Gewirkt haben wohl eher der Mund-Nasen-Schutz und die Kontaktbeschränkungen, insbesondere wenn man bedenkt, dass das Grippevirus wohl erst richtig ansteckend wird, wenn die Symptome schon da sind. Da ist ja im Winter 20/21 beinahe jeder direkt zu Hause geblieben...Weyoun hat geschrieben: Di 2. Feb 2021, 16:16 Ist wie bei der Grippe, die guten Medikamente kommen nach und nach und benötigen teils sehr lange für die Entwicklung (gut zu sehen im Fall der normalen Grippe: hier gab es erst in diesem Jahr mal wieder nach 20 Jahren einen Wirkstoff, der anscheinend wirkt).
Dass der Grippeimpfstoff aber zumindest eine hohe Wirkwahrscheinlichkeit hat, durfte ich vor ca. 3 Jahren erfahren. Da hat sich meine (nicht geimpfte) Frau die Influenza gefangen und war daher rund 2 Wochen wirklich kaltgestellt. Trotz - natürlich - vorbildlicher Pflege durch mich habe ich mir nichts eingefangen und auch die (geimpften) Kinder haben nichts abbekommen. Da hat sich direkt einmal gezeigt, dass das Zeug nicht umsonst genommen wurde (und meine Frau lässt sich seither auch jährlich impfen).
Sobald ich zu der Gruppe der zu Impfenden gehöre, stehe ich in der Reihe. Wird aber wohl mindestens bis zum Sommer dauern.