NeuEntdeckungen beim Hören der nuWave 125
Verfasst: Do 2. Jan 2003, 11:30
Moin, moin !
Hab' jetzt 'n bißchen in meine CD-Sammlung gestöbert und manches neu entdeckt, seit ich die nuWave 125 hab'.
Einige Hinweise auf CD's, die vielleicht auch anderen Spaß machen könnten ...
Spannend war es Xavier Naidoo zuzuhören.
Auf der CD "Nicht von dieser Welt" z.B. waren - bei zugegebenermaßen voll aufgedrehtem Bassregler - so abgrundtief grollende Bässe zu hören, von denen ich bisher weder wußte, daß sie überhaupt auf der CD waren noch daß eine Box so etwas abbilden kann.
Überhaupt macht HipHop enorm viel Spaß mit den Boxen.
HardRock und White Metal (z.B. Creed) sind mir doch ein wenig zu hart, zu wenig nuancenreich - da reichen eigentlich emine alten Blecheimer...
Die israelische Künstlerin Noa gewann plötzlich eine Dynamk, die ich bei ihr allenfall live kannte.
Akustisch kamen die beiden CD's Celtic Expressions of Worship (Be thou my vision und The King of love) extrem gut 'rüber - wer Irish Folk mag, wird auch diese mögen: textlos, rein instrumental und sehr ruhig (für meditativ denn doch zu dynamisch).
Die Boxen empfand ich dabei als sehr präzise.
Richtig Spaß hat mir Sade "Live und Alive" gemacht - man fühlte sich wirklich wie live beim Konzert dabei!
Bei dem Frankfurter gitarren-Duo ("Bach Händel Vivaldi") hörte man geradezu die Fingernägel auf den Saiten!
Bei CD's wie "Acoustic Worship [with Brian Doeksen] / Isn't He" hört man bei manchen Passagen sehr genau, was der Toningeniuer geleistet hat - und was nicht.
So "poppte" z.B. das das Mikro in einem Lied bei jedem P-Laut - unglaublich, das hab' ich vorher nie gehört!
Und wer Spaß an Gitarrenmusik und Percussion hat, dem sei von Jan Henning und Wieland Harms die "String Dancer" empfohlen.
GreetinX'n'BlezzinX
G. Warnecke
Hab' jetzt 'n bißchen in meine CD-Sammlung gestöbert und manches neu entdeckt, seit ich die nuWave 125 hab'.
Einige Hinweise auf CD's, die vielleicht auch anderen Spaß machen könnten ...
Spannend war es Xavier Naidoo zuzuhören.
Auf der CD "Nicht von dieser Welt" z.B. waren - bei zugegebenermaßen voll aufgedrehtem Bassregler - so abgrundtief grollende Bässe zu hören, von denen ich bisher weder wußte, daß sie überhaupt auf der CD waren noch daß eine Box so etwas abbilden kann.
Überhaupt macht HipHop enorm viel Spaß mit den Boxen.
HardRock und White Metal (z.B. Creed) sind mir doch ein wenig zu hart, zu wenig nuancenreich - da reichen eigentlich emine alten Blecheimer...
Die israelische Künstlerin Noa gewann plötzlich eine Dynamk, die ich bei ihr allenfall live kannte.
Akustisch kamen die beiden CD's Celtic Expressions of Worship (Be thou my vision und The King of love) extrem gut 'rüber - wer Irish Folk mag, wird auch diese mögen: textlos, rein instrumental und sehr ruhig (für meditativ denn doch zu dynamisch).
Die Boxen empfand ich dabei als sehr präzise.
Richtig Spaß hat mir Sade "Live und Alive" gemacht - man fühlte sich wirklich wie live beim Konzert dabei!
Bei dem Frankfurter gitarren-Duo ("Bach Händel Vivaldi") hörte man geradezu die Fingernägel auf den Saiten!
Bei CD's wie "Acoustic Worship [with Brian Doeksen] / Isn't He" hört man bei manchen Passagen sehr genau, was der Toningeniuer geleistet hat - und was nicht.
So "poppte" z.B. das das Mikro in einem Lied bei jedem P-Laut - unglaublich, das hab' ich vorher nie gehört!
Und wer Spaß an Gitarrenmusik und Percussion hat, dem sei von Jan Henning und Wieland Harms die "String Dancer" empfohlen.
GreetinX'n'BlezzinX
G. Warnecke