst ob er dort kauft und ob es Alternativen gibt.

dimitri hat geschrieben:Die (m.M. nach plausible) Begründung wurde doch in dem zugehörigen Thread ausführlich dargelegt.
Für eine Endstufe bietet der Hersteller X (das ist nicht Nubert, die bauen sie nur ein) 2 Jahre Garantie. Nubert bietet auf eigenes Risiko 3 weitere Jahre.

Ich gehe davon aus, dass sich aufgrund des Erfolges der nuPro und der neuen Subs und deren steigender Anteil am Gesamtumsatz mal einer hingesetzt und ausgerechnet hat, was es kostet, wenn in so einem "fremden" Bauteil nach 4 Jahren wirklich ein Fehler auftauchen sollte - und zwar bei 5%, bei 10%, bei 20% bei 30% etc. Das Ergebnis war augenscheinlich, dass ab einem bestimmten Prozentsatz die Existenz der gesamten Firma auf dem Spiel steht und zwar aufgrund eines Fehlers, den man nicht mal selbst verursacht hat, sondern der in einem Bauteil eines Zulieferers steckt.

Jetzt kann man sich als selbstständiger Mittelständler aussuchen, ob man mit diesem Risiko leben und ggf. untergehen möchte oder ob man das Risiko nicht eingeht - wie auch die anderen Mitbewerber.

Für uns Kunden ist es natürlich erstmal eine Verringerung der Leistung aber jeder entscheidet schließelich selbst ob er dort kauft und ob es Alternativen gibt.

Das Unternehmen verzeichnet seit Jahren ein sensationell gesundes Wachstum!

Jetzt auf einmal geht's dann los mit Garantieverkürzungen... und das Geschwurbel über das Risiko und die Verantwortung für die Mitarbeiter.... Risiko lässt sich durch Qualitätssicherung senken... hat beim AW-17 super geklappt, der Kunde macht mittlerweile die Endkontrolle und bezahlt auch noch dafür.

Kennst Du denn die Anzahl der Reklamationen, die verkauften Stückzahlen sowie das Verhältnis zu den Vorgängen in der Vergangenheit?