Bis vor 1-2 Jahren waren die Canon Powershots die führenden Digicams in der Einsteigerklasse, inzwischen kann man dass so pauschal nicht mehr beantworten.
Sony baut inzwischen ebenfalls gute Modelle (Aber die Firma mag ich trotzdem nicht, nicht zuletzt wegen des Sony Memory Sticks...), des weiteren ist die genannte Kodak sicherlich auch gut.
Referenzkamera ist nach wie vor die Canon Eos, aber leidet hat die gemeine "Powershot" ausser dem Namen "Canon" nicht viel mt Ihr gemeinsam...
Aus meiner mehrjährigen Erfahrung heraus kann ich Dir nur ein paar Tipps für die Auswahl mitgeben:
Canon-Einsteigerkameras (bis 300) liefern bei guten Lichtverhältnissen schon sehr gute Bildqualität. Die Auslöseverzögerung ist überschaubar, Farbe und Kontrast sehr gut. Bei schlechten Lichtverhältnissen gibt es auch schonmal weniger befriedigende Ergebnisse. Bei langer Belichtung (über 5 Sekunden) gibts dann auch gelegentlich Bildrauschen (siehe "mein Album"). 4 Akkus in den Powershots halten ewig, der Blitz lädt sehr schnell. Ab 3.2 Millionen Pixeln kann man bei einer Canon problemlos Din-A-4-Abzüge machen (lassen). Von Pixeln keine Spur, ganz im Gegensatz zur z.B. 6-Megapixel Kamera vom Aldi

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Die Sony kommt auf kurze Entfernungen mit der Automatik besser zurecht und hat ein effektiveres "Augen-Vorleucht-Rotlicht-Dings". Das Rotlicht wird in einem zur Scharfstellung im Nahbereich (im dunkeln) verwendet. Wenn man viele Objekte "aus der Nähe" fotografiert eventuell eine echte Alternative. Dafür braucht der Akku deutlich länger um den Blitz wieder zu laden (gegenüber der Canon). Sony Memory Stick :/
Die Kodak kenne ich nicht.
Von allen "billig-Dingern" aus den Angeboten kann ich nur abraten, Traveller & Co machen einfach keinen Spaß!
Die Sensoren sind nicht lichtempfindlich genug und sehr störanfällig...