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Boarding Gate
Sandra (Asia Argento) hatte bis vor einigen Monaten eine Affaire mit dem erfolgreichen Geschäftsmann Miles (Michael Madsen). Die junge Dame ritt auch ab und an Geschäftspartner von Miles durch, so konnte sie den Burschen wichtige Infos entlocken die Miles zu seinem Vorteil einsetzte. Sandra liebte Miles, distanzierte sich jedoch von ihm. Als sie ihn nach Monaten wiedertrifft spürt sie noch immer ein gewisses Verlangen, schwankt aber zwischen Begehren und Ekel. Miles ist ebenfalls noch -auf eine leicht bizarre Art- von Sandra fasziniert, hat inzwischen jedoch grössere Probleme geschäftlicher Natur. Bei einem weiteren Zusammentreffen kommt es zu einer Eskalation, Sandra flüchtet von Paris nach Hongkong. Sie wird dort erwartet, doch die Situation gerät weiter ausser Kontrolle...
Olivier Assayas hat mit "Boarding Gate" (2007) einen interessanten, nicht unbedingt alltäglichen Thriller an den Start gebracht. Der Zuschauer wird in die Handlung geworfen, muss die Hintergründe und Zusammenhänge eigenständig erkunden. Nach und nach erschliessen sich die Motive der Hauptfigur Sandra, die von Asia Argento ganz phantastisch gespielt und mit Leben erfüllt wird, regelrecht gelebt wird! Eine sehr beeindruckende Leistung, von der sich so einige mit einem Oscar ausgezeichnete Hühner eine Scheibe abschneiden können. Doch wie komme ich auf den Oscar, mit Qualität hat diese (Witz)Figur doch sowieso -häufig- nicht viel zu tun. Sorry für diesen kleinen Ausbruch, es muss an dieser verdammten, perversen Hitze liegen! Herr Madsen spielt im Rahmen seiner Möglichkeiten auf, Asia deklassiert -den von mir durchaus geschätzen- Schauspieler aber in allen Belangen, spielt ihn völlig an die Wand.
Der Film besteht aus zwei Teilen. Zunächst sehen wir eine Art Beziehungsdrama, der zweite Teil in Honkong ist ein atmosphärisch recht gelungerer Thriller mit wenigen, dezenten Action-Einlagen. Optik und Kamera "passen irgendwie", sprechen mich aber weniger an. Unterm Strich bleibt ein interessanter Film der von seiner überragenden Hauptdarstellerin getragen wird. Die DVD von Ascot Elite bietet ein paar Extras, hauptsächlich einigermassen interessante Interviews -wobei auch hier das Gespräch mit Asia Argento klar dominiert- diverse Trailer zu weiteren Titeln aus dem Programm des Labels sind zusätzlich vorhanden.
Asia Argento ist stark, verletzlich, wild, sexy, entschlossen, zaghaft, klug, verwirrt, vulgär, stilvoll... 10/10
Film 6/10
Sandra (Asia Argento) hatte bis vor einigen Monaten eine Affaire mit dem erfolgreichen Geschäftsmann Miles (Michael Madsen). Die junge Dame ritt auch ab und an Geschäftspartner von Miles durch, so konnte sie den Burschen wichtige Infos entlocken die Miles zu seinem Vorteil einsetzte. Sandra liebte Miles, distanzierte sich jedoch von ihm. Als sie ihn nach Monaten wiedertrifft spürt sie noch immer ein gewisses Verlangen, schwankt aber zwischen Begehren und Ekel. Miles ist ebenfalls noch -auf eine leicht bizarre Art- von Sandra fasziniert, hat inzwischen jedoch grössere Probleme geschäftlicher Natur. Bei einem weiteren Zusammentreffen kommt es zu einer Eskalation, Sandra flüchtet von Paris nach Hongkong. Sie wird dort erwartet, doch die Situation gerät weiter ausser Kontrolle...
Olivier Assayas hat mit "Boarding Gate" (2007) einen interessanten, nicht unbedingt alltäglichen Thriller an den Start gebracht. Der Zuschauer wird in die Handlung geworfen, muss die Hintergründe und Zusammenhänge eigenständig erkunden. Nach und nach erschliessen sich die Motive der Hauptfigur Sandra, die von Asia Argento ganz phantastisch gespielt und mit Leben erfüllt wird, regelrecht gelebt wird! Eine sehr beeindruckende Leistung, von der sich so einige mit einem Oscar ausgezeichnete Hühner eine Scheibe abschneiden können. Doch wie komme ich auf den Oscar, mit Qualität hat diese (Witz)Figur doch sowieso -häufig- nicht viel zu tun. Sorry für diesen kleinen Ausbruch, es muss an dieser verdammten, perversen Hitze liegen! Herr Madsen spielt im Rahmen seiner Möglichkeiten auf, Asia deklassiert -den von mir durchaus geschätzen- Schauspieler aber in allen Belangen, spielt ihn völlig an die Wand.
Der Film besteht aus zwei Teilen. Zunächst sehen wir eine Art Beziehungsdrama, der zweite Teil in Honkong ist ein atmosphärisch recht gelungerer Thriller mit wenigen, dezenten Action-Einlagen. Optik und Kamera "passen irgendwie", sprechen mich aber weniger an. Unterm Strich bleibt ein interessanter Film der von seiner überragenden Hauptdarstellerin getragen wird. Die DVD von Ascot Elite bietet ein paar Extras, hauptsächlich einigermassen interessante Interviews -wobei auch hier das Gespräch mit Asia Argento klar dominiert- diverse Trailer zu weiteren Titeln aus dem Programm des Labels sind zusätzlich vorhanden.
Asia Argento ist stark, verletzlich, wild, sexy, entschlossen, zaghaft, klug, verwirrt, vulgär, stilvoll... 10/10
Film 6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Shrek 3 - Shrek the third Noch nicht auf englisch gesehen. Wertung kann sich also da noch ändern
Werde es dann editieren.
Vorwort
Ich kann mich erinnern, dass ich mich bei Shrek 1 auf deutsch damals richtig kaputt gelacht habe und in Tränen vor Freude in den Augen gehabt habe. Einerseits, weil ich so viel lachen musste und andererseits, weil ich endlich mal einem Animationsfilm was abgewinnen konnte, der nicht Toy Story oder Monster AG hieß.
Shrek 2 ist leider irgendwie an mir vorbei gegangen.
Nun kommen wir also zu dem
3 Teil der Reihe
Erst Mal viel mir auf, dass der Esel eine andere Stimme bekommen hat, was ihn nur noch halbwegs so witzig macht. Nach ein bisschen lesen ist mir dann aber auch klar geworden, dass es anders leider nicht ging. (RIP).
Was uns bei Shrek 3 erwartet, ist so eine große Enttäuschung, dass ich das kaum in Worte fassen kann. Selbst die Leute, die Teil 1 nicht kennen, können über diesen Film nicht lachen. Ich hatte gehofft, dass wenigstens die ihren Spaß haben und man den Film, wenn man 1 nicht kennt und diese Erwartungen nicht hat, da lachen kann aber es wurde höchstens mal leicht geschmunzelt und das wars.
Die allerbeste Szene wo ich mich und andere noch halbwegs zum lachen überreden konnte, ist die Szene in dem der Froschkönig den schönsten und witzigsten Tod stirbt, den ich bis jetzt in Filmen gesehen habe. Da konnte echt keiner mehr. Das mit Merlin ging auch noch so gerade.
Der Rest des Filmes war teilweise so, dass wir uns immer mehr gewünscht haben, dass sich der Film endlich Mal so langsam dem Ende nähert, weil es für uns immer unerträglicher und beschissener wurde. Den Machern sind wohl die Ideen ausgegangen und statt vielem Lachen, muss man sich mit langweiligen Beziehungsproblemen zwischen Shrek und Artus (Arti) und anderen Kram auseinandersetzen. Wenn ich das gewollt hätte für uns, hätte ich ein Drama eingeschmissen. Wir wollten aber einfach Mal nur die ganze Zeit bei einem Film lachen und der Großteil überlegte schon ob wir uns den Kram echt noch bis zum Ende reinziehen sollten. Ich hätte auf die anderen hören sollen und in der Mitte schon aus machen sollen. Stattdessen hab ich dem ganzen noch eine Chance gegeben und konnte mir dann mit ansehen wie der Film gegen Ende dann völlig abstürzt.
Wertung:
3/10
Bildbewertung der HD-DVD 9/10

Vorwort
Ich kann mich erinnern, dass ich mich bei Shrek 1 auf deutsch damals richtig kaputt gelacht habe und in Tränen vor Freude in den Augen gehabt habe. Einerseits, weil ich so viel lachen musste und andererseits, weil ich endlich mal einem Animationsfilm was abgewinnen konnte, der nicht Toy Story oder Monster AG hieß.
Shrek 2 ist leider irgendwie an mir vorbei gegangen.
Nun kommen wir also zu dem
3 Teil der Reihe
Erst Mal viel mir auf, dass der Esel eine andere Stimme bekommen hat, was ihn nur noch halbwegs so witzig macht. Nach ein bisschen lesen ist mir dann aber auch klar geworden, dass es anders leider nicht ging. (RIP).
Was uns bei Shrek 3 erwartet, ist so eine große Enttäuschung, dass ich das kaum in Worte fassen kann. Selbst die Leute, die Teil 1 nicht kennen, können über diesen Film nicht lachen. Ich hatte gehofft, dass wenigstens die ihren Spaß haben und man den Film, wenn man 1 nicht kennt und diese Erwartungen nicht hat, da lachen kann aber es wurde höchstens mal leicht geschmunzelt und das wars.
Die allerbeste Szene wo ich mich und andere noch halbwegs zum lachen überreden konnte, ist die Szene in dem der Froschkönig den schönsten und witzigsten Tod stirbt, den ich bis jetzt in Filmen gesehen habe. Da konnte echt keiner mehr. Das mit Merlin ging auch noch so gerade.
Der Rest des Filmes war teilweise so, dass wir uns immer mehr gewünscht haben, dass sich der Film endlich Mal so langsam dem Ende nähert, weil es für uns immer unerträglicher und beschissener wurde. Den Machern sind wohl die Ideen ausgegangen und statt vielem Lachen, muss man sich mit langweiligen Beziehungsproblemen zwischen Shrek und Artus (Arti) und anderen Kram auseinandersetzen. Wenn ich das gewollt hätte für uns, hätte ich ein Drama eingeschmissen. Wir wollten aber einfach Mal nur die ganze Zeit bei einem Film lachen und der Großteil überlegte schon ob wir uns den Kram echt noch bis zum Ende reinziehen sollten. Ich hätte auf die anderen hören sollen und in der Mitte schon aus machen sollen. Stattdessen hab ich dem ganzen noch eine Chance gegeben und konnte mir dann mit ansehen wie der Film gegen Ende dann völlig abstürzt.
Wertung:
3/10
Bildbewertung der HD-DVD 9/10
Der Nebel
Vorrausetzung:
Popcorn weg---> Sonst bleibt es einem im Halse stecken.
Hirn an.
Auf diesem Film muss man sich einlassen und nach und nach sich versuchen in die Rolle des möglichen Helden zu versetzen.
Dann hat der Film auch die Wirkung von der die meisten schwärmen.
Aber eines nach dem anderen.
Ich habe diesen 2 Film extra vorher 2 Mal gesehen bevor ich mir eine Meinung bilden konnte. Das Ergebnis ist denke ich, hoffentlich recht zufriedenstellend.
Bei der Nebel handelt es sich um eine Verfilmung zu einer Kurzgeschichte von Stephen King.
Ich habe das Buch nicht gelesen. Deshalb gilt meine Wertung auch nur alleine für den Film.
Ich war sehr überrascht, dass man hier eine erstaunlich gute Besetzung an Schauspielern hat, die alle was drauf haben.
Weiterhinn war ich sehr überrascht, dass man es geschafft hat in unser heutigen Zeit wo Filme meistens eher von Effektspielerein und zu schnellen, hektischen Einstellungen leben, endlich Mal wieder einen Film zu machen, der an die Filme aus der früheren Zeit erinnert und erstaunlich ruhig und entspannt daher kommt. Ohne hektischen Blödsinn oder übertriebene Folterspielchen.
Es wird bei diesen Film sehr viel auf Dialoge und menschliche Zwischenbeziehungen gesetzt und eine Atmosphäre, die sich langsam aufbaut. So weit ist eigentlich alles perfekt.
Man hat gute Schauspieler, setzt auf Dialoge und auf Atmosphäre.
Doch auch der Nebel setzt nach ein paar Minuten ebenfalls auf Effekte und diese sind so, dass ich erst dachte, einen B Monsterfilm zu sehen.
Nicht falsch verstehen. Ich mag auch solche Streifen. Besonders Tierhorror. Aber bei der Nebel war ich da schon etwas aus den Socken als die eigentlich gelungene Atmosphäre durch solche Effekte etwas getrübt wurde. Später werden diese ein bisschen besser aber nicht viel! Man sollte hier keine Wunder erwarten.
Etwas schade ist auch, dass einige Charaktäre, welche sich am Anfang noch logisch verhalten, immer mehr blöder werden. Horrorfilme sind ja meistens nicht logisch aufgebaut. Der Nebel hatte aber was von Logik in den ersten Minuten. Fand es schade, dass da alles gegen Ende verwurstet wird und die Einstellungen einiger Personen teilweise trotz Panik nicht mehr nachvollziehbar sind.
Der Nebel hat aber auch unglaubliche Stärken, was ihn absolut aus dem Mittelmaß heraus holt. Zum Beispiel in Form einer nervtötenden Zeitgenossin, die genau das beim Zuschauer erreicht, was er sich über die ganze Zeit gewünscht hat. Doch ist man als Zuschauer der nicht eingreifen kann, nicht froh darüber sondern eher geschockt.
Genial!
Gegen Ende folgen noch 2 weitere Überraschungen für den Zuschauer der nur zusehen kann. Während eine davon mir nur ein kleines "Aha" entlocken konnte, hat mir die 2 Überraschung am Ende des Filmes richtig derbe in die Eier und meinen Magen gleichzeitig getreten. Ich glaube, ich war nach einem Horrorfilm bis jetzt noch nie gleichzeitig so überrascht, enttäuscht, und irgendwie total am Boden zerstört wie bei diesem Film.
Das war zu viel! Wahnsinn.
Höchstens The Others und Sieben hatte eine ähnliche Wirkung bei mir!
Sehr schön ist auch, dass die Credits ohne Musik bleiben. So das sich diese Wirkung auf den Zuschauer noch weiter entfalten kann und man, wenn man noch ein paar Leute dabei hat, sich darüber austauschen kann.
Ich gebe dem Nebel 8/10 Punkten.
Vorrausetzung:
Popcorn weg---> Sonst bleibt es einem im Halse stecken.
Hirn an.
Auf diesem Film muss man sich einlassen und nach und nach sich versuchen in die Rolle des möglichen Helden zu versetzen.
Dann hat der Film auch die Wirkung von der die meisten schwärmen.
Aber eines nach dem anderen.
Ich habe diesen 2 Film extra vorher 2 Mal gesehen bevor ich mir eine Meinung bilden konnte. Das Ergebnis ist denke ich, hoffentlich recht zufriedenstellend.
Bei der Nebel handelt es sich um eine Verfilmung zu einer Kurzgeschichte von Stephen King.
Ich habe das Buch nicht gelesen. Deshalb gilt meine Wertung auch nur alleine für den Film.
Ich war sehr überrascht, dass man hier eine erstaunlich gute Besetzung an Schauspielern hat, die alle was drauf haben.
Weiterhinn war ich sehr überrascht, dass man es geschafft hat in unser heutigen Zeit wo Filme meistens eher von Effektspielerein und zu schnellen, hektischen Einstellungen leben, endlich Mal wieder einen Film zu machen, der an die Filme aus der früheren Zeit erinnert und erstaunlich ruhig und entspannt daher kommt. Ohne hektischen Blödsinn oder übertriebene Folterspielchen.
Es wird bei diesen Film sehr viel auf Dialoge und menschliche Zwischenbeziehungen gesetzt und eine Atmosphäre, die sich langsam aufbaut. So weit ist eigentlich alles perfekt.
Man hat gute Schauspieler, setzt auf Dialoge und auf Atmosphäre.
Doch auch der Nebel setzt nach ein paar Minuten ebenfalls auf Effekte und diese sind so, dass ich erst dachte, einen B Monsterfilm zu sehen.
Nicht falsch verstehen. Ich mag auch solche Streifen. Besonders Tierhorror. Aber bei der Nebel war ich da schon etwas aus den Socken als die eigentlich gelungene Atmosphäre durch solche Effekte etwas getrübt wurde. Später werden diese ein bisschen besser aber nicht viel! Man sollte hier keine Wunder erwarten.
Etwas schade ist auch, dass einige Charaktäre, welche sich am Anfang noch logisch verhalten, immer mehr blöder werden. Horrorfilme sind ja meistens nicht logisch aufgebaut. Der Nebel hatte aber was von Logik in den ersten Minuten. Fand es schade, dass da alles gegen Ende verwurstet wird und die Einstellungen einiger Personen teilweise trotz Panik nicht mehr nachvollziehbar sind.
Der Nebel hat aber auch unglaubliche Stärken, was ihn absolut aus dem Mittelmaß heraus holt. Zum Beispiel in Form einer nervtötenden Zeitgenossin, die genau das beim Zuschauer erreicht, was er sich über die ganze Zeit gewünscht hat. Doch ist man als Zuschauer der nicht eingreifen kann, nicht froh darüber sondern eher geschockt.
Genial!
Gegen Ende folgen noch 2 weitere Überraschungen für den Zuschauer der nur zusehen kann. Während eine davon mir nur ein kleines "Aha" entlocken konnte, hat mir die 2 Überraschung am Ende des Filmes richtig derbe in die Eier und meinen Magen gleichzeitig getreten. Ich glaube, ich war nach einem Horrorfilm bis jetzt noch nie gleichzeitig so überrascht, enttäuscht, und irgendwie total am Boden zerstört wie bei diesem Film.
Das war zu viel! Wahnsinn.
Höchstens The Others und Sieben hatte eine ähnliche Wirkung bei mir!
Sehr schön ist auch, dass die Credits ohne Musik bleiben. So das sich diese Wirkung auf den Zuschauer noch weiter entfalten kann und man, wenn man noch ein paar Leute dabei hat, sich darüber austauschen kann.
Ich gebe dem Nebel 8/10 Punkten.
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Moin,Argaween hat geschrieben:Der Nebel
Vorrausetzung:
Popcorn weg---> Sonst bleibt es einem im Halse stecken.
Hirn an.
Ich gebe dem Nebel 8/10 Punkten.
mir hat der Film auch sehr gut gefallen. Das Ende ist ebenfalls klasse, konsequent und für einen Film dieser Art sehr respektabel. Ohne das Werk "kleinmachen" zu wollen, finde ich "Der Nebel" jetzt aber nicht sooo irrsinnig fordernd. Wie gesagt, dies will ich dem Fim nicht ankreiden, IMHO tolle Unterhaltung, auch mit Popcorn.

Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Twilight
Eine Vampirgeschichte der anderen Art, sehr ungewöhnlich aber spannend erzählt.
Ich wusste bereits zuvor worum es geht und konnte mir darum einiges zusammenreimen.
Als "Unwissender" ein durchaus interessanter Film, wenn auch ein wenig langatmig, da
die wichtigen Charaktäre relativ ausführlich ausgmalt werden.
Mir hat er recht gut gefallen.
8/10
V wie Vnedetta
Kam erst vor kurzem im TV, hatte ihn zu der Zeit aber schon auf DVD.
Gestern habe ich mir ihn dann endlich angeschaut.
Zu Beginn etwas verwirrend bzw. m.e. wenig stimmig.
Insgesamt gute Unterhaltung mit Happy End!
Irgendwie empfand ich slbst Twilight als realer...
7,5/10
MIP III
Bekannte Action (Teil 1+2) und entsprechende Story.
Ich verzichte deshalb auf eine Beschreibung...
Unterhalten fühlte ich mich, aber Tom Cruise überzeugte mich
als Schauspiler nicht richtig.
6,5/10
Cypher
Der m.e. beste Film der 4 aufgeführten!
Bild und Ton sind top, vor allem der Ton war begeisternd.
Hier bekommen die Rears richtig schön was zu tun!
Z.B. Flugzeuggeräusche die durch einem hindurch "gehen"
Auch die Story fand ich sehr mitreisend und zu keiner zeit langatmig.
Man wurde immer wieder überrascht und erst am Ende konnte man alles richtig zuordnen!
Der Nachteil - man kann ihn nur einmal wirklich genießen
Wie schon erwähnt - ich fand ihn klasse!
9,5/10
Eine Vampirgeschichte der anderen Art, sehr ungewöhnlich aber spannend erzählt.
Ich wusste bereits zuvor worum es geht und konnte mir darum einiges zusammenreimen.
Als "Unwissender" ein durchaus interessanter Film, wenn auch ein wenig langatmig, da
die wichtigen Charaktäre relativ ausführlich ausgmalt werden.
Mir hat er recht gut gefallen.
8/10
V wie Vnedetta
Kam erst vor kurzem im TV, hatte ihn zu der Zeit aber schon auf DVD.
Gestern habe ich mir ihn dann endlich angeschaut.
Zu Beginn etwas verwirrend bzw. m.e. wenig stimmig.
Insgesamt gute Unterhaltung mit Happy End!
Irgendwie empfand ich slbst Twilight als realer...
7,5/10
MIP III
Bekannte Action (Teil 1+2) und entsprechende Story.
Ich verzichte deshalb auf eine Beschreibung...
Unterhalten fühlte ich mich, aber Tom Cruise überzeugte mich
als Schauspiler nicht richtig.
6,5/10
Cypher
Der m.e. beste Film der 4 aufgeführten!
Bild und Ton sind top, vor allem der Ton war begeisternd.
Hier bekommen die Rears richtig schön was zu tun!
Z.B. Flugzeuggeräusche die durch einem hindurch "gehen"
Auch die Story fand ich sehr mitreisend und zu keiner zeit langatmig.
Man wurde immer wieder überrascht und erst am Ende konnte man alles richtig zuordnen!
Der Nachteil - man kann ihn nur einmal wirklich genießen

Wie schon erwähnt - ich fand ihn klasse!
9,5/10
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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Für einen Sarg voller Dollars
Der fiese Schwerverbrecher Hagen (Klaus Kinski) verliert zwei Brüder, ihre Kadaver kommen über Gäule hängend nach Hause. Ein Raubzug ging schief, Hagen killt den überlebenden Begleiter aus spontaner Wut. Rache, Rache und nochmals Rache, Hagen lässt die Familie Hamilton auslöschen, die sich gegen seine Umtriebe zur Wehr setzte. Lediglich der ehemalige Bedienstete Sam (Ray Saunders) überlebt das Drama, berichtet dem heimkehrenden George Hamilton (Jeff Cameron) -genannt Nevada Kid- von dem grausigen Spektakel. Nevada Kid schwört nun seinerseits Rache, dabei erhält er von einem eifrigen Kopfgeldjäger (Gordon Mitchell) tatkräftige Unterstützung. Hagen beauftragt seine linke Hand Tamayo (Jack Betts aka Hunt Powers) damit für Ruhe zu sorgen, doch so leicht lässt sich Nevada Kid nicht stoppen. Nebenbei gabelt Kid auch noch das nette Blondchen Monica (Simonetta Vitelli) auf, die Dame hat ebenfalls Probleme mit Hagen und dessen Bande...
Demofilo Fidani gehört zu den künstlerisch weniger ambitionierten Regisseuren des italienischen Genrekinos. Seine Filme spulte der gute Mann möglichst schnell und billig herunter, die Ergebnisse zeigen daher eine mehr oder weniger trashige Schlagseite. Auch dieses Werk aus dem Jahre 1971 ist weit von den grossen Highlights des Genres entfernt. Ist man jedoch bereit sich auf die Sause einzulassen, kann man mit dem Film wirklich eine Menge Freude haben. Da wären zunächst die Darsteller zu nennen. Kinski muss man einfach lieben, auch hier ist er wieder herrlich fies und angepisst. Der eigentliche Held -gespielt von Jeff Cameron- wirkt mit aller Gewalt auf Coolness getrimmt, dabei spielen ihn seine Mitstreiter locker an die Wand. Jack Betts darf Kinskis verlängerten Arm geben und schaut herrlich "evil" unter seinem grossen Hut hervor. Gordon Mitchells Rolle wurde in der deutschen Synchro verkalauert, daher wirkt seine Figur grenzdebil, dem Unterhaltungswert tut dies keinen Abbruch. Auch Fidanis Tochter Simonetta soll nicht unerwähnt bleiben. Hier ist sie unter dem Künstlernamen Simone Blondell unterwegs, an Talent fehlt es ihr ganz offensichtlich, doch die junge Dame ist sehr nett anzusehen.
Joe D'Amato war damals noch als Kameramann unterwegs, bevor er kurze Zeit später zu einem der gefragtesten Regisseure des Exploitation-Kinos aufstieg. Vor allem in den späten Jahren seiner Karriere war er auch im HC-Bereich unterwegs. Sein Umgang mit der Kamera verhilft dem Popanz des Herrn Fidani zu einer ganz besonderen, durchaus stilvollen Note, ein interessanter Gegenpol zu der fahrigen Art der Inszenierung. Geballert und geprügelt wird hier übrigens in rauhen Mengen, der Body Count ist nicht von schlechten Eltern. Besondere Härte strahlt der Film aber zu keiner Zeit aus, dazu fällt diese Veranstaltung einfach zu bescheuert aus. Für blutige Einschüsse war ganz offensichtlich auch kein Geld vorhanden. Wer Lust auf einen grossen Vertreter aus dem Bereich des Italowestern verspürt sollte einen weiten Bogen um diesen Film machen. Wer sich jedoch an liebevoll aufgemachtem Trash erfreuen kann, der könnte hier eventuell an der richtigen Adresse sein!
Die DVD stammt aus der "Western Collection" von Koch Media. Inzwischen ist diese Reihe auf achtzehn Filme -und eine Dokumentation- angewachsen. "Für einen Sarg voller Dollars" (#7) kann man ohne schlechtes Gewissen als den niveaulostesten Titel der Reihe bezeichnen, in der man z.B. auch Schwergewichte wie "Töte Amigo" oder "Der Gehetzte der Sierra Madre" findet. In Anbetracht der Produktionsumstände im Hause Fidani ist es erstaunlich, dass die gebotene Bildqualität der DVD über weite Strecken geradezu fantastisch anmutet! Als Bonus ist ein Interview mit Frau Blondell äähm... Frau Vitelli zu sehen. Die Dame ist inzwischen unübersehbar gereift, kommt aber -auch deshalb- sehr natürlich, ehrlich und sympathisch rüber.
Ein "schlechter" Film der mir sehr gefallen hat. Die Umsetzung auf DVD ist vorbildlich!
7,5/10
Der fiese Schwerverbrecher Hagen (Klaus Kinski) verliert zwei Brüder, ihre Kadaver kommen über Gäule hängend nach Hause. Ein Raubzug ging schief, Hagen killt den überlebenden Begleiter aus spontaner Wut. Rache, Rache und nochmals Rache, Hagen lässt die Familie Hamilton auslöschen, die sich gegen seine Umtriebe zur Wehr setzte. Lediglich der ehemalige Bedienstete Sam (Ray Saunders) überlebt das Drama, berichtet dem heimkehrenden George Hamilton (Jeff Cameron) -genannt Nevada Kid- von dem grausigen Spektakel. Nevada Kid schwört nun seinerseits Rache, dabei erhält er von einem eifrigen Kopfgeldjäger (Gordon Mitchell) tatkräftige Unterstützung. Hagen beauftragt seine linke Hand Tamayo (Jack Betts aka Hunt Powers) damit für Ruhe zu sorgen, doch so leicht lässt sich Nevada Kid nicht stoppen. Nebenbei gabelt Kid auch noch das nette Blondchen Monica (Simonetta Vitelli) auf, die Dame hat ebenfalls Probleme mit Hagen und dessen Bande...
Demofilo Fidani gehört zu den künstlerisch weniger ambitionierten Regisseuren des italienischen Genrekinos. Seine Filme spulte der gute Mann möglichst schnell und billig herunter, die Ergebnisse zeigen daher eine mehr oder weniger trashige Schlagseite. Auch dieses Werk aus dem Jahre 1971 ist weit von den grossen Highlights des Genres entfernt. Ist man jedoch bereit sich auf die Sause einzulassen, kann man mit dem Film wirklich eine Menge Freude haben. Da wären zunächst die Darsteller zu nennen. Kinski muss man einfach lieben, auch hier ist er wieder herrlich fies und angepisst. Der eigentliche Held -gespielt von Jeff Cameron- wirkt mit aller Gewalt auf Coolness getrimmt, dabei spielen ihn seine Mitstreiter locker an die Wand. Jack Betts darf Kinskis verlängerten Arm geben und schaut herrlich "evil" unter seinem grossen Hut hervor. Gordon Mitchells Rolle wurde in der deutschen Synchro verkalauert, daher wirkt seine Figur grenzdebil, dem Unterhaltungswert tut dies keinen Abbruch. Auch Fidanis Tochter Simonetta soll nicht unerwähnt bleiben. Hier ist sie unter dem Künstlernamen Simone Blondell unterwegs, an Talent fehlt es ihr ganz offensichtlich, doch die junge Dame ist sehr nett anzusehen.
Joe D'Amato war damals noch als Kameramann unterwegs, bevor er kurze Zeit später zu einem der gefragtesten Regisseure des Exploitation-Kinos aufstieg. Vor allem in den späten Jahren seiner Karriere war er auch im HC-Bereich unterwegs. Sein Umgang mit der Kamera verhilft dem Popanz des Herrn Fidani zu einer ganz besonderen, durchaus stilvollen Note, ein interessanter Gegenpol zu der fahrigen Art der Inszenierung. Geballert und geprügelt wird hier übrigens in rauhen Mengen, der Body Count ist nicht von schlechten Eltern. Besondere Härte strahlt der Film aber zu keiner Zeit aus, dazu fällt diese Veranstaltung einfach zu bescheuert aus. Für blutige Einschüsse war ganz offensichtlich auch kein Geld vorhanden. Wer Lust auf einen grossen Vertreter aus dem Bereich des Italowestern verspürt sollte einen weiten Bogen um diesen Film machen. Wer sich jedoch an liebevoll aufgemachtem Trash erfreuen kann, der könnte hier eventuell an der richtigen Adresse sein!
Die DVD stammt aus der "Western Collection" von Koch Media. Inzwischen ist diese Reihe auf achtzehn Filme -und eine Dokumentation- angewachsen. "Für einen Sarg voller Dollars" (#7) kann man ohne schlechtes Gewissen als den niveaulostesten Titel der Reihe bezeichnen, in der man z.B. auch Schwergewichte wie "Töte Amigo" oder "Der Gehetzte der Sierra Madre" findet. In Anbetracht der Produktionsumstände im Hause Fidani ist es erstaunlich, dass die gebotene Bildqualität der DVD über weite Strecken geradezu fantastisch anmutet! Als Bonus ist ein Interview mit Frau Blondell äähm... Frau Vitelli zu sehen. Die Dame ist inzwischen unübersehbar gereift, kommt aber -auch deshalb- sehr natürlich, ehrlich und sympathisch rüber.
Ein "schlechter" Film der mir sehr gefallen hat. Die Umsetzung auf DVD ist vorbildlich!
7,5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Severance - Ein blutiger Betriebsausflug
Man verspricht eine Horrorkomödie und Splatterspaß.
Ich hasse Hostel und all diese Art Folter Filme wie die Pest. Aber das ist wieder Geschmackssache.
Severance ist es eindeutig auch. Dieser Film spaltet die Gemüter und ich gehöre dann wohl eher nicht zu den Fans dieses Filmes.
Irgendwie kann sich der Film während der ganzen Zeit nicht entscheiden ob er lustig oder ernst sein will. Mir ging das ab ein paar Minuten wirklich auf den Senkel. Ich mag es nicht, wenn ich mich gerade völlig da rein versetze, die Spannung genießen möchte und dann was völlig bescheuertes kommt. Ich mag es aber auch nicht, wenn gerade was völlig beklopptes passiert und ich darüber lache und dann danach sofort wieder blutiger Ernst ist. Entweder ernst wie ein harter Horrorfilm oder bescheuert. Aber das hier ist nicht meine Welt!
Um mal zu erklären, was dieser Film für eine Art Humor hat, der sicherlich nicht jedermans Sache ist.
Achtung - Hier werden Szenen aus dem Film verraten- Wer ihn noch sehen möchte, möge bitte all das in der Kursivschrift überspringen! Danke
1.
Ein Man hängt in einer Bärenfalle fest nach dem er vorher noch erzählt hat, dass diese Paintballfarbkügelchen sehr gefährlich wären und so was ins Auge gehen kann und das sehr weh tut. Voller Verzweifelung versuchen ein paar der anderen Beteiligten ihn da raus zu holen.
Neben der Tatsache, dass sie dabei nicht all den großen Erfolg haben und es leicht blutig wird, wird auch noch ein blöder Spruch los gelassen. Irgendwann schaffen sie es dann aber doch noch und der Typ kommt frei. Allerdings verliert er dabei eines seiner Beine.
Einer der Beteiligten kommt auf die Idee, dass das Bein klat gestellt werden muss und später tun sie dass in eine Gefriertruhe.
Das war es. Was danach mit dem Bein passiert, wird nicht mehr gezigt. Es wird nur später erwähnt dass es dort vergessen wurde.
2.
Frau ist an einem Baum gefesselt und geknebelt. (Mist Ästen??) Ein vermummmte Typ versucht sie in Brand zu stecken in dem er versucht, ein Streichholz anzumachen. Nach 3 Fehlversuchen und der Tatsache, dass die Frau sich erholen kann, kniet er sich auf den Boden und holt einen Flammenwerfer hervor. Was danach kommt, muss ich ja nicht weiter erläutern.
3.
Während sich 2 der Leute gemütlich einen rauchen, wird der Typ mit einem fehlenden Bein, der dank einem anderen auf Ecstasy ist, aus dem Raum gezogen.
4.
Hier ist eine der beiden einzigen Szenen wo ich lachen musste. Einer der vermummmten Typen schlägt einem der Beteiligten den kopf ab. Das ist eigentlich nicht lustig. Jedoch wird einer der bekanntesten Klassiker gebracht. Der Kopf rollt umher und die Augen vedrehen sich noch eine Weile als ob der Kopf noch leben in sich hätte.
5.
Hier ist die zweite Szene wo ich richtig lachen musste. Voller Verzweifelung finden die restlichen 2 überlebenden von der ersten Truppe, das Haus wo sie eigentlich hin sollten aber nicht waren und den Chef wie er sich mit ein paar Blondinen vergnügt. (Denen aus dem Anfang). Sie erzählen ihm was los ist und anstatt das dieser Panik hat, holt er Mal eben einen Raketenwerfer, lässt voll den coolen Spruch los und schießt damit auf die anlaufenden Typen. Allerdings ist das ganze wie alle Aktionen der Leute ebenfalls nicht mit Erfolg gekrönt, er hält das Teil falslch rum und die Rakte fliegt gen Himmel und holt Mal eben ein Flugzeug vom Himmel.
Da konnte ich echt nicht mehr vor lachen.
Fazit:
Severance ist ein Film für Fans des englischen Humors und für Fans solcher Torturefilmchen. Für alle anderen ist er was Horror angeht, nicht spannend genug, für alle die auf viel Splatter gehofft haben, zu unblutig und für alle die durchlachen möchten, wiederrum zu ernst.
Ich gebe dem Film aber trotzdem noch 6/10.
Mehr ist da bei mir nicht drin. Auch wenn ich jetzt vielen Fans dieses Filmes auf den Fuß treten sollte.
Man verspricht eine Horrorkomödie und Splatterspaß.
Ich hasse Hostel und all diese Art Folter Filme wie die Pest. Aber das ist wieder Geschmackssache.
Severance ist es eindeutig auch. Dieser Film spaltet die Gemüter und ich gehöre dann wohl eher nicht zu den Fans dieses Filmes.
Irgendwie kann sich der Film während der ganzen Zeit nicht entscheiden ob er lustig oder ernst sein will. Mir ging das ab ein paar Minuten wirklich auf den Senkel. Ich mag es nicht, wenn ich mich gerade völlig da rein versetze, die Spannung genießen möchte und dann was völlig bescheuertes kommt. Ich mag es aber auch nicht, wenn gerade was völlig beklopptes passiert und ich darüber lache und dann danach sofort wieder blutiger Ernst ist. Entweder ernst wie ein harter Horrorfilm oder bescheuert. Aber das hier ist nicht meine Welt!
Um mal zu erklären, was dieser Film für eine Art Humor hat, der sicherlich nicht jedermans Sache ist.
Achtung - Hier werden Szenen aus dem Film verraten- Wer ihn noch sehen möchte, möge bitte all das in der Kursivschrift überspringen! Danke
1.
Ein Man hängt in einer Bärenfalle fest nach dem er vorher noch erzählt hat, dass diese Paintballfarbkügelchen sehr gefährlich wären und so was ins Auge gehen kann und das sehr weh tut. Voller Verzweifelung versuchen ein paar der anderen Beteiligten ihn da raus zu holen.
Neben der Tatsache, dass sie dabei nicht all den großen Erfolg haben und es leicht blutig wird, wird auch noch ein blöder Spruch los gelassen. Irgendwann schaffen sie es dann aber doch noch und der Typ kommt frei. Allerdings verliert er dabei eines seiner Beine.
Einer der Beteiligten kommt auf die Idee, dass das Bein klat gestellt werden muss und später tun sie dass in eine Gefriertruhe.
Das war es. Was danach mit dem Bein passiert, wird nicht mehr gezigt. Es wird nur später erwähnt dass es dort vergessen wurde.
2.
Frau ist an einem Baum gefesselt und geknebelt. (Mist Ästen??) Ein vermummmte Typ versucht sie in Brand zu stecken in dem er versucht, ein Streichholz anzumachen. Nach 3 Fehlversuchen und der Tatsache, dass die Frau sich erholen kann, kniet er sich auf den Boden und holt einen Flammenwerfer hervor. Was danach kommt, muss ich ja nicht weiter erläutern.
3.
Während sich 2 der Leute gemütlich einen rauchen, wird der Typ mit einem fehlenden Bein, der dank einem anderen auf Ecstasy ist, aus dem Raum gezogen.
4.
Hier ist eine der beiden einzigen Szenen wo ich lachen musste. Einer der vermummmten Typen schlägt einem der Beteiligten den kopf ab. Das ist eigentlich nicht lustig. Jedoch wird einer der bekanntesten Klassiker gebracht. Der Kopf rollt umher und die Augen vedrehen sich noch eine Weile als ob der Kopf noch leben in sich hätte.
5.
Hier ist die zweite Szene wo ich richtig lachen musste. Voller Verzweifelung finden die restlichen 2 überlebenden von der ersten Truppe, das Haus wo sie eigentlich hin sollten aber nicht waren und den Chef wie er sich mit ein paar Blondinen vergnügt. (Denen aus dem Anfang). Sie erzählen ihm was los ist und anstatt das dieser Panik hat, holt er Mal eben einen Raketenwerfer, lässt voll den coolen Spruch los und schießt damit auf die anlaufenden Typen. Allerdings ist das ganze wie alle Aktionen der Leute ebenfalls nicht mit Erfolg gekrönt, er hält das Teil falslch rum und die Rakte fliegt gen Himmel und holt Mal eben ein Flugzeug vom Himmel.
Da konnte ich echt nicht mehr vor lachen.
Fazit:
Severance ist ein Film für Fans des englischen Humors und für Fans solcher Torturefilmchen. Für alle anderen ist er was Horror angeht, nicht spannend genug, für alle die auf viel Splatter gehofft haben, zu unblutig und für alle die durchlachen möchten, wiederrum zu ernst.
Ich gebe dem Film aber trotzdem noch 6/10.
Mehr ist da bei mir nicht drin. Auch wenn ich jetzt vielen Fans dieses Filmes auf den Fuß treten sollte.
Und wahrscheinlich cut.tomdo hat geschrieben:Der kam gestern Abend doch im Tv
Jedenfalls. Auf RTL Kam vorgestern glaub ich so ein Samuraifilm. Meine Mutter meinte so, weil sie dabei war im Raum. Mach leiser. Ich will nicht hören, wenn der getötet wird. Und dann. Nanu? Da fehlt doch was? Was ist da passiert?
Siehst du. Jetzt weißt du, was ich meine mit, dass Filme im TV nicht mehr ansehbar sind. Danke, dass du es jetzt mal selbst mitbekommen hast.
Es kam zuvor zumindest eine Ansage "der nun folgende Film ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet".
Er ist teilweise schon nicht Jugendfrei gewesen...
Er ist teilweise schon nicht Jugendfrei gewesen...
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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