Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
schmeiß dvd rein --> werbung.
2. werbung: monsters versus aliens. klingt sehr lustig, den werde ich mir garantiert reintun
danach: werbung für kung fu panda, coming soon on dvd :rolleyes: wie blöd sind die publisher bitte?
Erstklassiger Antikriegsfilm. Hebt sich angenehm von vielen Vertretern des Genres ab, indem er nicht nur das Grauen des Krieges zeigt, sondern auch die mit Torturen verbundene Marinewerdung bei gleichzeitiger Entmenschlichung.
9/10 P.
Und zusammen mit den Kindern gab es
Rattatouille (BD)
Ein schöner Film für Jung & Alt und die Bildqualität bewegt sich auf höchstem Niveau.
Es soll der größte und ultimativste Kriegsfilm aller Zeiten werden. Dafür wurde eine Reihe bekannter Schauspieler verpflichtet. Jeder
von ihnen hat dabei so seine eigenen Probleme und sieht dieses Projekt als eine Art Neuorientierung an. Der abgewrackte Achtionstar
Tugg Speedman (Ben Stiller) etwa, der mit seinem letzten Film gehörig auf die Schnauze gefallen ist und sein Image aufpolieren will.
Furzkomödiant Portnoy (Jack Black) hat da mit seinem Übergewicht inklusive Konsum des weißen Stöffchens etwas andere Probleme
und der fünffache Oscar-Preisträger Kirk Lazarus (Robert Downey jr.) will als Method-Actor zum ganz großen Schlag ausholen. Noch
mit von der Partie sind der Rapstar Alpa-Chino und Nachwuchsschauspieler Kevin Sandursky, dessen Namen sich keiner so richtig
merken kann.
Doch die Stars versauen alles und kommen nicht miteinander zurecht. Die Produzenten bekommen kalte Füße und wollen das Projekt
stoppen. Da greift der Regisseur zu einer letzten radikalen Maßnahme: Er setzt die Stars im Dschungel aus und dreht mit versteckten
Kameras im Guerilla-Stil weiter. Eine alte Landmine schickt den ambitionierten Jungfilmer leider ins Nirwana und somit ist die Gruppe
nun auf sich allein gestellt, gerät in einen Drogenkrieg und wird für eine amerikanische Spezialeinheit gehalten.
So weit so gut. Stiller, der hier zum zweiten Mal nach Zoolander auch auf dem Regiestuhl Platz nimmt, hatte eine originelle und auch
vielversprechende Story in den Händen. Leider ist das Ergebnis nicht durchgängig berauschend und blieb hinter meinen Erwartungen
etwas zurück. Eine solide bis gute Mischung aus Komödie und Satire. Mehr nicht. Der Anfang ist durchaus vielversprechend incl. den
herrlichen Fake-Trailern. Doch so bald die Truppe in den Dschungel muss, flaut der Film ab und hat einige Längen. Die Gags werden
flacher und verpuffen gelegentlich, auch wenn es natürlich immer wieder mal einige gute Lacher gibt.
Als Schauspieler liefert Stiller eine solide Leistung ab. Jack Black kann weitaus mehr und bleibt bis auf einige Schmunzler doch relativ
blass. Schade. Irgendwie hat er mich mit seiner Rolle an Chris Farley in "Ninja - Die Kampfwurst" erinnert. Einzig allein Downey
kann mit der Verkörperung des überambitionierten australischen Method-Actors Kirk Lazarus überzeugen und holt alles aus seiner
Rolle raus. Die Belohnung - eine Oscar Nominierung als bester Nebendarsteller. Vollkommen zu recht.
Sehenswert sind auch - neben vielen Cameos - die kleineren Auftritte einiger Hollywoodgrößen. Matthew McConaughey verarscht sich
selbst und Nick Nolte präsentiert sich als abgehafteter Ex-Soldat, der das Buch geschrieben hat, das nun verfilmt werden soll, etwas
durchgeknallt. Den besten dieser Gastauftritte hat zweifellos Tom Cruise. Schon allein wegen der Maske, die in bester Weinstein
Manier daherkommt. Er gibt einen geldgeilen und exzentrischen Studioboss, dem alle Mittel und Wege zum Erfolg recht sind - ein
absolutes Highlight!
Alles in allem ist "Tropic Thunder" unterhaltsames, kurzweiliges Kino geworden. Der Film hat durchaus gute, sehr komische
Momente - leider aber auch gelegentlich zu viel Leerlauf. Das zweite Machwerk Stillers über die Allüren und Eitelkeiten im
Blockbuster-Kino sollte man sich ruhig mal geben. Auch wenn nicht alle Gags zünden, sind stets einige witzige Einfälle vorhanden.
Die schauspielerischen Leistungen von Robert Downey jr. und Tom Cruise lohnen sich auf jeden Fall und sind sehenswert.
Erwähnen sollte man auch die Qualität der BD. Sie ist gut ausgestattet und bietet Bildtechnisch sehr gutes High Def Feeling, das sich
sogar teilweise auf Referenzniveau bewegt. Dreamworks bzw. Paramount Picture hat da klasse Qualität abgeliefert. Der Ton liegt in
der deutschen Sprachausgabe zwar "nur" in DD 5.1 vor, klingt aber richtig gut und ist eine der besten Abmischungen, die es für
Actionkomödien ihmo bisher gegeben hat. Ist man der englischen Sprache mächtig und will sich den Ghetto-Slang von Downey jr.
alias Kirk Lazarus im Original geben, bekommt man den Film tontechnisch in Dolby True HD geboten.
Tony Stark (Robert Downey Jr.) ist reich und geniesst sein Leben. Sex, Alkohol, Autos, Privatflieger, alles jederzeit verfügbar. Stark ist darüberhinaus ein genialer Tüftler und Erfinder, er führt zusammen mit Obadiah Stane (Jeff Bridges) den Konzern seines Vaters weiter, mit Waffen werden Milliarden verdient. Als Tony in Afghanistan der US-Army ein neues Waffensystem vorstellt, wird auf den ihn chauffierenden Konvoy ein Einschlag verübt. Der Lebemann überlebt mit schweren Verletzungen und gerät in die Gewalt von Fanatikern. Die Terroristen lassen ihre wertvolle Beute von einer anderen Geisel zusammenflicken, denn sie haben ein wichtiges Anliegen. Stark soll sein neues Waffensystem für sie bauen, die nötigen Einzelteile sind vorhanden. Es gelingt dem cleveren Bastler jedoch seine Entführer hinters Licht zu führen. Anstatt der gewünschten Raketen baut sich Stark einen Panzeranzug, garniert mit diversen Waffen.
Tatsächlich gelingt ihm damit die Flucht, kurze Zeit später wird er von amerikanischen Soldaten aufgegriffen. Mit viel Jubel und Trubel empfängt man den Geretteten in seiner Heimat. Doch die drei Monate Geiselhaft haben Spuren hinterlassen. Stark spürt plötzlich sein Gewissen. Das die von seinem Konzern gebauten Tötungsinstrumente lediglich zum Schutz der freien Welt dienen, daran mag er einfach nicht mehr glauben. Auf einer Pressekonferenz erklärt Tony Stark den Rückzug seines Konzerns aus dem lukrativen Rüstungsgeschäft. Sein väterlicher Freund Obadiah reagiert geschockt, natürlich fällt der Aktienkurs des Unternehmens drastisch in den Keller. Tony ist von der Idee besessen den Anzug -der ihm das Leben rettete- zu perfektionieren. Er verschwindet ihn seiner High-Tech Werkstatt um diesen Plan umzusetzen. Hinter seinem Rücken braut sich derweil ein Gewitter zusammen. Immerhin ist seine persönliche Assistentin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) absolut loyal, der Gesinnungswandel ihres Chefs gefällt der jungen Dame zunehmend besser...
"Iron Man" zeigt dem Zuschauer Robert Downey Jr. auf dem Weg zum "Self-Made Superhelden". Dabei knallt, rummst und zischt es manchmal gewaltig, jedoch bleibt der Film stets familenfreundlich. Die Riege der Darsteller wurde gut gewählt, Robert Downey Jr. gefällt in der Rolle des sich wandelnden Lebemannes, natürlich darf man bei einem Film wie diesem keine tiefgehende Charakterstudie erwarten. Im Rahmen des hier möglichen kann man aber durchaus mit der Zeichung der Figur zufrieden sein. Jeff Bridges mit rasiertem Schädel ist geradezu herrlich, selbst Gwyneth Paltrow -die ich bisher nicht sonderlich schätze- kommt als Pepper Potts prima rüber.
Schildert ein Film den Beginn einer "Superhelden-Karriere", so läuft er immer in Gefahr sich zu sehr in der mit der "Entstehung" des Helden zu beschäftigen, dann aber für sein Wirken nicht mehr genügend Zeit zu haben. Verzichtet man weitgehend auf die Vorgeschichte bleibt mehr Raum für Heldentaten, jedoch werden die Figuren dann eventuell zu flach und eindimensional. "Iron Man" löst dieses Problem glücklicherweise recht ordentlich. Wer -wie es sich gehört- den Abspann geniesst, wird nach diesem einen Hinweis auf die Fortsetung bekommen, einen der charismatischsten Schauspieler unserer Zeit kurz zu Gesicht bekommen!
Die Blu-ray sollte auch Technokraten und Zeilenzähler befriedigen. Das Bild ist sehr gut, der Sound bietet Krawall mit teils fiesen Bassattacken. Ok, ich brauche diesen Lärm "eigentlich" nicht mehr, doch bei einem aktuellen Film dieser Machart ist dies wohl unvermeidbar. Fazit: Gutes Popcorn-Kino, kurzweilig erzählt, solide besetzt, technisch auf Höhe der Zeit. Kein Film der mein Herz mit Liebe erfüllt, jedoch durchaus symphatisch. Meine Erwartungen wurden erfüllt, ich bin zufrieden und wurde gut unterhalten.
7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
gab grad road to perdition. leider ist bei 1:35 mein dvdplayer verstorben hat plötzlich rumgeklötert und ist hängen geblieben. kapitelwechsel ging nicht mehr, dann ist er ausgegangen und sogar die standby leuchte ist erloschen. hab nochmal die schublade auf machen können aber immer, wenn er die schließt, geht er aus und die standby leuchte geht aus.
das passt mal garnet in die finanzplanung
Die Altenpflegerin Brandi Boskis (Mena Suvari) hat es nicht gerade leicht. Sie schuftet sich tagsüber im Pflegeheim ab - immer unter den
Augen ihrer strengen Chefin. Nachts dann, versucht sie abzuschalten. Es gibt reichlich Alkohol und bunte Pillchen in ihrem Stammclub.
Doch das Blatt scheint sich zu wenden. Ihr wird ihr in Aussicht gestellt, vielleicht die Stelle der Stationsleiterin zu bekommen. Das muss
natürlich gefeiert werden. Doch jede Feier endet mal und sie macht sich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehend mit dem Auto auf den
Heimweg. Nur noch schnell den Freund anrufen und dann... ja dann macht es rums. Der obdachlose Tom Bardo (Stephen Rea) hängt in
ihrer Windschutzscheibe und bleibt dort regungslos stecken.
Noch immer vollkommen betäubt durch diverse Suchtmittel, begeht sie einen folgenschweren Fehler. Wohl wissend, das sie alles bisher in
ihrem Leben erreichte verlieren wird, wenn sie sich der Verantwortung stellt, fährt sie weiter - mit dem Penner in der Scheibe steckend -
durch die Stadt, setzt ihren Weg nach Hause unbeirrt fort und parkt das Auto korrekt in der Garage. Dort angekommen vergnügt sie sich
mit ihrem Freund und ignoriert das gerade passierte. Dummerweise ist der Angefahrene nicht tot - und er will da raus...
Die Realität ist manchmal schräger als die Fiktion. Die Ausgangsbasis für diesen Film beruht auf wahren Tatsachen. Bis zur Fahrt in die
Garage hat sich dieses Ereignis in Texas im Jahr 2001 wirklich so abgespielt und ist nicht der Feder eines Autors entsprungen. Irre!
Der Rest ist dann allerdings frei erfunden. Regisseur Gordon Stuck ("Reanimator") meldet sich mit diesem kleinen fiesen Stück
eindrucksvoll zurück. Geradlinig und schnörkellos erzählt, verzichtet er auf jegliche Effekthascherei. So richtig "Spaß" macht der Film
aber erst, als es in der Garage zur Sache geht. Bardo kämpft ums nackte Überleben, immer den Gedanken im Kopf, warum in Gottes
Namen ihm den keiner hilft, und Boskis versucht im Gegenzug auf die eine oder andere Art diese Ausbruchsversuche zu vereiteln.
Es steckt weitaus mehr in diesem Film als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Wer einen abstrusen Film mit ordentlich Gemetzel
und Mettage erwartet, wird mit Sicherheit enttäuscht werden. Es ist mehr die Geschichte der beiden Hauptdarsteller, die mich überzeugt
hat. Es geht um das Unvermögen die richtigen Entscheidungen zu treffen, aber auch, welche Kräfte mobilisiert werden können, wenn der
Mensch ums nackte Überleben kämpfen muss. Bardo ist am Abgrund der Gesellschaft angekommen und hat sich aufgegeben. Doch seine
kritische Situation verlangt von ihm jetzt genau das Gegenteil: Einsatz, Wille und Kampfgeist. Im Gegensatz dazu Boskis. Sie verliert alles
was sie sich aufgebaut hat, nur weil sie die falsche Entscheidung trifft und manövriert sich immer tiefer in den Schlamassel.
Nach ca. 82 Minuten ist der Spuk vorbei. Kurzweilige Unterhaltung, die aber durchaus nachwirkt. Die Qualität der BD ist indes weniger gut.
Das Bild ist stark milchig und matt und der Ton unterirdisch. Da nutzt auch kein DTS-HD High Resolution. Die Synchro klingt stellenweise
so, als habe man das Ganze im Hallenbad aufgenommen. Freunde, die auch ein gesteigertes Maß auf die audiovisuelle Qualität einer BD
legen, werden enttäuscht sein. Mir war das egal und tut dem cineastischen Wert dieses Films absolut keinen Abbruch.
Das Zusatzmaterial dagegen ist annehmbar. Interviews mit Gordon Stuck und John Strysik, sowie den beiden Hauptdarstellern Suvari
und Rea. Das obligatorische Making Of ist dabei, Ausschnitte vom AFI-Filmfestival in Dallas, Darstellerbios und die Adaption der wahren
Geschichte. Passt!
Gestern habe ich mir nach langer langer Zeit wieder Tremors angeschaut (Teil 1), also dieser Film ist wirklich genial
Bild ist natürlich schlecht der Ton liegt nur in Stereo aber was da im Film abgeht ist einfach schräg!
Es ist schwer den Film zu beschreiben, man muss ihn einfach sehen! Dieser "trashiger Slapstick-B-Movie" bekommt von mir auf jeden Fall "lustige 8 Punkte"
Falls euch ein änlicher Film einfällt, bitte posten
Frank Lucas (Denzel Washington) ist Fahrer und unauffälliger Gehilfe von Bumpy Johnson, dem Paten von Harlem. Als dieser in einem Elektronikladen kurz nach einem Vortrag über die Gewinnmaximierung durch Umgehung von Zwischenhändlern den Löffel abgibt, übernimmt Frank die Geschäfte. Nur geht er die Sache wesentlich direkter an, indem er nicht die bestehenden Mafia-Strukturen zur Beschaffung von Heroin nutzt, sondern diese durch den direkten Kauf in Südostasien konsequent umgeht. Dadurch meistert er seinen rasanten Aufstieg und verdient bis zu einer Million am Tag. Lucas kann zu wesentlich geringeren Preisen qualitativ hochwertigeres Heroin liefern und macht sich naturgemäß damit nicht nur Freunde. Paralell ist der Polizist Richie Roberts (Russel Crowe) Drogenhändlern und auch korrupten Kollegen auf den Fersen. Erst spät erkennt er, dass der große Unbekannte im Drogengeschäft Frank Lucas ist.
American Gangster lebt von seiner authentischen Geschichte, den tollen Akteuren und einer genauen Charakterzeichnung. In angemessenem Tempo werden der Aufstieg von Lucas auf der einen und die Fortschritte von Roberts auf der anderen Seite behandelt. Das mag mach einer langweilig finden, mir selbst bereitet jede Minute des Films Freude. Halt kein krachender Actionfilm, sondern eine genaue Studie. Auch die Ausstattung erfreut das Auge. Große Spannungsmomente sind selten, das ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass eine direkte Konfrontation zwischen Lucas und Roberts erst sehr spät erfolgt.
Die BD ist kein Glanzlicht. Das Bild ist von Ausnahmen abgesehen praktisch nicht schärfer als das der DVD. Es bietet halt nur eine höhere Auflösung, welche auf kleinen Schirmen bis 50 nicht deutlich zum Tragen kommen dürfte. Wer die DVD besitzt, braucht nicht umzusatteln. Zu mal der Extended Cut der DVD bis auf die erweiterten Szenen auch in Deutsch abzuspielen ist, der der BD leider nur in Englisch. Persönlich muss ich sagen, dass mir der Look des Filmes dennoch gut gefallen hat. Dieses weiche, entsättigte und auch nicht optimal ausgeleuchtete Bild erinnert mich stark an Der Pate und kommt sehr kinomäßig daher. Mag also nicht nur ein Mangel der BD sein, sondern ggf. durchaus gewollt.
8/10 P.
Stirb Langsam 4.0 (BD)
Dürfte bekannt sein, daher nur in Kürze: definitiv keine überflüssige Neuauflage, sondern eine John McClane-Show vom Feinsten. Die Qualität der BD ist sehr gut. Schade nur, dass es die Recut Ed. nicht als BD, sondern nur als unverschämt teure DVD gibt. Doch ich denke, der Film funktioniert in beiden Versionen gut.
Die BD ist kein Glanzlicht. Das Bild ist von Ausnahmen abgesehen praktisch nicht schärfer als das der DVD. Es bietet halt nur eine höhere Auflösung, welche auf kleinen Schirmen bis 50 nicht deutlich zum Tragen kommen dürfte.
Ich habe den Film vor ein paar Tagen für rund 6 Taler auf DVD gekauft. Das Preis-/Leistungsverhältnis spricht ganz klar für die DVD.
Bei Drogen Müller gibt es den Film im Rahmen der schon fast traditionellen "4für3-Aktion". Insgesamt stehen 100 Titel auf DVD zur Verfügung, der Einzelpreis beträgt 7.99 . Dabei wird nicht lediglich Ramsch verschleudert, es sind jede Menge sehr schöne Filme dabei. Diese Aktion gibt es auch für CDs, es stehen ebenfalls 100 Titel zur Auswahl. Jedoch sind die angebotenen Titel IMHO längst nicht so interessant wie die aus der Filmaktion.
Diese Angebote gelten in Deutschland und Österreich. Vielleicht ist für manche Mitleser etwas dabei, viel Spass beim Stöbern!