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Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
[quote="caine2011"]ist komisch für die 400€ kaltmiete, die ich hier auf 100qm in lpz zahle[/
Ihr müsst zu einer Zeit gemietet haben, als LE noch heftig mit Leerstand zu kämpfen hatte.
Solche Mieten sind auch für "verkehrsgünstig" gelegene Objekte schon längst nicht mehr zu realisieren. Noch nicht mal, wenn das Objekt sich weitgehend im Originalzustand befindet.
Ihr müsst zu einer Zeit gemietet haben, als LE noch heftig mit Leerstand zu kämpfen hatte.
Solche Mieten sind auch für "verkehrsgünstig" gelegene Objekte schon längst nicht mehr zu realisieren. Noch nicht mal, wenn das Objekt sich weitgehend im Originalzustand befindet.
AS 250
A 300
A 300
Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
Das war halt auch mein Gedanke um mich da mal ein wenig zu informieren. In den Rentenversischerungen sind ja
auch wieder Fonds (DWS und Konsorten) enthalten, die natürlich auf lange Sicht gedacht sind. Bei Fonds zahlt man
natürlich auch wieder das managen durch die Gesellschaften. Dann kommen noch die Ausgabeaufschläge bei denen
man ja aufpassen muss. Die Fonds der Banken ohne Ausgabezuschläge z. B. als Diba Kunde sind natürlich auch
wieder von den Banken gemanaget. Vorteil? Nachteil?
Der Vorteil der ETF's ist ja glaube ich das ungemanagte und daher recht flexible weil die sich ja glaube ich nur
an irgendwelche Indizes hängen.
Hatte mal als ich noch jung war bei der Sparkasse Fonds von Deka. Irgendwas mit Deka Wachstum.
Da haben die Zuschläge die minimalen Zinsen aufgefressen. Hätten sie nem kleinen Azubi ja ruhig sagen können.
Danke dafür. Und am besten sind ja wohl dann auch die Sparpläne anstatt einmal große Einzahlungen. Wie hieß das
noch Cost-Average Effekt. Man ist das lange her
Bitte sofort korrigieren falls falsch.
auch wieder Fonds (DWS und Konsorten) enthalten, die natürlich auf lange Sicht gedacht sind. Bei Fonds zahlt man
natürlich auch wieder das managen durch die Gesellschaften. Dann kommen noch die Ausgabeaufschläge bei denen
man ja aufpassen muss. Die Fonds der Banken ohne Ausgabezuschläge z. B. als Diba Kunde sind natürlich auch
wieder von den Banken gemanaget. Vorteil? Nachteil?
Der Vorteil der ETF's ist ja glaube ich das ungemanagte und daher recht flexible weil die sich ja glaube ich nur
an irgendwelche Indizes hängen.
Hatte mal als ich noch jung war bei der Sparkasse Fonds von Deka. Irgendwas mit Deka Wachstum.
Da haben die Zuschläge die minimalen Zinsen aufgefressen. Hätten sie nem kleinen Azubi ja ruhig sagen können.
Danke dafür. Und am besten sind ja wohl dann auch die Sparpläne anstatt einmal große Einzahlungen. Wie hieß das
noch Cost-Average Effekt. Man ist das lange her
Bitte sofort korrigieren falls falsch.
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Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
Soeben im Radio gehört:
Hoch spekulativ und stark schwankend - Bitcoins. Aber tendenziell bis jetzt mit hohem Zuwachs.
Vor allem als "Flucht" aus der normalen Währung gerne genutzt, gerade ganz stark in China. Ist halt ein virtuelles Zahlungsmittel für IT-affine Leute. Insofern sicher keine klassische Anlage im Sinne des TE.
Selbst habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Vielleicht weiß jemand mehr oder hat Erfahrungen?
Ich persönlich setze auf eine hoffentlich bis zum Ende seriöse Finanzierung unserer Immobilie ohne "Störungen". Danach können wir mietfrei wohnen und dann vererben oder verkaufen. So der Plan…
Hoch spekulativ und stark schwankend - Bitcoins. Aber tendenziell bis jetzt mit hohem Zuwachs.
Vor allem als "Flucht" aus der normalen Währung gerne genutzt, gerade ganz stark in China. Ist halt ein virtuelles Zahlungsmittel für IT-affine Leute. Insofern sicher keine klassische Anlage im Sinne des TE.
Selbst habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Vielleicht weiß jemand mehr oder hat Erfahrungen?
Ich persönlich setze auf eine hoffentlich bis zum Ende seriöse Finanzierung unserer Immobilie ohne "Störungen". Danach können wir mietfrei wohnen und dann vererben oder verkaufen. So der Plan…
- mk_stgt
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Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
die bitcoins gibt's doch glaub schon ewig und der erste hype, mit dem man da geld verdienen konnte, ist schon rum
alles Gute und bleibt gesund!
- Weyoun
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Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
Ich schrieb doch weiter unten die Kosten für 30 Jahre Wohnen bei angenommer 2 % Mietsteigerung pro Jahr, wobie ich das als Mieter bisher noch nie erlebt habe. Die drei Wohnungen, in denen ich bisher länger als 1 Jahr gelebt habe, wurden nicht in der Miete erhöht!Master J hat geschrieben:Und mit Mieterhöhung?
Wie hoch ist die denn im Schnitt?
1. Regensburg 2007 - 2009 => Miete blieb konstant
2. Nürnberg 2010 - 2015 => Miete bieb konstant
3. Nürnberg 2015 - 2017 => Vreinbarte Staffelmiete => 3 % alle 2 Jahre
Da gibt es gesetzliche Grenzen, wie hoch die Miete für "Bestandskunden" erhöht werden dürfen (bei Neuvermietungen darf deutlich mehr verlangt werden). Und wenn mir der Vermieter aus meiner "Datsche" einen "Goldtempel" macht, dann ziehe ich halt aus.Master J hat geschrieben:Was machst Du gegen Zwangs-Modernisierungen, ohne jegliches Stimmrecht?
Bisschen hochnäsig, oder?Master J hat geschrieben:Wenn man so lange finanzieren muss, ist das Objekt schlicht ein paar Nummern zu groß.
Meine Schwester baut gerade in Leipzig (Skeuditz) und alles in allem kommen sie auf eine halbe Mille und das ohne Keller (aufgrund der Grundwasserlage wäre ein "trockener Keller" nochmals DEUTLICH teurer georden)! Und ja, sie haben einen 30 Jahre Kredit, weil man in Leipzig jobmäßig nicht den Goldschiss hat. Und das, obwohl mein Schwager wie ich Elektro-Ingenieur und meine Schwester Beamtin ist.
Vergiss es! 10 Jahre ist für den "Ottonormalverbraucher" völlig utopisch! Es hat auch nicht jeder eine Familie, die einem viel Kohle zuschießt oder vererbt!Master J hat geschrieben:Stuttgart ist ja bestimmt nicht viel billiger als Nürnberg, aber hier wird das normalerweise (= ich und Freundeskreis) in <10 Jahren abgezahlt, wenn man richtig rangeht:
Drittel Eigenkapital (lange vorher konstant vom Einkommen abgezweigt), Drittel Bausparvertrag (den man als Teenager anfängt), Drittel andere Fremdmittel (Bank, Familie, ...).
Das Höchstverzinste wird zuerst bedient und zwar mit Tilgung >10%.
Nebenkosten hast du als Vermieter wie Mieter gleichermaßen. Das Hausgeld wird aber definiert als Rücklage für zukünftige Reparaturen.Master J hat geschrieben:Nebenkosten hast Du als Mieter nicht?
Ich habe ein dickes Fell, aber die Realität sieht anders aus, als ein Haus in 10 Jahren abzuzahlen.Master J hat geschrieben:Nix gegen Dich persönlich, OK?
- Weyoun
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Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
So sieht es aus. Zudem: Seit 3 Jahren bekommt man auf neue Bausparverträge NULL-KOMMA-NULL-Prozent Zinsen und muss dazu noch 1 % Abschlussgebühr bezahlen! Da ist ein reiner Immoilien-Kredit wirklich in Summe günstiger! Meine Altverträge sind noch aus dem letzten Jahrzehnt.Wete hat geschrieben:Bausparvertrag? 2017??
Es ist mit Sicherheit in 99% der Fällen deutlich günstiger, den Bausparvertrag zu kündigen, eventuell sogar dafür einen fetten Bonus zu kassieren und das Geld ins Eigenkapital zu schieben. Welcher bereits jetzt zugeteilte Bausparvertrag hat denn Darlehenszinsen mit deutlich unter 2%? Da ist derzeit wohl jedes Bankdarlehen besser.
Die Eigentümergesellschaft zahlt sehr wohl das Grundstück! Anteilig der m² zahlt also jeder Wohnungs-Eigentümer ein Stück des Grundstücks mit.Wete hat geschrieben:Wenn Du ne Wohnung mietest, musst Du aber mit Wohnungskauf vergleichen, da zahlst Du kein Grundstück.
Meine Schwester wohnt noch in Gohlis (bis zum Umzug ins Eigenheim dauert es noch eine ganze Zeit) und zahlt auch unter 500 € kalt für eine Altbauwohnung aus der Jahrhundertwende mit Maisonette (ebenfalls rund 100 m²). Und eingezogen sind sie da vor 3 oder 4 Jahren. Der Haus-Verwaltung hat ihnen sogar mal die Wohnung zum Kauf angeboten, aber das Hausgeld hätte am Ende fast die Höhe der Kaltmiete betragen und dann wollten sie noch eine 6-stellige Summe habe. Da muss man ja blöd sein, nicht weiter zur Miete zu wohnen.Bovary hat geschrieben:Ihr müsst zu einer Zeit gemietet haben, als LE noch heftig mit Leerstand zu kämpfen hatte.
Solche Mieten sind auch für "verkehrsgünstig" gelegene Objekte schon längst nicht mehr zu realisieren. Noch nicht mal, wenn das Objekt sich weitgehend im Originalzustand befindet.
- Weyoun
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Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
Das stimmt! Dadurch, dass ETFs ungemanagt sind, kann die jeweilige Bank sie für <= 0,2 % Jahresgebühr anbieten. Für gemanagte Fonds zahlt man in der Regel >= 1 % Gebühr. Das "Fiese" ist, dass man die Gebühr nicht auf Anhieb sieht, da sie sich in der Kursentwicklung des Fonds versteckt (die Aktien entwicklen sich gut, aber der Fonds dementsprechend schlechter).AZimmer hat geschrieben:Der Vorteil der ETF's ist ja glaube ich das ungemanagte und daher recht flexible weil die sich ja glaube ich nur
an irgendwelche Indizes hängen.
Ich würde nur noch ETF kaufen.
Ganz wichtig: KEINE Zertifikate kaufen! Selbst dann nicht, wenn sich dahinter auch nur Fonds oder ETFs verstecken! Was aus Zertifikaten wird, kann man an der Pleite von Lehman Brothers sehr gut sehen.
Von Bitcoins würde ich die Finger lassen! Da wurde schon jede Menge Schindluder mit getrieben. Selbst eine der größten Bitcoin-Online-Börsen hat von heute auf morgen dichtgemacht. Man weiß also nie zu 100 %, ob man seine Bitcoins auch wieder loswird. Zudem schwankt der Kurs DEUTLICH stärker als es normale Währungen tun.
Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
Hat sich schon jemand mit P2P-Krediten (z.B. Auxmoney) als Investitionsmöglichkeit auseinander gesetzt?
- Weyoun
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Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
Ich kenne die heutige Situation nicht genau, sondern nur wie es vor einigen Jahren war (vielleicht hat sich ja grundlegend etwas geändert):
Finger Weg von Auxmoney Da übernimmt der Anbieter die Vermittlung zwischen Geldnehmer und Geldgeber, haftet aber nicht im Falles eines Zahlungsausfalles und übernimmt auch nicht die Prüfung der Kreditwürdigkeit. Bei Smava findet wenigstens eine SchuFa-Überprüfung durch die BIW-Bank statt. Zudem hat Smava einen "Sicherungspool" für Zahlungsausfälle. Alle Kreitgeber werden in einen Topf geschmissen und müssen gemeinsam für einezelne Zahlungsausfälle haften. Nachteil hier: Je mehr Zahlungsausfälle es gibt (auch außerhalb des "eigenen" Kreditnehmers), desto geringer die Rendite, denn man füttert ja quasi die Kreditgeber mit durch, die den Zahlungsausfall zu beklagen haben.
Mein Fazit: Finger weg Es sei denn natürlich, Stand heute hat sich alles deutlich zu Gunsten der Kreditgeber geändert.
Finger Weg von Auxmoney Da übernimmt der Anbieter die Vermittlung zwischen Geldnehmer und Geldgeber, haftet aber nicht im Falles eines Zahlungsausfalles und übernimmt auch nicht die Prüfung der Kreditwürdigkeit. Bei Smava findet wenigstens eine SchuFa-Überprüfung durch die BIW-Bank statt. Zudem hat Smava einen "Sicherungspool" für Zahlungsausfälle. Alle Kreitgeber werden in einen Topf geschmissen und müssen gemeinsam für einezelne Zahlungsausfälle haften. Nachteil hier: Je mehr Zahlungsausfälle es gibt (auch außerhalb des "eigenen" Kreditnehmers), desto geringer die Rendite, denn man füttert ja quasi die Kreditgeber mit durch, die den Zahlungsausfall zu beklagen haben.
Mein Fazit: Finger weg Es sei denn natürlich, Stand heute hat sich alles deutlich zu Gunsten der Kreditgeber geändert.
- Master J
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Re: Finanzen? Tagesgeld? Immobilien?
Ja, würde ich bzw. habe ich.Wete hat geschrieben:Würdest Du bei einem alten, zugeteilten Bausparvertrag ernsthaft das Darlehen in Anspruch nehmen? Das ist mit Sicherheit mit über 2% zu verzinsen, und wenn Du es nicht in Anspruch nimmst, gibt es oftmals richtig Kohle geschenkt. Da ist es doch wohl sinnvoller, den Eigenanteil damit aufzustocken und den Rest über Bankdarlehen (0,99 - 1,9%) zu finanzieren.
Allerdings war das zu einer Zeit, als das Bauspardarlehen niedriger als die Zinsen der Bank war.
Sollte keine pauschale Empfehlung sein.
Damals war es die richtige von meinem unabhängigen Berater.
Nur zu geizig, jahrzehntelang Zinsen zu zahlen.Weyoun hat geschrieben:Bisschen hochnäsig, oder?Master J hat geschrieben:Wenn man so lange finanzieren muss, ist das Objekt schlicht ein paar Nummern zu groß.
Schwabe!
Daher wurde es auch "nur" eine Wohnung.
Mal abgesehen davon, dass ich für die Arbeit um ein Haus rum gar keine Zeit hätte.
Reicht mir schon, bei meinen alten Herrschaften mitzuhelfen...
Bei denen habe ich einen "Chance Plus".AZimmer hat geschrieben:Hatte mal als ich noch jung war bei der Sparkasse Fonds von Deka. Irgendwas mit Deka Wachstum.
Da haben die Zuschläge die minimalen Zinsen aufgefressen.
War damals so ein Angebot, wo 50% der Anlagesumme gut verzinst auf ein Sparbuch gingen (für ein paar Jahre) und die andere Hälfte eben in den Fond.
Natürlich ging der erstmal ordentlich runter und ich wollte verkaufen, sobald etwas Gewinn da ist.
Das habe ich dann vergessen.
Mittlerweile geht es konstant 4-5% jedes Jahr hoch.
Auch gut.
Falls man Geld übrig hat, also nicht am Stock geht wenn es weg ist, sind auch Aktien eine Überlegung wert.
Noch vor der Chrysler-Geschichte habe ich mir einen Stapel Daimler-Namensaktien rausgelassen.
Schaut mal die Dividenden der letzten Jahre an: Da kommt so schnell nichts anderes ran.
Der absolute Kurs interessiert mich wenig, da ich die Teile behalten will bzw. kaum in die Situation komme, verkaufen zu müssen.
Zocken ist nichts für mich.
Schon der o.g. Fond ist hart an der Grenze meiner Risikobereitschaft.
Gruss
Jochen