Hallo alle miteinander,
wer sich für Mozart begeistert, kennt dieses Projekt vermutlich schon, aber nichtsdestotrotz möchte ich an dieser Stelle kurz darauf hinweisen:
Brandauer liest Mozart
Eynfach Mozart
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Brandauer liest Mozart
- g.vogt
- Veteran
- Beiträge: 21807
- Registriert: Mi 13. Feb 2002, 13:36
- Has thanked: 16 times
- Been thanked: 157 times
Hallo Burkhardt,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich tue mich eher schwer mit diesen 3stündig schicksalsgeladen pathetischen Klassikern-Romantiker-Ergüssen (Beethoven, Mahler, Wagner...) und lasse mich da lieber von Mozart überraschen, der aus einem ganz harmlosen Thema völlig unerwartet in tiefste Verzweiflung hinabsteigen, daraus aber auch ebenso rasch sich wieder herausarbeiten kann - wenn solche Sachen dann auch noch mit entsprechender Intensität gespielt sind, dann haut es mich von den Socken - ich such dir gerne mal was entsprechendes raus. Auch ein Verdi ist mir da lieber, denke nur an sein Requiem, da geht es ebenso mit den Gefühlen Achterbahn.burki hat geschrieben:ja diverse Briefe sind ganz interessant, wobei ich momentan (bin eben nicht der grosse Mozart-Fan) wirklich froh bin, dass ich nicht den Job in Salzburg angenommen habe ...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt