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Verfasst: So 19. Sep 2010, 16:44
von whitko
Hallo Oroperplex,

konntest Du den STAX SRS 007 Mk2 hören, bzw. welche Modelle hast Du gehört?

Gruß

whitko

Verfasst: So 19. Sep 2010, 17:25
von Oroperplex
whitko hat geschrieben:Hallo Oroperplex,

konntest Du den STAX SRS 007 Mk2 hören, bzw. welche Modelle hast Du gehört?

Gruß

whitko
kommt davon wenn man zu schnell tippt, es handelte sich um die beiden Grados (Grado Reference RS 1i, Grado GS 1000i) also nicht Stax. Habe bei meinen vorherigen Beitrag die richtige Bezeichung aktualisiert.

Verfasst: Di 21. Sep 2010, 13:22
von Inder-Nett
Oroperplex hat geschrieben:
Inder-Nett hat geschrieben:Ich bin nicht böse, ich will doch nur spielen (lala, lala) ! :twisted:

Und wenn die Herren Vergleichshörer sich hier nicht selbst so weit abseits vom Thema bewegt hätten, dann hätte ich ihnen auch noch ein kleines Experiment verraten, mit welchem sie den Sinn oder Unsinn des XLR-Anschluss mit verdammt wenig Auswand zuhause hätten ausprobieren können.

Aber sie wollen ja nicht wissen, glauben reicht anscheinend völlig. :wink:
also ich war nicht böse zu Dir, Bild
also erzähl uns doch Deine Versuchsanordnung
Man nehme einen Stereo-Kopfhörer-Stecker und die zugehörige Buchse (Kupplung), einen Schalter und einen 1 Ohm-Widerstand und löte daraus folgenden Adapter:

Bild

Die Anordnung emuliert einen schaltbaren 1 Ohm Kabel-Widerstand in der gemeinsamen Masse-Leitung.
Als Widerstand kann man natürlich auch (zum Experimentieren) andere Werte nehmen.
Nachtrag:
Wer einen vergleichsweise hochohmigen Kopfhörer hat und die Kosten nicht scheut, der kann den schaltbaren Widerstand auch durch ein Poti ersetzen, welches möglichst linear sein sollte und dessen Wert kleiner sein sollte, als die Impedanz des Kopfhörers.
Bei einem 250 Ohm Kopfhörer wäre z.B. ein 50 Ohm Poti ganz passend.


Um den Versuch minimal zu "verblinden" wäre es geschickt, einen Schalter zu wählen, bei dem man nicht erkennt, in welcher Stellung er wirklich geschlossen ist.
Dann sollte man damit Musik hören, in welcher saubere Soli von Stimmen und/oder Instrumenten in verschiedenen Positionen enthalten sind, damit sollte der Unterschied am deutlichsten werden (so er denn wahrnehmbar ist).
Wenn kein Unterschied wahrnehmbar ist, dann sollte man einen größeren Widerstand einsetzen, einfach in kleinen Schritten so lange ändern, bis man einen Unterschied wahrnimmt.

Und dann den Unterschied hier mal zum Besten geben. Ich verrate vorher nix. Bild
Interessant wäre: Impedanz des Kopfhörers, Größe des Widerstandswertes (ab dem ein Unterschied wahrnehmbar ist), und Beschreibung des Unterschiedes.

Verfasst: Di 21. Sep 2010, 13:38
von g.vogt
Inder-Nett hat geschrieben:Ich verrate vorher nix. Bild
Der aufmerksame Leser weiß, dass du das Ergebnis zumindest schon mal angedeutet hast.

Verfasst: Di 21. Sep 2010, 13:51
von Inder-Nett
g.vogt hat geschrieben:
Inder-Nett hat geschrieben:Ich verrate vorher nix. Bild
Der aufmerksame Leser weiß, dass du das Ergebnis zumindest schon mal angedeutet hast.
Nur das technische, nicht die daraus resultierende Änderung in der Wahrnehmung. 8) :lol:

Das scheint mir allein deshalb wichtig, um sauber zu unterscheiden zwischen einer Wahrnehmung, die in einem tatsächlichen Kausalzusammenhang mit der technischen Änderung steht und einer Wahrnehmung, die eben keinen kausalen Zusammenhang mit der Änderung hat.

Verfasst: Di 21. Sep 2010, 14:25
von StefanB
Welchen Pegelunterschied kann man detektieren ? Wenn man biologisch nicht komplett versaut ist, gibts dazu Durchschnitts-Anhaltswerte....
Zu unterstellen, dass die lauter-leiser-Kiste den relevanten Teilnehmern nicht bekannt ist oder Ursächlich für eingebildete Phänomene...ohne Worte

Stefan

Verfasst: Di 21. Sep 2010, 16:23
von Inder-Nett
OK, da haben wir schon die erste Wortmeldung von Einem, der (trotz recht eindeutiger technischer Hinweise weiter vorn im Thread) nicht verstanden hat, was passiert.

Verfasst: Di 21. Sep 2010, 20:48
von Bibo
Encanto hat geschrieben: Es gibt bei deiner Auslegung auch nicht wirklich viel zu verstehen, weil dieser Aufbau nichts bringt. Ein CEC HD53N beispielsweise hat zwei Klinkenabgänge, beidemal das Signal, das aus der Symmetrie gezogen wird. Einmal von der positiven Seite und einmal von der negativen Seite. Einmal mit 100 Ohm Vorwiderstand und einmal mit 10 Ohm Vorwiderstand(reine Kurzschluss-Vorsichtsmaßnahme). Der niederimpedante Ausgang ist zu 99% klanglich im Vorteil. Lediglich eine ganz geringe Anzahl an Kopfhörern würden sich bei 100 Ohm klanglich "besser", stimmiger anhören. Beim Rest wird immer zuviel Wärme im Klang das Ergebnis sein bzw. damit einhergehend auch ein soundiger Bass.

Und das hat dann aber immer noch nichts mit der Symmetrie zu tun, dem besseren Kanalübersprechen, dem Verzicht auf den Ground, der besseren Kontaktierung gegenüber dem leidigen Klinkenstecker und wenn ich einem Carlos Candeias Glauben schenken darf, dem schnelleren Impulsanstieg.

Die einzig sinnvolle Möglichkeit für sich heraus zu bekommen, wie bedeutsam der Unterschied als klangliches Ergebnis ist, ist der Vergleich. Der gehörliche Vergleich. Und sonst gar nix. Genau das, was gehört wird und zwar am entsprechenden KHV. Dort wird dann festgemacht, ob sich mehr Definition, sauberere Klangfarbe, ein räumlicherer Eindruck, stabileres Fundament zeigen oder nicht oder mit Rätselraten verbunden. Wie auch immer. Nur so am Gerät selbst kann vom Anwender ein für sich respektabler Zugewinn fest gemacht werden oder eben nicht.

Der gaze Rest ist Müll, purer Quatsch und Irreführung.

Dein ganzer Gehirnskasten ist auf einen Blindtest ausgelegt, außer dort, wo du ihn persönlich als nicht notwendig erachtest, beispielsweise beim Vergleich von PA. Da hat dir scheinbar der liebe Gott die richtigen Zellen für spendiert, um das rein gehörlich auseinander halten zu können und das auch so schreiben zu dürfen. Nur dort, wo für dich kein Sinn entsteht, weil dein Apparat nicht in der Lage ist, Dinge auf diesem Niveau auseinander zu halten, kommst du mit deiner unsinnigen Trickkiste, um die Leute zu verblöden.

Mensch Kerl, hör doch mal auf mit deinem unsäglichen Quatsch. Ob sich das symmetrische KH ansteuern für einen Anwender rechnet oder nicht, kann er im Umgang mit dem entsprechenden Gerät selbst schnell heraus finden, ohne dein Gefasel im Vorfeld.

Jetzt kannst du noch mit 100 Ersatzschaldbildchen kommen und dennoch geht die ganze Kiste am Ende über das Gehör des Interessenten. Nur darüber, auch wenn dir das sehr schwer verständlich zu machen ist.
9 Posts und in allen wird nur Stunk gemacht! Anscheinend jemand der sich einen zweiten Account erstellt hat, da er sich ansonsten nicht traut! Schade sowas und extrem feige noch hinzu!

Gruß Bibo

Verfasst: Di 21. Sep 2010, 21:46
von Zweck0r
Nicht nur das. Er hat noch nicht einmal den Sinn der Schaltung erkannt.