Guten Tag zusammen,
bitte entschuldigt, wenn dieses Thema bereits behandelt wurde aber im Archiv konnte ich nichts finden.
Das Ein- und ausschalten meines ABL-Moduls (3/30) verursachte immer ein ziemlich heftiges Knacksgeräusch. Auch Spannungsschwankungen durch andere Verbraucher (z.B. einschalten des Kühlschranks) machten sich durch etwas leisere Knacksgeräusche bemerkbar. Keine Ahnung ob da ein Zusammenhang besteht, aber vor einer Woche gab der linke Kanal meiner Endstufe (Denon POA 2800) den Geist auf, seit dem verzerrt er sämtliche Signale sehr stark. Nun habe ich einfach die Befürchtung, dass eine Reparatur der Endstufe das Problem nicht löst. Immerhin könnte das ABL-Modul ja die Ursache sein, oder ein veraltetes Stromnetz (Altbau), oder eine sowieso schon defekte Eingangspufferung der Endstufe..., was meint Ihr?
Der Vollständigkeit halber:
Vorstufe: Yamaha CX830
CD/DVD: Marantz DV 7010
Vielen Dank schon mal für Euere Hilfe!!
Jens
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Knacksgeräusche
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Re: Knacksgeräusche
Moin Moin Jens...
...und willkommen in unserem Forum
Aber wir wollen dich mal nicht hängen lassen
TIPP: wenn möglich kopple die Stromversorgung des ABL mit einer "geschalteten" 220V-Buchse der Endstufe. Wenn die Endstufe dann eingeschaltet wird, bekommt das ABL bereits Strom und erst eine Weile später werden durch die Einschaltverzögerung der Endstufe die LS zugeschaltet. Beim Ausschalten der Endstufe werden als erstes die LS getrennt und daher wirst du nie wieder ein "Ploppen" hören
Was dein "Verzerren" angeht, lässt sich ja nun ganz leicht testen, ob das ABL die Ursache ist:
einfach mal aus dem Signalweg rausnehmen
Sollte es daran liegen, kann man mit 500Ohm bis 1KOhm Widerständen hinter dem ABL das Signal dämpfen
So - das sollte zum Thema erstmal reichen
Fehlt nur noch das:
Hast du Kummer oder Sorgen,
frag gleich morgen,
die Nubianer Forumisten,
denn die haben alle was auf der Kisten.
Gibt's ein Problem,
ob groß ob klein,
soll nicht dein Alleiniges sein.
Wir helfen gern,
täglich rund um die Uhr.
Probier es aus,
dann guckst du nur
bis denn dann,
der Rudi
Rudi's publizierte Amp-Umbauten für optimalen ABL-Anschluss:
Denon AVR-3805 Trennung für Fl+FR & SL+SR / Pioneer VSX 1014 für 3 ABL-Module
Onkyo TX-SR701E-THX / Onkyo TX-DS797-THX von "Illmatic" / Marantz SR6200 von "bibolino"
Denon AVR-3803 von "Qwert" / Onkyo TX-DS575 / Onkyo TX-SR600 zzgl. ABL8/80-Testbericht
Pioneer VSX-D512 von "thor" / Sony TA-VA777ES von "J.-L. Picard" / ABL5/50-Test an nuWaveRS-5
Onkyo TX-SR602E und Onkyo TX-SR702E-THX / Kenwood KRF-V8060D von "shorty"
DenonPMA-R1500MKII von "Postamt" / Denon AVR-2802 Trennung für Fl+FR & C
selbstgemachte Heimkino-Test-DVD:
Rudi's ultimative 51 Trailer-DVD
...und willkommen in unserem Forum
Da ist BlueDanube's Hinweis sicher hilfreichLaika hat geschrieben:...aber im Archiv konnte ich nichts finden.
Aber wir wollen dich mal nicht hängen lassen
kein Zusammenhang, denn das Ein- und Ausschaltploppen entsteht durch den Versorgungsspannungsanstieg und -abfall beim ABL. Den einzigen Fehler der dabei gemacht werden kann, machst du selbst, denn das ABL sollte einfach als erstes ein- und als letztes ausgeschaltet werden. Ist das ABL also schon an, bevor die Endstufe eingeschaltet wird und die Endstufe bereits aus, bevor das ABL ausgemacht wird, wirst du das "Ploppen" nie hören !Laika hat geschrieben:Das Ein- und ausschalten meines ABL-Moduls (3/30) verursachte immer ein ziemlich heftiges Knacksgeräusch. Auch Spannungsschwankungen durch andere Verbraucher (z.B. einschalten des Kühlschranks) machten sich durch etwas leisere Knacksgeräusche bemerkbar. Keine Ahnung ob da ein Zusammenhang besteht...
TIPP: wenn möglich kopple die Stromversorgung des ABL mit einer "geschalteten" 220V-Buchse der Endstufe. Wenn die Endstufe dann eingeschaltet wird, bekommt das ABL bereits Strom und erst eine Weile später werden durch die Einschaltverzögerung der Endstufe die LS zugeschaltet. Beim Ausschalten der Endstufe werden als erstes die LS getrennt und daher wirst du nie wieder ein "Ploppen" hören
Was dein "Verzerren" angeht, lässt sich ja nun ganz leicht testen, ob das ABL die Ursache ist:
einfach mal aus dem Signalweg rausnehmen
Sollte es daran liegen, kann man mit 500Ohm bis 1KOhm Widerständen hinter dem ABL das Signal dämpfen
So - das sollte zum Thema erstmal reichen
Fehlt nur noch das:
Hast du Kummer oder Sorgen,
frag gleich morgen,
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denn die haben alle was auf der Kisten.
Gibt's ein Problem,
ob groß ob klein,
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Wir helfen gern,
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Probier es aus,
dann guckst du nur
bis denn dann,
der Rudi
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Pioneer VSX-D512 von "thor" / Sony TA-VA777ES von "J.-L. Picard" / ABL5/50-Test an nuWaveRS-5
Onkyo TX-SR602E und Onkyo TX-SR702E-THX / Kenwood KRF-V8060D von "shorty"
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Guten Morgen,
und besten Dank Euch beiden, Ihr habt mir wirklich sehr geholfen!!
Nun würde mich nur noch interessieren, ob ich durch mein dämliches Verhalten meine Endstufe geschrottet habe, oder ob es natürliche Altersschwäche ist, aber das kann mir mit Sicherheit wohl niemand beantworten.
Schöne Grüße
Jens
und besten Dank Euch beiden, Ihr habt mir wirklich sehr geholfen!!
Nun würde mich nur noch interessieren, ob ich durch mein dämliches Verhalten meine Endstufe geschrottet habe, oder ob es natürliche Altersschwäche ist, aber das kann mir mit Sicherheit wohl niemand beantworten.
Schöne Grüße
Jens
Moin Moin Jens,
bis denn dann,
der Rudi
...wenn durch diesen "Gleichspannungsstoss" (den wir dann im akustischen Resultat als Ploppen bezeichnen) eine Endstufe kaputt geht, würde ich mich schon sehr wundern, aber nichts ist unmöglich. Ich hatte ja auch mal eine POA3200 und mich mächtig erschrocken, als es sehr laut Ploppte (hab auch das ABL erst nach der Endstufe eingeschaltet), aber ich hatte eher Angst um meine nuWave10 als um die POA. Die Amp's können sowas ab oder haben Schutzschaltungen. Deine POA wird wohl schon eine Macke gehabt habenLaika hat geschrieben:Nun würde mich nur noch interessieren, ob ich durch mein dämliches Verhalten meine Endstufe geschrottet habe, oder ob es natürliche Altersschwäche ist, aber das kann mir mit Sicherheit wohl niemand beantworten.
bis denn dann,
der Rudi