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"Junge" Autofahrer am Steuer von PS-Monstern

Hier dreht es sich um (fast) alles...
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*-chipmunk-*
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Beitrag von *-chipmunk-* »

hehe, wusst ich's doch. ihr lasst euch bei reizthemen leicht aus der reserve locken. ihr tut fast so, als ob ihr die hälfte eures freundes- verwandten oder bekanntenkreis an rücksichtslose raser verloren habt. meine güte. das ist ja wohl klar, das die strecke frei sein muss für solche geschwindigkeiten....

und ja, wer vor angst den sitz nass macht ist ein weichei und sitzt wahrscheinlich als kleiner sachbearbeiter im finanzamt und spielt dort den rächer nur um es den rücksichtslosen reichen mit ihren sportwagen zu zeigen.

na kommt, jetzt will ich wenigstens ein paar kopfschüttelnde und abmahnende kommentare lesen...

gruß chip
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*-chipmunk-*
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Beitrag von *-chipmunk-* »

g.vogt hat geschrieben:
Wenn du Autofahren willst, dann kauf dir eines und unterhalte es alleine. Vielleicht funktioniert das, aber wenn dein Kind vergewaltigt und erwürgt im Wald aufgefunden wird machst du dir den Rest deines Lebens Vorwürfe, weil du ihm nicht dein Scheiß-Auto für die blöde Disko gegeben hast. Fährt es sich mit ebendiesem tot, dann war wiederum dieses falsch...
bei der denkweise sollte man lieber ganz auf das erzeugen von nachwuchs verzichten.

g.vogt hat geschrieben:
Auf einer Autobahn, wo auch alte Klepper, Urlauber mit Dachgepäckträger und Lkws mit Werweißwashintendrauf unterwegs sind, kann bspw. schnell mal ein Gegenstand auf der Fahrbahn liegen, den du vielleicht zu spät erkennst und wo es dann kein Halten mehr gibt. Vielleicht irre ich mich ja: Kann man solche Gefahren wirklich noch rechtzeitig erkennen und rechtzeitig bremsen/ausweichen?

nein kann man sehr wahrscheinlich nicht, es sei denn der gegenstand ist groß genug, um aus sicherer entfernung erkannt zu werden. die sichere entfernung dürfte bei rd. 300 km/h allerdings beträchtlich sein. da sollte man geschärfte sinne haben und kein prinz-valium sein.

was soll dieses ganze hätte wäre wenn ? ich hoffe du steckst nicht deine ganze kohle in irgendwelche versicherungen, um dich gegen jeden nur denkbaren schadenfall abzusichern. das leben ist nunmal risiko. schnellfahren ist riskant. aber es macht halt spass. motorradfahren ist noch riskanter, aber es macht auch noch mehr spass. drinnen hocken und mir auszumalen, was alles schiefgehen könnte macht jedenfalls keinen spass.

und keine angst, keines meiner fahrzeuge schafft die 275er marke.

gruß chip
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mralbundy

Beitrag von mralbundy »

@chip

:lol: Du bist klasse !!

Manche Leute scheinen wohl einfach nie ein Auto gefahren zu sein, dass förmlich darum bettelt "getreten" zu werden :wink:

Es ist wohl die letzte große Freiheit, die man noch hat auf einer freigegeben Autobahn, bei entsprechend wenig Verkehr und guten Verhältnissen mal so richtig Stoff zu geben ! ( auch wenn ich es in meiner Auto-Karriere nur auf 240 km/H gebracht habe :cry: )

Ich stelle sogar mal die Behauptung auf, dass ein Großteil der Unfälle eher durch langsames, als zu schnelles Fahren verursacht wird. Erst neulich hatte ich so nen blöden kleinen Renault vor mir, der meine Geschwindigkeit unterschätzt hat und ein paar Meter vor meiner Nase auf die linke Spur rübergezogen ist, obwohl er mindestens 40 km/H langsamer war !!! Ganz toll ! Der braucht sich dann auch nicht beschweren, wenn ich ihm dann Lichthupe und entsprechende Handzeichen gebe, damit er das mal blickt :lol: Bei manchen Schleichern entwickelt sich nämlich leider so eine Art "Opferhaltung" , die zum Großteil das Hirn abschaltet und davon ausgeht, dass alle anderen bösen, schnellen Autos halt einfach Pech haben, wenn sie stark in die Eisen dappen müssen - sind ja selber schuld wenn sie so schnell "rasen" :?

Ne ne - wer so eine Haltung hat , ist wahrscheinlich noch gefährlich als die Leute, die zügig unterwegs sind.

CIAO
Zuletzt geändert von mralbundy am Mi 22. Jun 2005, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
area dvd hardware
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Beitrag von area dvd hardware »

hallo,

meine Meinung...sorry, dass auch ich es mir erlaube, mich mal im OT zu Wort zu melden:


1. Wenn jemand schon mit 180 km/h auf der linken Spur unterwegs ist und dann von hinten ein Drängler diesen Fahrer massiv angeht, gehört der Drängler ruckzuck aus dem Verkehr gezogen - meiner Meinung nach. Denn auch, wenn locker mehr als 180 km/h geht, dann muss sich der Highspeedracer gedulden und mit seiner Geduld zeigen, dass er auch geistig Herr über sein Vehikel ist. Ungeduldiges Gedrängel und gnadenlos dichtes Auffahren zeigt nur an, dass der Pilot geistig auf dem Niveau eines Kindergartenkindes stehen geblieben ist.

2. Wer mit Tempo 100 durch ein Wohngebiet brettert, ist derartig "uncool", dass es kaum vorstellbar ist. Solche Menschen gefährden die öffentliche Sicherheit und können durchaus Geldstrafen im 5.000 € Bereich abdrücken, vor allem wenn spielende Kinder oder Schoolkids dadurch gefährdet werden.

So, dies soll als Einführung gelten, dass mich niemand für verrückt oder bekloppt hält. Nun aber zu anderen Fakten.

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist, dass man schon, wenn man gern mal über 200 km/h fährt, direkt als "Raser" verschrieen ist. Dann wäre ich ein "Raser", weil ich, wenn die Autobahn frei ist, meist mit 200 bis 220 km/h unterwegs bin, einfach, um die Reisezeit, die sich durch die ganzen Tempolimits, Baustellen und Verkehrsknotenpunkte wie Kaugummi in die Länge zieht, wieder in einen vertretbaren Rahmen zurückzuholen. Ich würde mein Tages-Terminpensum, wenn ich im Außendienst für AREA "on tour" bin, selten schaffen, wenn ich ständig mit 140 km/h über die Autobahn zuckeln würde. Ich fahre die angesprochenen hohen Geschwindigkeiten aber nur bei freier Bahn und nötige garantiert niemanden, der mir mit 170 km/ mal "in die Quere" kommt. Ich lasse ihn selbstverständlich, ohne aufzufahren, alle Überholmanöver tätigen.

Übrigens: Man kann auch mit 60 km/h ein "Raser" sein, wenn man nicht den Verkehrsverhältnissen angepasst fährt. Daher es ist Blödsinn, den Begriff "Raser" mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu koppen. Vielmehr ist "rasen" das Fahren mit einer zu hohen Geschwindigkeit in Bezug auf die gerade vorherrschende Verkehrssituation.

Nur: Was ich absolut inakzeptabel finde, sind selbsternannte "Oberlehrer", die mit Tempo 112, 3 den anderen PKW, der auf der rechten Spur mit 112, 1 fährt, in aller Seelenruhe überholen und ihren Hang zur Langsamkeit beim Überholen auch noch bei weiteren 15 PKWs und ca. 20 Lastzügen zeigen. Es ergäben sich zw. den Fahrzeugen immer wieder endlos lange Lücken, aber Mr. Oberlehrer zieht nicht rüber.

Dieses Verhalten hat in der verkehrsrechtlichen Praxis allerdings überhaupt gar nichts mit "Belehrung" zu tun, sondern mit schlichtem Fehlverhalten, weil man laut Straßenverkehrsordnung dazu angehalten ist, einen Überholvorgang zügig durchzuführen, dies lernt man auch in der vorbereitenden Theorie zur Führerscheinprüfung. Solche Fahrer gehören direkt aus dem Verkehr gezogen und mit saftigen Geldbußen bestraft, sie sollen ihr Bummelzugtempo bitte auf der rechten Spur fahren, wenn sie ein Überholmanöver beginnen, sollen sie dieses bitte zügig durchführen und, sollte es an Motorleistung fehlen, dies bitte sorgfältiger planen und sich nicht einem deutlich schnelleren Fahrzeug, am besten noch verbunden mit einem Blinkvorgang in allerletzter Sekunde, einfach "vor die Nase" setzen, so dass der "böse Raser" dann zu einem Notbremsmannöver genötigt wird.

Auch nervtötend sind sogenannte "Sportfahrer", die es nicht kapieren, dass sie am Hang mit ihrer durch Nockenwellen- und Luftfiltertuning überarbeiteten 1,8 Liter-Maschine null Chancen gegen den Drehmomentschub eines kräftigen Turbodiesels haben, aber grundsätzlich nicht auf die rechte Spur wechseln, sondern mit sturer Beharrlichkeit links bleiben und ihren fetten "Spochtauspuff" durch die Gegend fahren.

Zum angesprochenen Urteil in Bezug auf den Mercedes Testfahrer auch meine Meinung.

Es ist unvorstellbar traurig, dass eine Mutter und ihr Kind ihr Leben ließen. Trotzdem aber finde ich es falsch, dass die Öffentlichkeit den Testfahrer zum Sündenbock stempelte. Problemfall ist vielmehr, dass unerfahrene Fahrer und Fahrerinnen nicht fähig sind, hohe Geschwindigkeiten korrekt einzuschätzen. Das merkt man schon daran, wie naiv so mancher Fahrzeugführer einfach quer über eine dreispurige Autobahn torkelt, ohne sich um irgendwelche Folgen zu kümmern. Zudem fehlt es auch an der nötigen Fahrzeugbeherrschung in Extremsituationen, in diesem Fall hatte dies leider den Super-GAU mit doppelter Todesfolge als Ergebnis.

Noch etwas: es ist betörend, sich dem Rausch der Geschwindigkeit hinzugeben - wenn man sein Veratnwortungsgefühl nicht über Bord wirft. Ich bin selber auch schon im nicht gedrosselten BMW M5 (nicht mein eigener :) ) 280 km/h gefahren, es macht einfach Spaß. Dies geht natürlich nur auf einer freien Autobahn ohne Tempolimit zu bestimmten Uhrzeiten, wo wenig Verkehr herrscht. Und: Man sollte eine gewisse Erfahrung mit schnellen Fahrzeugen als Grundvoraussetzung mitbringen. Wenn man von einem VW Polo in einen M5 umsteigt mit dem Gedanken, anstatt 170 km/h nun mal über 270 km/h zu fahren, sind bereits die Rahmenbedingungen für einen üblen Crash gegeben. Ich halte es daher auch für Unfug, Führerschein-Neulinge gleich mit Fahrzeugen über 250 PS zu konfrontieren.

Genauso dümmlich ist es aber, dass man meint, 45 PS wären doch ideal, um sich "an die Verhältnisse zu gewöhnen". Mit dieser minimalen Leistung muss ich schon ein sehr besonnenes Naturell sein, welches immer Zeit en masse hat. Ansonsten wird nämlich aufgrund des Mini-Drehmoments vor allem, jeder Überholvorgang vor allem auf der Landstraße zum brandgefährlichen Roulettespiel. Daher ist ein gewisses PS-Grundpotential der aktiven Verkehrssicherheit absolut zuträglich.

Viele Grüße
CR
Zuletzt geändert von area dvd hardware am Mi 22. Jun 2005, 17:01, insgesamt 3-mal geändert.
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo chip, hallo Al,

ich denke, ich habe meine Meinung zu diesem Thema in sachlicher Weise vorgetragen; alles, was ihr jetzt entgegnet, ist darin im Grunde beantwortet. Ich sehe ein, dass ich euch damit nicht überzeugen kann, dass ihr mich missversteht, also lass ichs.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
mralbundy

Beitrag von mralbundy »

g.vogt hat geschrieben: Ich sehe ein, dass ich euch damit nicht überzeugen kann, dass ihr mich missversteht, also lass ichs.
Kannst uns ruhig weiterhin zu überzeugen versuchen, dass Tempo 120 reicht :lol:

Und wie schon gesagt: eine Begrenzung der Leistung bei FS-Neulingen würde auch nicht automatisch
zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Auto erziehen.

Das ist so, als wenn man die Dutzenden Toten wegen Familien-Tragödien durch den Verbot von großen, scharfen Küchenmessern verbieten will :lol:

CIAO
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Beitrag von Koala »

mralbundy hat geschrieben:Das ist so, als wenn man die Dutzenden Toten wegen Familien-Tragödien durch den Verbot von großen, scharfen Küchenmessern verbieten will :lol:
Eher so, als wenn man einem Lehrling eine Dekupiersäge in die Hand drückt statt ihn an die Bandsäge zu lassen. Imgrunde zwar durchaus sinnvoll, ersetzt jedoch nicht den verantwortungsvollen Umgang und lehrt diesen auch nicht zwangsläufig.

greetings, Keita
Raico

Beitrag von Raico »

Hi Gerald!

Was du sagst, ist vernünftig!
Gruß von Raico (der den Schub eines 3-L-Turbodiesels durchaus zu schätzen weiß)
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Al,
mralbundy hat geschrieben:Kannst uns ruhig weiterhin zu überzeugen versuchen, dass Tempo 120 reicht :lol:
das ist IMHO einfach ein unsachlicher Umgangston, denn solches habe ich hier nicht gesagt. Auch nichts von begrenzten Führerscheinneulingautos, auch nichts von Oberlehrern, die mit 113 km/h ihren Kollegen mit 112 km/h überholen oder ohne Rücksicht auf Verluste links rüberziehen dass dem Raser die Bremsscheiben glühen (günstigenfalls). Sondern davon, dass jemand, der mit Tempo 175 unterwegs ist, begründetermaßen nicht gut erkennen kann, dass sich jemand mit 275 nähert (die biologische Evolution hält mit der technischen Entwicklung nicht Schritt, unsereiner ist mit seinen Sinnen nicht auf solche Geschwindigkeiten vorbereitet, eine Schwalbe wäre insoweit der bessere Autofahrer ;-)).
Auch nicht gesagt habe ich, dass chip auf einer vollen Autobahn 275 km/h fährt (sondern genau das Gegenteil ausdrücklich angenommen), aber eben bspw. sehr wohl die häufig gemachte Erfahrung kundgetan, dass Leute als Tiefflieger auf der linken Spur entlangsegeln, wenn die Autobahn schon gut bestückt ist. Und an anderer Stelle erwähnt, dass man auch beobachten darf (aus hoffentlich sicherer Entfernung), wie sich Wahnsinnige mit 220 versus 240 km/h bekriegen.
Man kann übrigens auch erleben, dass ein Herr in so einem Sportcoupe von Mercedes hinter einem Lkw herausschnippt, ohne auch nur ein klitzekleines bisschen zu beschleunigen (was er vermutlich mühelos könnte) und einen Twingofahrer (mich) auf der 2. Spur zum Abbremsen auf 100 zwingt, was wiederum mich mit begrenztem Beschleunigungsvermögen dann ungewollt zum Bremsklotz macht.
Und ich habe Zweifel daran kundgetan, dass man 275 km/h beherrschen kann und von Sicherheitsmaßnahmen gesprochen, die für Profis bereitstehen. Ich wage in der Tat zu bezweifeln, dass das Gros der Autobahntiefflieger das fahrerische Geschick eines Michael Schumachers hat, und letzterer tut dieses eben auch eher nur auf abgesperrter, abgesicherter Strecke.
Und ja, ich halte es eben für einen Unterschied, ob man für sich alleine ein Risiko eingeht, oder ob man ein Risiko eingeht, bei dem auch Unbeteiligte im Zweifel betroffen sind. Nicht gesagt habe ich, dass einer der hier beteiligten Schreiber solches tut (woher sollte ich das auch wissen).
Und ich habe meine eigene Verführbarkeit in Sachen "Raserei" eingeräumt.

Natürlich ist das Thema Tempo 130 auf Autobahnen ein Reizwort, das die Diskussion anheizt, das war mir schon klar, aber ich habe eben im Ausland in der Tat gute Erfahrungen damit gemacht (naja, in der Nähe von Paris geht es dann schon wieder etwas irrsinniger zu...).

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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TomTom
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Wohnort: 8 km von NSF!!!

Beitrag von TomTom »

Mal ein anderes Beispiel für Fehlverhalten.
Heute erlebt!

Ich war auf dem Weg in die Stadt. In nem Kreisverkehr sah ich einen Smart (!) angeschossen kommen. Mir war klar, dass der nie und nimmer hätte rechtzeitig bremsen können. Also trat ich voll auf die Bremse und zum Glück hab ich neue Bremsen. Denn sonst hätte es böse geknallt.

Am Steuer des Smart ? Eine junge Frau ( vielleicht Anfang 20 ), was jetzt nicht heißen soll: Frau am Steuer!
Was mich aber extrem aufgeregt hat: sie hatte ihr Handy am Ohr! :evil:

Ich bin kein Raser, aber ich bin der Meinung, dass ich bei 200 km/h immer noch verantwortungsvoller unterwegs bin, als diese Smart-Fahrerin!
Wenn ich schnell fahre ( kommt nicht so oft vor ), dann fahre ich sehr konzentriert, vorrausschauend.

Was ich damit sagen will :roll: :
Wenn mal jemand mit 200 fährt und sich seiner Sache bewußt ist, dann ist er nicht gleich ein Raser, Rüpel, etc.

Gruß Tom
2x NuWave8 mit ATM,NuLine CS-40,NuLine AW-550, 2x NuWave RS-5 auf BS-70, 2x NuBox311
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