Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt

Filme,die man besser nicht hätte anschauen sollen !!

Diskussionen zum Thema Filme
Benutzeravatar
Tardif
Star
Star
Beiträge: 1607
Registriert: Di 23. Jan 2007, 09:04
Wohnort: Nieder-Waroldern
Been thanked: 1 time
Kontaktdaten:

Beitrag von Tardif »

hank_chinaski hat geschrieben:Hab mir mit ner Freundin "Reign over me - die Liebe in mir" angesehen und muss sagen - pure Zeitverschwendung - Hollywood Schnulz der übelsten Sorte. Könnte natürlich auch an der deutschen Synchronisation mitgelegen haben, aber allein schon das Ende sagt alles über den Film... kotz würg
Verdammt !!
Den wollt ich eigentlich noch anschauen. Ich dachte der wäre ein wenig tiefgründiger und ein guter Film.
Naja, werd wohl trotzdem meine eigene Meinung bilden !!
Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
JVC X35
Benutzeravatar
Raptus
Profi
Profi
Beiträge: 438
Registriert: So 21. Mär 2004, 15:09
Wohnort: München

Beitrag von Raptus »

Tardif hat geschrieben:Pitt ist ein Gott !!!! Da reicht allein schon Fight Club um die Unsterblichkeit zu erlangen.
Desweiteren fallen mir die OceanŽs Teile an, wo er selbst neben Clooney eine gute Figur macht
Ja, Fight Club ist eines meiner Lieblingsfilme. Pitt hat dort gepasst. Aber obwohl er die extrovertiertere Rolle hatte wurde er von Edward Norton an die Wand gespielt...
Die Oceans sind auch nette Filme, aber sie haben von keinem der Schauspieler besondere Leistungen abverlangt!
Bei Babel durfte er sein besorgtes Gesicht aufsetzen. Toll.
"Tibet" hab ich schon vor längerer Zeit gesehen, aber soweit ich mich erinnere war er in der Tat dort recht gut (während seines Aufstiegs als Schauspieler hat er sich schon bemüht).
4x nuVero 50 | nuLine WS-14 | AW-443 | Denon AVR-X2500 | 64TB ZFS NAS | Bandbreite: Von ECM bis Warp
Urgosch Peinhammer
Profi
Profi
Beiträge: 306
Registriert: So 20. Aug 2006, 03:20

Beitrag von Urgosch Peinhammer »

StefanB hat geschrieben:
Urgosch Peinhammer hat geschrieben:
Vanos hat geschrieben: Der Film, bei dem ich am schnellsten bereut habe, das Kino überhaupt betreten zu haben war aber immer noch 300.
Der Film ist ja eigentlich recht unterhaltsam und bietet tolle One-Liner zum abgewandelten Nachplappern - bzw. Nachgröhlen. Aber eigentlich geht der Film gar nicht - der totale Fascho-Promo Film. Bäh. Eine gefährliche Mischung.
Kannst du das näher beleuchten ?

Ich habe nach 20 Min. die DVD rausgeschmissen...aber nicht wegen Fascho...hmmm

Stefan
Jo, bevor ich mir einen abbreche, meine Gedanken zu dem Film zu formulieren, klaue ich einfach ein paar Sätze aus Rezensionen, die meine Gedanken eigentlich sehr treffend beschreiben:
...
Das Ergebnis schillert zwischen HERR DER RINGE-Sumpf und Riefenstahl-Ödnis, ein Propagandafilm übelster Sorte - wenn er nicht auch noch dumm wäre. Durchhaltekino mit offenkundiger, auf den Irak-Krieg gemünzter Botschaft. Ärgerlich, wie plump der Film auf seiner wertenden Entgegensetzung Orient-Okzident herumreitet, wie rassistisch und politisch reaktionär der Film ist, in seiner Zeichnung der Orientalen als degenerierte Krüppel, tuntig-dekadente Perverslinge und aller Nicht-Kämpfer als implizite Verräter, d.h. als Leute, die politischen Lösungen den Vorzug vor militärischen geben.

Aber ist doch alles nur Unterhaltung? Kann man immer sagen. Aber wenn Filmregisseure sagen, "Wir wollen unterhalten. Sonst nichts", wird es immer gefährlich. Denn dann kann man sicher sein: Der Film ist mehr als Unterhaltung und wahrscheinlich ist er auch noch schlecht. "300" lebt von der Behauptung "…dass Freiheit nicht umsonst zu haben ist". Sie ist ebenso wahr, wie allgemein und nicht neu. Sparta ist zu ihrem Beleg ein denkbar falsches Beispiel. Die Spartaner, jedenfalls die des Films, sind kriegs- und todessehnsüchtige Spinner, deren Leben auf den "schönen Tod", sprich das "Fallen" in der Schlacht ausgerichtet ist, ein "Sein zum Tode".

Man könnte nun also lange darüber debattieren, ob dies nun ein US-amerikanischer Wehrertüchtigungsfilm zu Hard-Rock-Musik ist, rassistisches Propagandakino, das Iraner beleidigten und auf den nächsten Krieg einstimmen will, oder ob hier nicht vielmehr die Spartaner als rückwärtsgewandte fanatisierte Selbstmordkämpfer erscheinen und die Perser als zivilisatorisch haushoch überlegene, aber ein wenig dekadente Macht, die sich von ein paar wenigen Entschlossenen aus dem Konzept bringen lässt.
...
...
"Ja, aber," melden sich schon die ganze Zeit wieder die Leute aus der letzten Reihe, "der Film ist doch NUR UNTERHALTUNG. Das muss man doch alles nicht ernst nehmen!"
Oder, wie der Tenor diverser Kritiken war: Ja, ja, das stimmt ja schon alles. Aber wenn man es mal ausblendet, kann man sich an der (für manchen Geschmack offenbar) coolen Oberfläche des Films doch erfreuen.
Nur: Wenn man so will, kann man das von HITLERJUNGE QUEX oder TRIUMPH DES WILLENS ja nicht minder behaupten. Vielmehr ist es ja grade das, was gelungene Propaganda ausmacht: Einen Oberflächenreiz zu bieten, der mitreißend genug ist, um grade auch die zu erreichen, die mit der Ideologie dahinter zunächst erstmal (noch) nichts anfangen können.
Ist 300 Propaganda? Keine Ahnung - denn Propaganda würde für mich eine bewusste Absicht dahinter voraussetzen, und ich halte es nach wie vor für wenig wahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, dass die Macher hier einfach nur dumm waren und das faschistische Brimborium unreflektiert reizvoll fanden. Und so oder so besteht freilich nicht die Gefahr, dass ein aufgeklärter Mensch, der heute sein Vergnügen an 300 hat, morgen mit steif nach oben gerecktem rechtem Arm aufwacht.
Aber darum geht es doch zunächst auch nicht. Etwas muss ja nicht gleich gemeingefährlich sein, um es erstmal schlicht bäh zu finden. Mir graust's schlicht davor, dass offenbar Horden von Menschen bereit sind, einen Film wie 300 ohne das kleinste bisschen Magenbeschwerden zu schlucken.
...
Quellen: http://www.artechock.de/film/text/kritik/3/30defi.htm

Also zusammengefasst: oberflächlich ist der Film als Popcornkino nach hinreichendem Biergenuss durchaus unterhaltsam - aber er flüstert einem merkwürdige Botschaften ins Unterbewusstsein, die ich dort nicht finden möchte. Vermutlich wurden diese Botschaften noch nicht einmal absichtlich, um faschistische Propaganda zu betreiben, eingebaut - aber sie sind nun mal da, ob vorsätzlich oder fahrlässig ist dann auch egal.
Schallreproduktion ist Wissenschaft und Kunst zugleich.
Benutzeravatar
Raptus
Profi
Profi
Beiträge: 438
Registriert: So 21. Mär 2004, 15:09
Wohnort: München

Beitrag von Raptus »

Urgosch Peinhammer hat geschrieben:Quellen: http://www.artechock.de/film/text/kritik/3/30defi.htm
Geil, die Rezension von Thomas Willmann kannte ich noch nicht. Köstlich!
4x nuVero 50 | nuLine WS-14 | AW-443 | Denon AVR-X2500 | 64TB ZFS NAS | Bandbreite: Von ECM bis Warp
Benutzeravatar
Blap
Star
Star
Beiträge: 8773
Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
Wohnort: Sofa des Todes
Been thanked: 1 time

Beitrag von Blap »

Tardif hat geschrieben:
Pitt ist ein Gott !!!! Da reicht allein schon Fight Club um die Unsterblichkeit zu erlangen.
Ich bin sicher kein Brad Pitt Hasser, aber vom Status "Gott" ist der Bursche weit entfernt. Mir gefiel sein kleiner Auftritt in "True Romance" sehr gut, seine beste Leistung zeigt er IMHO eindeutig in "Kalifornia". In "Twelve Monkeys" war er gut, in "Fight Club" dominiert eindeutig Edward Norton.

Auf jeden Fall ist er deutlich talentierter als Flachpfeifen wie Ben Arschleck oder Richy Gier.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Benutzeravatar
Tardif
Star
Star
Beiträge: 1607
Registriert: Di 23. Jan 2007, 09:04
Wohnort: Nieder-Waroldern
Been thanked: 1 time
Kontaktdaten:

Beitrag von Tardif »

Blap hat geschrieben:
Tardif hat geschrieben:
Pitt ist ein Gott !!!! Da reicht allein schon Fight Club um die Unsterblichkeit zu erlangen.
Ich bin sicher kein Brad Pitt Hasser, aber vom Status "Gott" ist der Bursche weit entfernt. Mir gefiel sein kleiner Auftritt in "True Romance" sehr gut, seine beste Leistung zeigt er IMHO eindeutig in "Kalifornia". In "Twelve Monkeys" war er gut, in "Fight Club" dominiert eindeutig Edward Norton.

Auf jeden Fall ist er deutlich talentierter als Flachpfeifen wie Ben Arschleck oder Richy Gier.

Uups, war wohl im schreibwahn. Als Gott wollte ich Ihne gar nicht bezeichnen. Das ist er nun wirklich nicht.
Ich hoffe das hängt mir ncht ewig nach :lol:
Aber ganz so schlecht wie er oft gemacht wird ist er nun wirklich nicht.
Fand ihn in Fight Club einfach brilliant. Natürlich an NortonŽs Seite, ohne Zweifel !!


Thema 300:

also ich fand den Film klasse. Das lasse ich mir auch von irgenwelchen hereininterpretierten Parolen nicht zerstören !!
Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
JVC X35
Mark-Gor
Star
Star
Beiträge: 772
Registriert: Di 21. Mär 2006, 10:10

Beitrag von Mark-Gor »

Moin,
Tardif hat geschrieben:Thema 300:

also ich fand den Film klasse.
Stehst halt auf anspruchsvolles Kino. :wink: Das nimmt dir schon keiner...
Habe "300" im Kino gesehen und habe ihn auch nur als (unterhaltsame) Rotze in Erinnerung. Der Lautstärke des grölenden Pöbels nach waren die meisten Zuschauer aber sehr zufrieden.

Zu Mr. Pitt:
Sicher gibt es bessere Schauspieler, aber ihn als "einen schlechten Darsteller" zu bezeichnen, halte ich für weit hergeholt. Mir hat er außer in den schon genannten auch sehr gut in "Snatch" (O-Ton) gefallen.

Grüsse,
mark-gor
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
Argaween

Beitrag von Argaween »

300 ist eine Comicverfilmung...Comic= Unlogisch- Alles möglich- Fantasie
Mir scheint das viele Leute incl einer meiner Freunde mit völlig falschen Erwartungen nach dem Trailer ins Kino gestürmt sind und dann halt meinen, sie müssten den Film völlig kaputt schreiben an Kritik (Siehe Amazon.de Rezensionen)
Tja, das kommt davon wenn man sich nicht informiert aber den schlauen raushängen lässt.

Mir gingen bei diesem Film die Effekte mit Zeitlupe allerdings sehr schnell auf den Senkel.
Und Brad Pitt mag ich nur in Oceans Teilen.
Benutzeravatar
Blap
Star
Star
Beiträge: 8773
Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
Wohnort: Sofa des Todes
Been thanked: 1 time

Beitrag von Blap »

Raptus hat geschrieben:
Urgosch Peinhammer hat geschrieben:Quellen: http://www.artechock.de/film/text/kritik/3/30defi.htm
Geil, die Rezension von Thomas Willmann kannte ich noch nicht. Köstlich!
Ich habe mir den Schwall eben durchgelesen. Das kommt mir nicht vor die Worte eines Filmliebhabers, sondern wie arrogantes Getue eines ewigen Nörglers, Besserwissers und vor allem Selbstdarstellers. Ob der Autor "300" nun mag oder nicht, ist dabei völlig unerheblich. Es ist einfach diese unangenehme, fast perverse Art des Umganges mit dem Film.

"300" ist nichts anderes als unterhaltsamer, hirnloser Big Budget-Trash. Wer glaubt einer solcher Film wäre wirklich dazu in der Lage, fragwürdige Ideologien in die Hirne anderer Menschen zu hämmern, sollte sich vielleicht Gedanken um den eigenen Geisteszustand machen. Hirne die sich tatsächlich von solchen Werken verbiegen lassen, sollten vermutlich einer drigenden Überprüfung, besser gleich einer Langzeittherapie, unterzogen werden. :lol:

Ich habe erst vor ein paar Wochen eine Rezi in ähnlichem Stil gelesen. Leider erinnere ich mich nicht mehr, ob es sich um den selben Verfasser handelt. Dort wurde zusätzlich noch übelst gespoilert. Damit wird dann endgültig klar, mit welcher Verachtung man nicht nur mit Filmen, sondern auch dem interessierten Publikum umgeht.

Wenn der Bursche dann, ganz nebenbei, auch noch eine abfällige Bemerkung über das italienische Kino der sechziger Jahre fallen lässt, möchte ihm am liebsten den Hosenboden stramm ziehen. Eine Rezi die dem Film in angemessener Form gerecht wird, ist übrigens auf der schönen Seite www.trashzombies.net zu finden.


Meine Meinung mag sicher nicht jeder teilen. Völlig in Ordung. Ich möchte an dieser Stelle nur darauf hinweisen, dass ich des Schreiberlings Abneigung gegenüber "300" keinesfalls anprangere. Es ist die Art und Weise wie er sich mit dem Thema auseinandersetzt, die mir sehr übel und extrem sauer aufstösst.


Ufff... Jetzt geht es mir wieder besser. Ich musste meinem Zorn einfach Luft verschaffen, sonst wäre ich geplatzt.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Benutzeravatar
Raptus
Profi
Profi
Beiträge: 438
Registriert: So 21. Mär 2004, 15:09
Wohnort: München

Beitrag von Raptus »

Blap hat geschrieben:Ich habe mir den Schwall eben durchgelesen. Das kommt mir nicht vor die Worte eines Filmliebhabers, sondern wie arrogantes Getue eines ewigen Nörglers, Besserwissers und vor allem Selbstdarstellers.
Da auf der Seite andere (gute) Filme sehr schön rezensiert sind kann ich den Autoren keine generelle Abneigung gegenüber Filmen unterstellen.
Ob der Autor "300" nun mag oder nicht, ist dabei völlig unerheblich. Es ist einfach diese unangenehme, fast perverse Art des Umganges mit dem Film.
Genauso könnte man behaupten, die Art wie der Film verwerfliches Gedankengut glorifiziert, sei pervers. Ich möchte dir nicht widersprechen, der Autor zieht den Film durch den Dreck, aber den Schuh muss er sich auch anziehen lassen.
"300" ist nichts anderes als unterhaltsamer, hirnloser Big Budget-Trash. Wer glaubt einer solcher Film wäre wirklich dazu in der Lage, fragwürdige Ideologien in die Hirne anderer Menschen zu hämmern, sollte sich vielleicht Gedanken um den eigenen Geisteszustand machen. Hirne die sich tatsächlich von solchen Werken verbiegen lassen, sollten vermutlich einer drigenden Überprüfung, besser gleich einer Langzeittherapie, unterzogen werden. :lol:
Nein, natürlich schafft sowas nicht ein einzelner Film. Viel mehr finde ich es bedenklich, wie in den Medien immer mehr Inhalte gebracht werden, die solche braune Tendenzen haben und beim Publikum durchaus eine Faszination auslösen.

Dass 300 gerade jetzt rauskommt, wo sich die Anfeindungen zwischen USA und Iran zuspitzen, mag tatsächlich Zufall sein, aber es passt wie die Faust aufs Auge...
Ich habe erst vor ein paar Wochen eine Rezi in ähnlichem Stil gelesen. Leider erinnere ich mich nicht mehr, ob es sich um den selben Verfasser handelt. Dort wurde zusätzlich noch übelst gespoilert. Damit wird dann endgültig klar, mit welcher Verachtung man nicht nur mit Filmen, sondern auch dem interessierten Publikum umgeht.

Wenn der Bursche dann, ganz nebenbei, auch noch eine abfällige Bemerkung über das italienische Kino der sechziger Jahre fallen lässt, möchte ihm am liebsten den Hosenboden stramm ziehen.
Diese Rezension kenne ich nicht.
Eine Rezi die dem Film in angemessener Form gerecht wird, ist übrigens auf der schönen Seite www.trashzombies.net zu finden.
Die Rezi finde ich jetzt eher durchschnittlich geschrieben. Ausserdem spoilert er auch.
Meine Meinung mag sicher nicht jeder teilen. Völlig in Ordung. Ich möchte an dieser Stelle nur darauf hinweisen, dass ich des Schreiberlings Abneigung gegenüber "300" keinesfalls anprangere. Es ist die Art und Weise wie er sich mit dem Thema auseinandersetzt, die mir sehr übel und extrem sauer aufstösst.
Nun, würde jemand Kubrick so auseinandernehmen wäre ich in der Tat auch sauer. Aber bei dem Film kommt bei mir kein Mitleid auf. Ich bin eher überrascht, dass bei deinen Filmvorlieben (die ich grösstenteils teile) du gerade diesen Film in Schutz nimmst.

Nun denn, die eine Rezi hat mich einfach amüsiert. An 300 hatte ich trotzdem Spass ;)
4x nuVero 50 | nuLine WS-14 | AW-443 | Denon AVR-X2500 | 64TB ZFS NAS | Bandbreite: Von ECM bis Warp
Antworten