Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Bei OsmAnd? Die Option habe ich gesucht und nicht gefunden. Google Maps hat diese Funktion anscheinend von vorn herein aktiviert.

Ich hab die Plus-Version, vielleicht geht's ja nur da.

Aber das sind doch nur irgendwas zwischen 30 und 50 Höhenmeter zur Burg hoch, wenn ich mich nicht irre. So dolle ist das doch nicht. Wenn ich meine Neckarrunde drehe, fahre ich zum Ende je nach dem wo ich wieder aus dem Neckartal rausfahre zwischen 104 und 120 Höhenmeter hoch. mit fast 62 Lenzen, ohne Motorhilfe, mit abgenuckelten Kniegelenken und ner 11 Gang Nabenschaltung und im Moment 112 Kilo Kampfgewicht. Etwas mehr Sportsgeist bitte,

Gruß joe

Du siehst uns im Staube liegen, joe!

Das sollte eine Ermunterung werden die Herausforderung anzunehmen und nicht eine Aufforderung sich in den Staub zu werfen. Keine Gnade für die Wade, das ist zu schaffen. Auf gehts.

Gruß joe

Ich kenne die fränkischen Rampen. Wir waren letzten Sommer bei Ebermannstadt (*) im Urlaub. Mit unserem Tandem (Hase Pino, Vordermann bzw. -frau in Liegeradposition) haben wir, soweit möglich, Touren entlang der Täler gemacht. Wo das nicht geht, muss man ja zwangsläufig irgendwo rauf und irgendwo runter. Kürzeste Übersetzung war 28/30 (inzwischen umgebaut auf 24/30; die wenig gespreizte 9fach-Kassette dient der leichteren Verfügbarkeit der Wunschtrittfrequenz in der Ebene). In der Regel mussten wir 2/3 der Rampe schieben. Hier kommt noch dazu, dass ich auf dem Spezialtandem als Captain den Löwenanteil der Balancearbeit übernehmen muss, ebenso das Stützen beim Anhalten - wir müssen also absteigen, wenn ich eine steiler werdende Rampe sehe, bei der ich erwarten muss, dass wir sie nicht bewältigen und dass ich die Fuhre beim Stoppen nicht halten kann.

(*) Die FeWo war leider nur "bei" Ebermannstadt, nämlich in einem Dorf am Hang, so dass jede Radtour mit 100m Anstieg endete.
Der Touranfang fehlt in der Aufzeichnung, weil sich Komoot gerne mal verschluckt, wenn sich Hin- und Rückweg kreuzen. Bei den Rampen haben wir auch bergab teilweise geschoben - zu heftig für die Nerven der Stokerin und zu heftig für die Bremsen.
Der Vorteil der steilen Rampen: Sie sind auch schiebend zeitlich überschaubar.

joe.i.m hat geschrieben: ↑Di 20. Jul 2021, 21:19 Etwas mehr Sportsgeist bitte,

Nach drei Bier bekomme ich meine 116 kg definitiv nicht die Burg hoch, da hilft nur schieben.
Wenn ich tagsüber im nüchternen Zustand fahre, klappt es gerade so, aber nicht nach drei Bier.

Nach drei Bier würde ich ohnehin nicht unbedingt Rad fahren.

Lieber Auto??

Wete hat geschrieben: ↑Mi 21. Jul 2021, 11:57Lieber Auto??

Harrharrharr. Nein, natürlich nicht.
Kommst du aus ner Gegend, wo Bier unter die Grundnahrungsmittel zählt?