Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Wete hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 20:50 Wie soll das bei Stecklichtern gehen?

Nachdem ich beim Zubehör "Bosch-Lichtkabel" las, ging ich einfach mal davon aus, dieser Scheinwerfer wäre elektrisch vollständig kompatibel zu den Bosch-eBike-Systemen.
https://www.amazon.de/Lupine-Bike-Front ... 727&sr=8-3

Naja, die uneingestellen überhellen Radlichter sind aber auch der Hass. Da reagiere ich im Auto gern damit zu vergessen abzublenden bzw. den Fernlicht-Assi zu überstimmen. Extrem wie die Dinger blenden auf den hohen Lichtstufen.

Und ja, ich kann verstehen das man sie nutzt, gerade im Wald etc bzw. bei höheren Geschwindkeiten.

gpabarth hat geschrieben: ↑Fr 20. Mai 2022, 08:26 Naja, die uneingestellen überhellen Radlichter sind aber auch der Hass. Da reagiere ich im Auto gern damit zu vergessen abzublenden bzw. den Fernlicht-Assi zu überstimmen. Extrem wie die Dinger blenden auf den hohen Lichtstufen.

für die, die "vergessen" abzublenden, habe ich beim Laufen in der Nacht eine kleine "taktische" Taschenlampe mit, 10Watt-LED, fokussiert wirkt die immer ...

Weyoun hat geschrieben: ↑Fr 20. Mai 2022, 08:24

Wete hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 20:50 Wie soll das bei Stecklichtern gehen?

Nachdem ich beim Zubehör "Bosch-Lichtkabel" las, ging ich einfach mal davon aus, dieser Scheinwerfer wäre elektrisch vollständig kompatibel zu den Bosch-eBike-Systemen.
https://www.amazon.de/Lupine-Bike-Front ... 727&sr=8-3

Es gibt beides. Ebike Anschluß und mit Akku (für Bio-Biker wie mich).

Grüße

gpabarth hat geschrieben: ↑Fr 20. Mai 2022, 08:26 Naja, die uneingestellen überhellen Radlichter sind aber auch der Hass.

Da fragt man sich natürlich, ob man die maximale Ausleuchtungsweite, die vom Hersteller angegeben wird, überhaupt erreichen kann, ohne die Lampe "zu hoch" strahlen zu lassen und damit den Autoverkehr zu blenden.

robsen hat geschrieben: ↑Fr 20. Mai 2022, 11:08 Es gibt beides. Ebike Anschluß und mit Akku (für Bio-Biker wie mich).

OK, danke! Das las ich jetzt erst, nachdem ich deiner PN geantwortet hatte. In meinen Augen macht das dann schon viel mehr Sinn, wenn alle Verbraucher sich einen großen Akku teilen.

Ein typischer Nabendyamo eines BioBikes ist ja leider zu schwach für die vollen 16 Watt.

Vielleicht der einzige Porsche, den man sich in seinem Leben leisten kann?
https://www.heise.de/news/Elektrobike-P ... 99878.html
Ich bin gespannt, wie sich die kommenden Porsche eBikes vom Bosch-Antrieb unterscheiden werden und ob von Fazua etwas erhalten bleibt (von der Philosophie und der Qualität).

PS: Jetzt dürfte es interessant werden, ob Fazua-Antriebe nach der Übernahme weiter über Lizensierung von beliebigen Rad-Herstellern verbaut werden dürfen, oder ob sie künftig ausschließlich in Porsche-Rädern ihr zu Hause finden. Das neue Ride 60 Antriebssystem hat nämlich gar nicht mal so schlechte Kritiken bekommen.
https://www.emtb-news.de/news/fazua-ride-60-test/

Mein Allround-Pedelec nutze ich jetzt zweieinhalb Jahre und habe knapp 3000 km drauf. Nachdem ich gleich zu Beginn Sattel, Lenker und Griffe optimiert habe, kamen jetzt die Reifen dran. Bisher waren Continental Double Fighter III in der Größe 50-622 verbaut, jetzt fahre ich Schwalbe Marathon Almotion in der Schlauchvariante in Größe 55-622. Die 50-622 kamen mir etwas kleiner vor als die Contis derselben Dimension, also bin ich auf die 55er gegangen, die passen auch noch gut in die Schutzbleche. Der Umfang ist dadurch etwas größer geworden und somit auch die Abregelgeschwindigkeit, hehe. Vom Komfort her sind diese Reifen deutlich angenehmer, allerdings hatte der Double Fighter bergauf auf Schotter etwas mehr Grip. Macht mir aber nichts, da ich eh 95% Asphalt fahre.

Ebenfalls optimieren wollte ich die vordere Scheibenbremse (Shimano XT aus der 8000er-Serie mit 2 Kolben und Resin-Belägen), weil die mir bergab mir Anhänger und Kindern drin (Gesamtgewicht der Fuhre etwa 155-160 kg) zu schlapp war. Eventuell bin ich auch zu blöd, um die Resin-Beläge korrekt einzubremsen. Schleifen lasse ich sie nicht, Verglasen dürfte also ausscheiden. Egal, ich hab mir jetzt gesinterte Beläge mit Kühlrippchen (lecker!) gekauft, sind minimal bissiger, quietschen ab und zu schön, aber so richtig happy bin ich immer noch nicht. Ja, entlüftet (mache ich selbst) und entfettet ist alles. Aber vielleicht wäre eine Magura MT5 in der E-Bike-Edition doch besser, das ist immerhin ein Vier-Kolben-Modell. Oder halt die 8020, also die Vier-Kolben-Variante der XT. Aber alles doof, denn das müsste ich alles bei der Wertgarantie-Versicherung "melden" bzw. ändern lassen, denn dort ist das Rad ja nur im "Originalzustand" registriert, und nur dafür werden alle Verschleißreperaturen (außer Reifen/Schläuche) übernommen.

Naja, jetzt gewöhne ich mich mal an die Metallbeläge und beobachte das, und dann sehen wir weiter. Mit den neuen Reifen bin ich aber sehr glücklich. Auch wenn ich meinen Vorsatz, niemals Schwalbe zu kaufen, nach über zehn Jahren über Bord geworfen habe.

Wete hat geschrieben: ↑Do 4. Aug 2022, 15:40 Vorsatz, niemals Schwalbe zu kaufen

Wie kommt man denn zu so einem Vorsatz?

Schwalbe hat 2010 reihenweise Händler abgemahnt, die auf ihrer eigenen Website Produktbilder von Schwalbe verwendet haben. Natürlich: Das durften die Händler nicht, keine Frage. Aber sie sorgen halt auch dafür, dass Schwalbe das Zeug verkauft, und da könnte man vor der Abmahnung das Gespräch suchen. Da ich Abmahnungen ohne vorherige Kontaktaufnahme und Versuch, einer gütlichen Einigung zum Kotzen finde, habe ich mir vorgenommen, Firmen, die so agieren, zu meiden (Jack Wolfskin beispielsweise auch).
Leider gibt es den wunderbaren Conti TopContact nicht in 50-622 oder 55-622.

Jetzt wo Du das schreibst, erinnere ich mich wieder. Ja, da stimme ich Dir zu, so rabiate Vorgenensweisen führen bei mir zu ähnlichen Reflexen.
Aber nach über 10 Jahren darf man vielleicht auch einfach annehmen, dass sie inzwischen geschnallt haben, dass sie mit der Aktion übers Ziel hinausgeschossen sind.
Denn "niemals" ist auch eine verdammt lange Zeit ...