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Neue Lautsprecher-Serie bei der NSF

Fragen und Antworten rund um Produkte und Dienstleistungen der Nubert Speaker Factory und Nubert electronic GmbH.
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Frank Klemm
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Neue Lautsprecher-Serie bei der NSF

Beitrag von Frank Klemm »

Hallo Leute,

immer noch unschlüssig, was ich für den 250 €-Gutschein kaufen soll, bin ich heute ins
Schwabenland gefahren. Ziel war zu entscheiden, ob ich die NuLine-Serie in Kirsche oder die
NuWave-Serie in Terracotta kaufe. Vor- und Nachteile beider habe ich schon in einem anderen Thread
angerissen.

Anfänglich fing alles gut an (auch wenn es für meinen Geschmack etwas voll war), aber dann kam
doch alles ganz anders als gedacht.

Irgendwie blieb ich nicht unerkannt im Ladengeschäft in SG und der Chef begrüßte mich persönlich,
obwohl er eigentlich gar keine Zeit hatte. Warum, wurde mir dann später klar. Nach einigen
Fachgesprächen über neue Entwicklungen auf dem Videomarkt (die Anfänge kenne vielleicht noch
einige vom 15.1.) kamen wir dann auf den boomenden Markt von Flachdisplays (LCD, Plasma,
Rückprojektion) zu sprechen und ich äußerte meine Position zur derzeitigen Situation auf dem
Lautsprechermarkt: Displays immer flacher und Lautsprecher immer tiefer (was soll der Unsinn?).
Auf einmal lächelte Herr Nubert verschmitzt und lud mich in sein Labor ein.

Dort sah es noch etwas voller als im Januar aus, trotzdem waren aber Lautsprecher zu erkennen, die
anders als alle anderen Serien aussahen, trotzdem aber unverkennbar Nubert-Lautsprecher waren.
Auffällig war die Tiefe von 17 cm und die wesentlich größere Frontfläche. Im Raum sehen die Teile
sehr wuchtig aus, wenn man sie aber an die Wand stellt, verschmelzen sie mit der Wand und werden
fast unsichtbar.

Auf einen Schlag war mir klar, warum man vom Entwicklungsteam in den letzten drei Monaten kaum
noch was gehört hat. Man ist dort mit einer neuen Serie beschäftigt, mit der man in einigen
Bereichen Neuland betritt.

Die Serie ist ähnlich wie die NuLine gearbeitet, soll aber passend zu üblichen Wänden und zum
Design von Flachbildschirmen in den Farben Weiß, Silber und Mittelgrau verfügbar sein. Das
Baßreflexrohr (im Subwoofer und der großen Standbox sind zwei davon drin) ist genauso wie im NuBox
AW-440-Subwoofer vertikal eingebaut, die geringe Bautiefe und die Wandnähe lassen nichts anderes
zu. Der Hochtöner ist mit einem Schutzgitter versehen, dafür ist der Rest der Box ungeschützt,
also nichts für Besitzer von Kindern und Katzen.

Als Name soll NuFlat etabliert werden, der Name ist schon bei Patent- und Markenrechtsamt
angemeldet und IHMO passend zu FlatPanel & Co, mit denen sie sich hervorragend kombinieren lassen.
Zum Beispiel der Thomson 50 DSZ 644 ist auch exakt 17 cm tief.

Bild

Derzeitig sind fünf Modelle in der Entwicklung, die aber wahrscheinlich erst 2006 rauskommen
werden. Zum einen eine Kompaktbox NuFlat 32, die sich an die NuLine 30 bzw. die NuWave 3 anlehnt.
Dann eine große Standbox (äh, eher Wandbox) NuFlat 128, die an die NuWave 125 und die NuLine 120
angelehnt ist. Die Centerbox soll NuFlat CS-64 heißen und grob mit der NuLine CS-70 vergleichbar
sein. Als Rears sind die ziemlich aufwendigen NuFlat DS-64 noch in einem frühen Stadium der
Entwicklung, Dipol-Entwicklung scheint was ziemlich haariges zu sein. Man könnte ihn in der Nähe
des NuLine DS-60 einstufen, allerdings gibt es große Unterschiede, die aus der wandnahen
Aufstellung resultieren. Ich würde ihn eher mit den ELAC-Dipolen WS-66 vergleichen.

Der Subwoofer NuFlat AW-1024 ist dagegen wieder gut mit dem NuLine AW-1000 zu vergleichen, wenn er
auch etwas nach "vom Panzer überfahren" aussieht.

Wie den fortgeschrittenen Computerfreund aufgefallen, sind die Nummern alles Zweierpotenzen (32,
64, 128, 1024). Wenn man sich die Lautsprecher von unten ansieht, dann bestätigt sich der
Verdacht. Es sind alles Aktivlautsprecher mit einer üppigen Bestückung an Schnittstellen. Man hat
einen Hochpegeleingang zum Anschluß an konventionelle Verstärker, zwei Analogeingänge, zwei
weitere Analoganschlüsse zum Aufbau eines DBAs (in Planung) sowie einen elektrischen und einen
optischen Digitaleingang. Abgerundet wird das ganze mit einem USB 2.0-Anschluß, der für
Firmware-Updates und zum Betrieb am (Multimedia-)PC als USB-Soundkarte gedacht ist.

Bild

Als Aktivlautsprecher benötigen sie genauso wie aktive Subwoofer einen Einschalter, der aber
schlecht zu erreichen ist, man wird ihn also in der Praxis immer auf Auto stehen lassen.

Die Firmware ist noch in einem sehr frühen Zustand, machmal treten bei höheren Pegeln noch
komische Effekte auf, die wahrscheinlich von der Schutzschaltung kommen. Auch das Advanced Bass
Management des Soundkartentreibers, was ein DBA in Software ohne zusätzliche Hardware erlaubt, ist
nur rudimentär implementiert. Das Eintragen der Raumgröße mit dem Registry-Editor ist nicht gerade
komfortabel.

Bedienung und Setup erfolgt über eine RF-Fernbedienung, IR-Fernbedienungen sollen sich als zu
unsicher erwiesen haben. Es ist nicht gerade schön, wenn einzelne Lautsprecher nicht auf die
Lautstärkereglung reagieren, weil sie Befehle der Fernbedienung verpasst haben.


Zu den Familienmitgliedern:

Die NuFlat 32 besitzt wahrscheinlich die gleichen Chassis wie die NuWave 35, hat aber als
Außenmaße (geschätzte) 43 cm x 26 cm, die Tiefe beträgt 17 cm. Der Frequenzgang entspricht etwa
der NuWave 35 mit ABL, äh jetzt heißt das ja ATM. Im Innern befindet sich ein 150 Watt-Verstärker
für den TMT und ein 75 Watt-Verstärker für den HT. Der Lautsprecher ist zur Wandmontage
vorgesehen.

Die NuFlat 128 dagegen ist etwas anders als die NuWave 125 bestückt, der TMT scheint vom
CS-40 zu stammen und ist deutlich kleiner (ich schätze mal 14 cm statt 18 cm). Den
Membranbewegungen nach zu urteilen, ist er nach unten abgekoppelt, brachialische Bässe lassen ihn
weitgehend kalt. Bei Anwendung von digitalen Filtern scheint Herr Nubert keine Bedenken mehr gegen
eine etwas höhere Abkopplung des TMT-Chassis zu haben. Die Subbasschassis sind weiß eingefärbt und
damit ziemlich unauffällig. Mit 150 cm Höhe (mit Abstandhalter) und 50 cm Breite ist das Teil aber
ein ganz schöner Schrank, bei wandschlüssiger Aufstellung relativiert sich das aber, wenn Box und
Wandfarbe weitgehend übereinstimmen. Die Subbass-Chassis werden von zwei 150 Watt-Verstärkern
angesteuert (wenn ich es mir richtig gemerkt habe).

Der NuFlat AW-1024 Subwoofer ist etwas kleiner mit "nur" 120 cm Höhe und 50 cm Breite.
Ansonsten stimmt er im wesentlichen mit dem AW-1000 überein. Das Basschassis mit ca. 30 cm
Durchmesser befindet sich exakt in der Mitte, ist damit akustisch besser als bei AW-1000 platziert.
Für ein DBA muß man wahrscheinlich zwei solche Teile stapeln, wenn man die vertikalen Moden
unterdrücken möchte. Zumindest geht das, solange der Raum mindestens 2,40 Meter hoch ist. Das wird
aber dann ein ganz schön teuer Spaß, 8 solche Dinger dürften mehr als 10000 € kosten. Al Bundy
wird aber wahrscheinlich der erste sein, der das ganze testen wird. Mal sehen, was er dann mit
seinen AW-1500 macht ;-)

Der NuFlat CS-64 Center weicht deutlich vom NuLine CS-60 ab, er hat 4 Chassis und geht
damit in die Richtung 3-Wege-System. Es kommen zwei 18 cm Tieftöner zum Einsatz, der
Tiefmitteltöner ist aus dem CS-150 und befindet sich zwischen den Tieftönern und unterhalb dem
Hochtöner. Die Maße betragen geschätzte 90 cm x 30 cm. Das BR-Rohr ist an der linken Seite. Die
Verwendung eines TMTs und eines HTs gibt ein problemloses horizontales Abstrahlverhalten,
allerdings ist der Lautsprecher damit schlecht vertikal als Nicht-Center zu betreiben, wie z.B.
Blue Danube seine CS-150 betreibt. Auch ist die Verstärkerleistung für die Tieftöner mit zusammen
150 Watt IMHO etwas knapp. Vielleicht ändert sich das bis zur Serie noch. 300 Watt-Verstärker
stehen der NSF ja durch das Subwooferprogramm zur Verfügung.

Noch im frühesten Prototypenstatus ist der Dipolstrahler NuFlat DS-64. Er hat eine
trapezförmige Grundfläche, die Frontfläche mit 24 cm x 90 cm enthält zwei Tieftöner der NuWave
35-Klasse, die Rückfläche ist 36 cm breit, auf den angeschrägten Seitenflächen befinden sich je
zwei Tiefmitteltöner (wiederum der aus der CS-150) und zwei Hochtöner. Diese strahlen ab dem
oberen Grundtonbereich den Schall im Winkel von +/-70° zur Wandsenkrechten ab. Per Fernbedienung
kann man die Lautsprecher zwischen Dipol und Bipol umschalten, Monopol geht nicht.
Der problematische Einfluß der Wand (Reflexion des Hochtöners) wird mittels DSP besänftigt, das
ganze soll aber ziemlich kompliziert sein, so dass noch nicht feststeht, ob es bei dieser Bauform
bleibt.

Als Fernbedienung kommt derzeitig für den Versuchsaufbau eine Philips Pronto (im RF-Modus) zum
Einsatz (wird es aber auf Grund des Preises nicht bleiben). Mit ihr kann man den Setup der
Lautsprecher durchführen (Pegel, Laufzeit, Equalizer, Ausschaltzeit, Abstrahlverhalten,
Kanalauswahl bei SP-DIF, beim Subwoofer außerdem Pegel, LowCut, HighCut und Phase) sowie
Lautstärke und Quelle auswählen. Beim Subwoofer und der großen Standbox kann außerdem noch ein
zweiter Audioeingang aktiviert werden, der tiefpassgefiltert und verzögert werden kann und dann vom
anderen Eingang subtrahiert werden kann.

Die Hörtests sind leider sehr kurz geraten, es ging langsam schon auf 18 Uhr zu. Ich habe mir dazu
nur die NuFlat 32 im Abhörraum (in dem die 4 AW-1000 standen) angehört. Da man die NuWave 35 und
die NuFlat 32 schlecht gleichzeitig betreiben kann (die NW 35 sind dann im Weg), konnte der Klang
nur nach einem 5-minutigem Umbau verglichen werden. Tendenziell klingen die Boxen etwas schwach im
Grundtonbereich bei gleichzeitig sehr massivem Bass. Stimmen klingen sehr natürlich, schön an einer
Demo von Herrn Nubert mit seiner eigenen Stimme zu hören. Klassik und Liveaufnahmen klingen sehr
authentisch und sauber durchhörbar. Nicht so begeistert war ich von Heavy Metal. Aber das ganze
System steht noch am Anfang der Entwicklung und ich konnte nicht den Equalizer ausprobieren (der 3
Hersteller-Presets und 6-User-Presets erlauben soll).

Über angestrebte Preise war nichts zu erfahren, sie sollen aber deutlich preiswerter als ähnliche
Produkte anderer Hersteller sein (wobei das IMHO nicht viel aussagt, wenn man sich den Preis der
digitalen K+H ansieht). Ein nicht unbeträchlicher Teil der Entwicklung ist die Programmierung der
Firmware, die zum großen Teil von Herrn Schmelzer übernommen wird. Die Entwicklung der PC-Treiber
wird von einer externen Firma mit PC-Erfahrung übernommen. Ob Linux-Treiber verfügbar sein werden,
ist auf Grund der Kapazität der NSF eher zu bezweifeln.

Derzeitig gibt es noch Probleme mit der mechanischen Beruhigung der Frontplatte, die z.T. mehr als
doppelt so groß wie in den anderen Serien ist. Weiterhin lassen sich die Boxen zwar schön tief
abstimmen, weil man den Bassresonator sehr lang machen kann. Die Rohrresonanzen sind aber damit
sehr zahlreich vorhanden, was noch Änderungen in der Form der "Trompeten" erforderlich macht.

Auf dem Rückweg war ich im Grübeln, ob ich meine Entscheidung für die NuLine-Serie revidieren
sollte (und habe mich dabei verfahren), aber dann habe ich über die Verfügbarkeit (dieser Jahr
wird das nichts mehr), den Preis (ich bin kein Millionär) und meiner derzeitigen Wohnung (ich
zieh' nicht extra dafür um) gemacht und bin bei der NuLine geblieben.

Diese sind gerade bestellt worden (2x NL100 + 2x NL30 + ABL-30 + ABL-100) und werden
wahrscheinlich in 2 Wochen eintrudeln (es gibt Lieferengpässe). Darüber werde ich dann in ca. 3
Wochen berichten.
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Ähm cool, wundert mich nur, dass du darüber berichten darfst :? :wink:

Ich will auch mal nach Gmünd :(

Gruß, Kevin
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OL-DIE
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Beitrag von OL-DIE »

Hallo Frank,

da fährst du nach reiflicher Überlegung auf den letzten Drücker nach SG um deinen Gutschein einzulösen und stellst dann so einen Bericht ins Forum!

Respekt!

Da du Fotos mit eingestellt hast, gehe ich davon aus, dass dein Beitrag mit der NSF abgesprochen ist bzw. toleriert oder gar gewünscht wird :roll: .
Ich denke schon, dass der Markt reif ist für eine solche Serie. Sie vereint offenbar hohen WAF, gelungenes Design, raumsparende Aufstellung und neueste Technik. Die Themen Boxen-Ständer, Wandabstand, Umfallen von Boxen haben sich offensichtlich mit diesen Schallwandlern erledigt. Nebenbei auch die Frage nach Gittern oder Stoffbespannung :wink: . Für HiFi- und Surroundanwendungen wohl gleichermaßen geeignet. Nebenbei scheinen sich diese Lautsprecher auf Grund ihres raffiniert schlicht erscheinenden Gehäuses sogar für eine individuelle Lackierung zu eignen.

Damit wäre nebenbei die monatelange Abwesenheit von Herrn Nubert im Forum wohl ebenfalls erklärt :wink: .

Gruß
OL-DIE
Zuletzt geändert von OL-DIE am So 1. Mai 2005, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Mike667
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Beitrag von Mike667 »

Warum kommt mir beim Betrachten der Bilder immer wieder das Wort "Fotomontage" in den Sinn? :roll:

[edit]siehe mein Album :lol: , no comment

PS: Warum gibts keine Fotos von den größeren Modellen im Labor stehend?
Zuletzt geändert von Mike667 am Sa 30. Apr 2005, 23:43, insgesamt 1-mal geändert.
[size=75]2xNV-11, 2xRS-5, 1xNV-5, 1xAW440 an Yamaha RX-V2067, Panasonic BD-65, Panasonic 55TV50[/size]
mralbundy

Beitrag von mralbundy »

@frank

Wow !!! Wirklich ein super Posting mit sehr vielen Infos .

Bin schon jetzt sehr gespannt, wie diese Boxen die raumakustischen Einflüsse zu Ihren Gunsten einsetzen können (ist ja schließlich eine sehr wandnahe Aufstellung)

Sind das jetzt eigentlich vollwertige DSP-FIR Boxen, oder "nur" aktive Lautsprecher? Hab das nicht so ganz rauslesen können. Wenn ja, bin ich mal auf den Preis gespannt....

Ach ja: viel Spaß mit Deinen NuLines :wink:

CIAO
Zuletzt geändert von mralbundy am So 1. Mai 2005, 00:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von bony »

8O

Wow! Was für ein Bericht! Während des Lesens war ich ständig gespannt auf die Pointe - April, April! Aber nein, der war doch vor 4 Wochen! :? Das liest sich, als ob sämtliche Wünsche von Herrn Frank Klemm endlich mal erhört und umgesetzt wurden ... :wink:

Ich bin jedenfalls gespannt auf das Ergebnis - wie es auch immer aussehen wird. :wink: :wink:
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TomTom
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Wohnort: 8 km von NSF!!!

Beitrag von TomTom »

Hi Frank!

8O

Super Bericht ( der auch für nen Laien wie mich verständlich ist :wink: )!

Ich hoffe nur, dass Du, wegen diesem Berichts, nicht von der NSF "exkommuniziert" wirst! :lol:

Das sind ja schlichtweg sensationelle Neuigkeiten!
Tja, die NSF ist immer für Überraschungen gut!

Da ich ja momentan nicht dem "Aufrüst-Wahn" verfallen bin (ähmm, das ATM 80 ist auch noch nicht so lang bei mir)
kann ich noch locker warten, bis das Ganze "serienreif" ist!

Warum darf ich nie in die Gefilde des Meisters :cry: :? ???

Wahrscheinlich, bin ich "unwürdig"! :lol:

Gruß Tom
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Doc
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Beitrag von Doc »

Toller Bericht!

Das wäre endlich mal ein Paar Nubis, das ich meinen Eltern aufschwatzen könnte. Die brauchen zwei kompakte Boxen zur Wandmontage.

Aber wenn ich mir angucke, was die alles können... Endstufe... Digitaleingang... ui, das wird teuer!

Aber in der Tat: im Zeitalter des Flachbildschirms braucht es auch flache Boxen!
[color=orange][size=75]
NuWave 35 SE, NuWave AW-75, NuWave RS-5;
Marantz PS17/SM17 AV Amp Vor-/Endstufen Kombi,
Panasonic S75 DVDP, Philips RU 760 FB, ALDI Beamer.
[/size][/color]
teite
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Beitrag von teite »

Hallo,

Kann mich bitte mal jemand kneifen? :?

cu,
Stefan
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die hifige Dreifaltigkeit: jAHwe, jesUS und der heilige JEist
raw
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Beitrag von raw »

Sehr informativer Bericht, Frank! Danke. Bin schon auf die Zukunft gespannt. ;)

Könntest du mir mal bitte erklären, wie du am selben Tag um ca. 18h von der NSF gegangen, nach Thüringen gefahren und dann diesen Riesenbeitrag bis 23h geschrieben hast? :wink:

Gruß
Denis
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