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Erfahrungsbericht: Hitachi PJ TX200
Erfahrungsbericht: Hitachi PJ TX200
Guten Abend zusammen!
Ich habe mir heute mal in sehr netter Atmosphäre den 200er von Hitachi näher angeschaut. Eigentlich wollte ich mir ja nur die Bestätigung holen, dass sich seit dem 100er nicht viel getan hat und ich beruhigt zum 100er greifen kann. Tja...doch dann kam alles anders.
Nach einem gemütlichen Plausch bei Kaffee und Plätzchen ging es dann zur "Sehprobe". Schon beim betreten des Showrooms fiel mir das knackige Bild vom Beamer "ganz links" auf, rechts daneben ein beinahe ebenso gutes Bild nur einen Hauch dunkler. Fix mal unter die Decke geschaut und aha...links hing der Hitachi 200 und rechts daneben der Z4 von Sanyo. Bis auf den leichten Helligkeitsunterschied, lagen die beiden erstmal ziemlich dicht beieinander.
Ein Vergleich zum 100er war leider nicht möglich, aber der Z3 hing ebenfalls im Raum. Also geschwind mal den Z3 zum Vergleich angeworfen und da war es. Das etwas flaue Gefühl beim Blick auf das Bild. Irgendwas fehlt da. Und zwar genau das, was mich vor ca. einem halben Jahr beim Kauf hat zögern lassen und was der Hitachi 200 ganz links nun hatte. Helle Aufnahmen strahlten nun förmlich, wo einem der 100er nur eine graue Darstellung gegönnt hat. Dunkle Aufnahmen hatten einen tollen Schwarzwert und waren trotzdem noch sehr gut durchzeichnet.
Es folgten ein paar weitere "Test-Szenen" bei denen mir die "Arbeit" der dynamischen Irisblende des Z4 dann doch aufgefallen ist. Bei einigen Szenen "Herr der Ringe" in Moria, "versumpfte" der Z4 mit adaptiver Iris total. Es waren teilweise nur noch dunkle Schatten zu erkennen. So war der Film absolut unmöglich zu gucken. Bei einem anderen Filmausschnitt mit einem Sternenhimmel, zeigte der Z4 aufgrund der zugehenden Irisblende nur gut die Hälfte der tatsächlich vorhandenen Sterne. Für mich war dies das absolute K.O. Kriterium für den Z4. Einen so deutlichen Unterschied zum Hitachi hätte ich nicht erwartet. Selbst nach Deaktivierung der adaptiven Irisblenden bei beiden Beamern war der Hitachi bei der Durchzeichnung von dunklen Bildinhalten wesentlich besser.
So bleibt unterm Strich ein klarer Punktsieg für den Hitachi 200. Für mich hatte er:
- das knackigere Bild
- die bessere adaptive Iris
- das angenehmere Lüftergeräusch
- die gleiche Schärfe wie der Z4
und leider einen wesentlich höheren Preis als der 100er. So werde ich wohl noch ein paar Wochen/Monate warten müssen. Wenn es den kalibrierten 200er mal im Set mit Leinwand und Denon 1920 geben sollte und der Preis in mein Limit passt werde ich sofort zuschlagen Smile
An dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an das nette Team von Probeam in Dorsten, die sich sehr viel Zeit genommen haben.
Ich habe mir heute mal in sehr netter Atmosphäre den 200er von Hitachi näher angeschaut. Eigentlich wollte ich mir ja nur die Bestätigung holen, dass sich seit dem 100er nicht viel getan hat und ich beruhigt zum 100er greifen kann. Tja...doch dann kam alles anders.
Nach einem gemütlichen Plausch bei Kaffee und Plätzchen ging es dann zur "Sehprobe". Schon beim betreten des Showrooms fiel mir das knackige Bild vom Beamer "ganz links" auf, rechts daneben ein beinahe ebenso gutes Bild nur einen Hauch dunkler. Fix mal unter die Decke geschaut und aha...links hing der Hitachi 200 und rechts daneben der Z4 von Sanyo. Bis auf den leichten Helligkeitsunterschied, lagen die beiden erstmal ziemlich dicht beieinander.
Ein Vergleich zum 100er war leider nicht möglich, aber der Z3 hing ebenfalls im Raum. Also geschwind mal den Z3 zum Vergleich angeworfen und da war es. Das etwas flaue Gefühl beim Blick auf das Bild. Irgendwas fehlt da. Und zwar genau das, was mich vor ca. einem halben Jahr beim Kauf hat zögern lassen und was der Hitachi 200 ganz links nun hatte. Helle Aufnahmen strahlten nun förmlich, wo einem der 100er nur eine graue Darstellung gegönnt hat. Dunkle Aufnahmen hatten einen tollen Schwarzwert und waren trotzdem noch sehr gut durchzeichnet.
Es folgten ein paar weitere "Test-Szenen" bei denen mir die "Arbeit" der dynamischen Irisblende des Z4 dann doch aufgefallen ist. Bei einigen Szenen "Herr der Ringe" in Moria, "versumpfte" der Z4 mit adaptiver Iris total. Es waren teilweise nur noch dunkle Schatten zu erkennen. So war der Film absolut unmöglich zu gucken. Bei einem anderen Filmausschnitt mit einem Sternenhimmel, zeigte der Z4 aufgrund der zugehenden Irisblende nur gut die Hälfte der tatsächlich vorhandenen Sterne. Für mich war dies das absolute K.O. Kriterium für den Z4. Einen so deutlichen Unterschied zum Hitachi hätte ich nicht erwartet. Selbst nach Deaktivierung der adaptiven Irisblenden bei beiden Beamern war der Hitachi bei der Durchzeichnung von dunklen Bildinhalten wesentlich besser.
So bleibt unterm Strich ein klarer Punktsieg für den Hitachi 200. Für mich hatte er:
- das knackigere Bild
- die bessere adaptive Iris
- das angenehmere Lüftergeräusch
- die gleiche Schärfe wie der Z4
und leider einen wesentlich höheren Preis als der 100er. So werde ich wohl noch ein paar Wochen/Monate warten müssen. Wenn es den kalibrierten 200er mal im Set mit Leinwand und Denon 1920 geben sollte und der Preis in mein Limit passt werde ich sofort zuschlagen Smile
An dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an das nette Team von Probeam in Dorsten, die sich sehr viel Zeit genommen haben.
Zuletzt geändert von HeckMc am Mi 7. Dez 2005, 00:51, insgesamt 1-mal geändert.
Guten Morgen zusammen!
Nun steht er in meinem Wohnzimmer! Der Hitachi PJ-TX200 zusammen mit dem Denon 1920. Freitag Abend als ich endlich mit meinen Errungenschaften zuhause angekommen bin, hab ich noch spät am Abend die Bohrmaschine geschwungen (hat sich einfach um einen Fall von übergesetzlichem Notstand gehandelt ) und habe die Leinwand angedübelt. Für die Selbstbau-Beamerhalterung war es mir dann doch schon zu spät. Also wurden kurzerhand beide Wohnzimmertische übereinander gestellt und der Beamer oben auf.
Fix dem Besuch ein Bierchen aus der Küche geholt und "Transporter" eingeworfen. SUPER! Klasse Bild...aber was seh ich da? Eine Doppelkontur? Wer ist Schuld? Der Denon oder der Beamer oder doch die DVD? Sofort lies sich dies nicht klären, denn mitten in der besten Kampfszene erklingt ein schrilles Piepen in meinem Ohr. AHHHHHH!!!! Blöder Pager! "Alarmierung für das THW, alle zur Unterkunft."
Tja...damit hatte es sich erstmal erledigt mit Beamerabend. Noch eben den Besuch vor die Tür gesetzt und auf den nächsten Abend vertröstet und los zum THW. Was soll ich sagen..jeder der einen Fernseher hat weiss sicher was los war. Bin dann gegen 3 Uhr wieder zuhause gewesen. Am nächsten Morgen wollte ich dann direkt nach der Fortbildung am Nachmittag schön den Beamer andübeln und mir einen netten Abend vor der Leinwand gönnen. Jeder der einen Fernseher hat weiss was los war.
Seit 14:00 Uhr sitz ich wieder beim THW und koordiniere unsere Mannschaft. Bis wann das jetzt noch geht weiss ich leider auch nicht. Ich hoffe ich bin um 4 zuhause
Achso die Doppelkontur hat mir gestern keine Ruhe gelassen und ich habs um 3 Uhr noch getestet. Auch auf meinem Yamakawa uralt DVD-Player und Röhrenfernseher ist die Doppelkontur eindeutig zu sehen wenn man genau hinschaut. Es liegt also eindeutig an der DVD. Entwarnung zumindest von dieser Seite.
Wenn ich irgendwann mal dazu kommen sollte meinen Beamer zu geniessen werde ich berichten.
In diesem Sinne, eine wohlige warme Gute Nacht!
Nun steht er in meinem Wohnzimmer! Der Hitachi PJ-TX200 zusammen mit dem Denon 1920. Freitag Abend als ich endlich mit meinen Errungenschaften zuhause angekommen bin, hab ich noch spät am Abend die Bohrmaschine geschwungen (hat sich einfach um einen Fall von übergesetzlichem Notstand gehandelt ) und habe die Leinwand angedübelt. Für die Selbstbau-Beamerhalterung war es mir dann doch schon zu spät. Also wurden kurzerhand beide Wohnzimmertische übereinander gestellt und der Beamer oben auf.
Fix dem Besuch ein Bierchen aus der Küche geholt und "Transporter" eingeworfen. SUPER! Klasse Bild...aber was seh ich da? Eine Doppelkontur? Wer ist Schuld? Der Denon oder der Beamer oder doch die DVD? Sofort lies sich dies nicht klären, denn mitten in der besten Kampfszene erklingt ein schrilles Piepen in meinem Ohr. AHHHHHH!!!! Blöder Pager! "Alarmierung für das THW, alle zur Unterkunft."
Tja...damit hatte es sich erstmal erledigt mit Beamerabend. Noch eben den Besuch vor die Tür gesetzt und auf den nächsten Abend vertröstet und los zum THW. Was soll ich sagen..jeder der einen Fernseher hat weiss sicher was los war. Bin dann gegen 3 Uhr wieder zuhause gewesen. Am nächsten Morgen wollte ich dann direkt nach der Fortbildung am Nachmittag schön den Beamer andübeln und mir einen netten Abend vor der Leinwand gönnen. Jeder der einen Fernseher hat weiss was los war.
Seit 14:00 Uhr sitz ich wieder beim THW und koordiniere unsere Mannschaft. Bis wann das jetzt noch geht weiss ich leider auch nicht. Ich hoffe ich bin um 4 zuhause
Achso die Doppelkontur hat mir gestern keine Ruhe gelassen und ich habs um 3 Uhr noch getestet. Auch auf meinem Yamakawa uralt DVD-Player und Röhrenfernseher ist die Doppelkontur eindeutig zu sehen wenn man genau hinschaut. Es liegt also eindeutig an der DVD. Entwarnung zumindest von dieser Seite.
Wenn ich irgendwann mal dazu kommen sollte meinen Beamer zu geniessen werde ich berichten.
In diesem Sinne, eine wohlige warme Gute Nacht!
So...nun kann ich endlich was zum Hitachi in den eigenen 4 Wänden schreiben.
Kurz zu den Projektionsverhältnissen:
Beamer - Leinwand - Abstand ( Objektivvorderkante - Leinwand): ca. 3,1m
Leinwandbreite: ca. 2m
Betrachtungsabstand: ca. 3,2m
Beamerhöhe: ca. 2m
Lichtverhältnisse: komplett abgedunkelter Raum, weisse Wände und Decke
Nun zum Beamer an sich:
Der Beamer ist kalibriert und mit Farbfilter versehen - die Iris habe ich aber nicht wie bei der Kalibrierung vorgesehen auf Stufe 4 gelassen, sondern auf 3 gestellt, was etwas weiter geschlossen ist. Der Beamer hängt genau über dem Betrachter in ca. 2m Höhe und wirft sein Bild auf eine 2m breite Rolloleinwand in ca. 3,2m Entfernung. Obwohl der Beamer genau über dem Betrachter hängt, lässt er sich nur in ruhigen Szenen überhaupt vernehmen. Die Rolloleinwand muss nur in seltesten Fällen eingerollt werden und kann sich somit optimal aushängen. Evt. wird diese aber noch in ferner Zukunft durch eine stabile Rahmenleinwand ersetzt. Der Beamer ist an einer "selbstbau" Beamerhalterung an der Wand befestigt. Hierzu habe ich eine 19mm starke MDF-Platte mit Eisenwinkeln an der Wand befestigt und den Beamer mit M6 Gewindestangen an der Platte angeschraubt. Das ganz ist so stabil, dass ich mich selbst oben drauf setzen könnte. Mit Hilfe des guten Lens-Shift des Beamers habe ich letzte Ungenauigkeiten bei der Montage ausgeglichen, so dass das Bild genau die Projektionsfläche ausleuchtet.
Der Lens-Shift ist gut justierbar. Allerdings habe ich das Gefühl gehabt bei der horizontalen Einstellung auch die Vertikale ein wenig verschoben zu haben. Mit ein wenig hin und her war das Bild aber 100% auf die Leinwand justierbar.
Die Zuspielung erfolgt über einen Denon 1920 per HDMI (10m) in 720p. AV ist ein betagter Yamaha DSP-A595a, der aber noch immer gute Dienste tut.
Nachdem alles soweit justiert war, ging es an die ersten Filmproben. Zuerst lief Shaft über die Leinwand (bei deaktivierter Auto-Iris). Hier bleibt festzuhalten, dass obwohl es einige sehr dunkle Szenen gab, das Bild immer noch genug Details lieferte um glaubwürdig zu bleiben. Vermutlich liefert ein HC3000 (auch gute 1K Euro teurer) noch ein besseres Bild, aber ich war sehr zufrieden mit dem Bild des Hitachi. Im direkten Vergleich hatte ich beide ja bereits gesehen. Hat man die Auto-Iris auf Stufe Auto1 aktiviert, so hat diese sehr unauffällig gearbeitet und sich nur in ganz wenigen Fällen überhaupt bemerkbar gemacht (Dies war dann aber auch so gering, dass es auch Einbildung hätte sein können). Durch die Auto-Iris wirkte das Bild noch etwas kontrastreicher.
Auf Auto2 konnte man die Arbeit der Auto-Iris jedoch gut bemerken.
Als nächstes war dann Shrek an der Reihe. Hier strahlten die leuchtenden Farben nur so von der Leinwand. Wahnsinn. Fast könnte man meinen man sitzt vor einem DLP-Beamer. Wenn auch das blitzen fehlte
Das Bild war einfach klasse. Mehr kann ich nicht sagen. Alle anwesenden waren durchaus beeindruckt. Waren wir doch sonst nur den doch etwas betagten Canon-Beamer unseres Kollegen gewohnt.
Zu guter letzt kam dann noch "Riddick - Chroniken eines Kriegers" in den DVD-Player. Auch hier waren die überwiegend dunklen Szenen sehr plastisch und ausgewogen. Teilweise musste man aber doch zugestehen, dass einige Details in sehr dunklen Szenen verloren gingen. Hier bleibt sicher noch etwas zu verbessern bei den LCD Beamern.
Shading (was mich extrem beim z3 gestört hat) habe ich keins ausmachen können und auch Vertical Banding habe ich nicht warnehmen können. Der bei LCD Beamer oft kritisierte Fliegengitter-Effekt ist nur bei Abständen unter 2m überhaupt noch relevant sichtbar.
Für mich kann ich aber nur sagen, das optimale Preis- /Leistungsverhältnis gefunden zu haben. Das Bild wirkt trotz gutem Schwarz nicht flau oder milchig sondern immer noch spritzig und knackig. Genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Nach vielen Monaten, fast Jahren, hab ich endlich meinen "Traum" vom Kino in den eigenen 4 Wänden so realisieren können, dass ich selbst mit dem Ergebniss zufrieden bin.
Grüße
HeckMc
PS.: Besser gehts immer
Kurz zu den Projektionsverhältnissen:
Beamer - Leinwand - Abstand ( Objektivvorderkante - Leinwand): ca. 3,1m
Leinwandbreite: ca. 2m
Betrachtungsabstand: ca. 3,2m
Beamerhöhe: ca. 2m
Lichtverhältnisse: komplett abgedunkelter Raum, weisse Wände und Decke
Nun zum Beamer an sich:
Der Beamer ist kalibriert und mit Farbfilter versehen - die Iris habe ich aber nicht wie bei der Kalibrierung vorgesehen auf Stufe 4 gelassen, sondern auf 3 gestellt, was etwas weiter geschlossen ist. Der Beamer hängt genau über dem Betrachter in ca. 2m Höhe und wirft sein Bild auf eine 2m breite Rolloleinwand in ca. 3,2m Entfernung. Obwohl der Beamer genau über dem Betrachter hängt, lässt er sich nur in ruhigen Szenen überhaupt vernehmen. Die Rolloleinwand muss nur in seltesten Fällen eingerollt werden und kann sich somit optimal aushängen. Evt. wird diese aber noch in ferner Zukunft durch eine stabile Rahmenleinwand ersetzt. Der Beamer ist an einer "selbstbau" Beamerhalterung an der Wand befestigt. Hierzu habe ich eine 19mm starke MDF-Platte mit Eisenwinkeln an der Wand befestigt und den Beamer mit M6 Gewindestangen an der Platte angeschraubt. Das ganz ist so stabil, dass ich mich selbst oben drauf setzen könnte. Mit Hilfe des guten Lens-Shift des Beamers habe ich letzte Ungenauigkeiten bei der Montage ausgeglichen, so dass das Bild genau die Projektionsfläche ausleuchtet.
Der Lens-Shift ist gut justierbar. Allerdings habe ich das Gefühl gehabt bei der horizontalen Einstellung auch die Vertikale ein wenig verschoben zu haben. Mit ein wenig hin und her war das Bild aber 100% auf die Leinwand justierbar.
Die Zuspielung erfolgt über einen Denon 1920 per HDMI (10m) in 720p. AV ist ein betagter Yamaha DSP-A595a, der aber noch immer gute Dienste tut.
Nachdem alles soweit justiert war, ging es an die ersten Filmproben. Zuerst lief Shaft über die Leinwand (bei deaktivierter Auto-Iris). Hier bleibt festzuhalten, dass obwohl es einige sehr dunkle Szenen gab, das Bild immer noch genug Details lieferte um glaubwürdig zu bleiben. Vermutlich liefert ein HC3000 (auch gute 1K Euro teurer) noch ein besseres Bild, aber ich war sehr zufrieden mit dem Bild des Hitachi. Im direkten Vergleich hatte ich beide ja bereits gesehen. Hat man die Auto-Iris auf Stufe Auto1 aktiviert, so hat diese sehr unauffällig gearbeitet und sich nur in ganz wenigen Fällen überhaupt bemerkbar gemacht (Dies war dann aber auch so gering, dass es auch Einbildung hätte sein können). Durch die Auto-Iris wirkte das Bild noch etwas kontrastreicher.
Auf Auto2 konnte man die Arbeit der Auto-Iris jedoch gut bemerken.
Als nächstes war dann Shrek an der Reihe. Hier strahlten die leuchtenden Farben nur so von der Leinwand. Wahnsinn. Fast könnte man meinen man sitzt vor einem DLP-Beamer. Wenn auch das blitzen fehlte
Das Bild war einfach klasse. Mehr kann ich nicht sagen. Alle anwesenden waren durchaus beeindruckt. Waren wir doch sonst nur den doch etwas betagten Canon-Beamer unseres Kollegen gewohnt.
Zu guter letzt kam dann noch "Riddick - Chroniken eines Kriegers" in den DVD-Player. Auch hier waren die überwiegend dunklen Szenen sehr plastisch und ausgewogen. Teilweise musste man aber doch zugestehen, dass einige Details in sehr dunklen Szenen verloren gingen. Hier bleibt sicher noch etwas zu verbessern bei den LCD Beamern.
Shading (was mich extrem beim z3 gestört hat) habe ich keins ausmachen können und auch Vertical Banding habe ich nicht warnehmen können. Der bei LCD Beamer oft kritisierte Fliegengitter-Effekt ist nur bei Abständen unter 2m überhaupt noch relevant sichtbar.
Für mich kann ich aber nur sagen, das optimale Preis- /Leistungsverhältnis gefunden zu haben. Das Bild wirkt trotz gutem Schwarz nicht flau oder milchig sondern immer noch spritzig und knackig. Genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Nach vielen Monaten, fast Jahren, hab ich endlich meinen "Traum" vom Kino in den eigenen 4 Wänden so realisieren können, dass ich selbst mit dem Ergebniss zufrieden bin.
Grüße
HeckMc
PS.: Besser gehts immer
- BlueDanube
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Na immerhin wurde Dein Beitrag 244 mal gelesen
Erwartest Du Kritik?
SUUUUPER-Bericht - Danke!
Erwartest Du Kritik?
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Gruß
BlueDanube
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BlueDanube
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Danke für eure Reaktion. Ich war schon ganz geknickt.
Ok. Es könnte wirklich an der vergleichsweise kleinen Beamerfraktion liegen
Grüße
Karsten
Ok. Es könnte wirklich an der vergleichsweise kleinen Beamerfraktion liegen
Ein wenig konstruktive Kritik finde ich immer wichtig. Man will sich ja auch noch verbessern, um den nächsten Bericht besser lesbar zu machen und noch mehr Leser anzusprechen.Erwartest Du Kritik?
Grüße
Karsten
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Danke, für den schönen Bericht. Er ist für mich interessant und informativ. Sollte mir mein 50"er doch zu klein werden, ist eine Ergänzung durch Z4, AE900 oder PJ-TX200 genau meine avisierte Zielgruppe. Bis vor 3 Wochen hättest du mir den Mund ziemlich wässrig gemacht, aber zunächst bin ich höchst zufrieden.
Aus Mangel an Beamer-Erfahrung kann ich aber keine konstruktiven Beiträge leisten.
Viel Spaß im neuen Kino.
Aus Mangel an Beamer-Erfahrung kann ich aber keine konstruktiven Beiträge leisten.
Viel Spaß im neuen Kino.
Yamaha RX-A2080 - Front: nuLine 100/ABL, Rear: nuLine CS-70/ATM, Zone 2: nuLine 30/ATM, Zone 3: nuPro X 3000 RC
Marantz SR-7500 - Front: nuLine DS 22, Rear: Elac Brüllwürfel, Sub: Elac
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- gerade reingestolpert
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Hallo HeckMc,
danke für den ausführlichen Bericht!! Habs erst jetzt im Netz entdeckt.
Ich möchte mir auch demnächst nen Beamer gönnen (Z4, AE900 oder PJ-TX200). Letzterer wird bald sehr ausführlich auf http://www.cine4home.de/ getestet werden. Mal abwarten.
Ciao
Frank
danke für den ausführlichen Bericht!! Habs erst jetzt im Netz entdeckt.
Ich möchte mir auch demnächst nen Beamer gönnen (Z4, AE900 oder PJ-TX200). Letzterer wird bald sehr ausführlich auf http://www.cine4home.de/ getestet werden. Mal abwarten.
Ciao
Frank
HeckMc hat geschrieben:Danke für eure Reaktion. Ich war schon ganz geknickt.
Ok. Es könnte wirklich an der vergleichsweise kleinen Beamerfraktion liegen
Ein wenig konstruktive Kritik finde ich immer wichtig. Man will sich ja auch noch verbessern, um den nächsten Bericht besser lesbar zu machen und noch mehr Leser anzusprechen.Erwartest Du Kritik?
Grüße
Karsten
Hi,
super Bericht - vielen Dank. Muss wohl blind sein, denn ich bin auch kurz vor einem Beamerkauf und gerade das Modell gehört zur engeren/engsten Auswahl wie auch Panasonic und Sanyo.
Habe monatelang versucht, mir die aktuellen Plasmas/LCD schönzureden - das kann ich und dazu stehe ich auch . Aber finde die Qualität nur bei DVD akzeptabel, bei TV muss man schon arg weit entfernt sein, damit die Kotzbrocken nicht auf dem Display landen Also bleibt weiterhin der erst 6 Jahre alte Fernseher für TV und wenn schon Heimkino, dann halt auch richtig - zumal ich den Beamer/Kabel sehr schön verstecken kann.
Ich plane eine Rolloleinwand mit Vorlauf, bis 190 cm Gesamtbreite - was kannst Du empfehlen?
Gruß
FrankOTango
p.s. wegen Kritik. Sehr gut finde ich, dass Du durchaus in der Lage bist zu erwähnen, was das Gerät noch besser machen könnte. Das macht es für mich glaubwürdig und damit auch hilfreich.