Amperlite hat geschrieben:Würden Rampamuffen für Rack-Einlegeböden ausreichen (Belastung auf Scherung)?
Ich möchte ein flexibles System bauen und kann die Holzböden daher nicht an die Wangen leimen oder "spaxen".
Code: Alles auswählen
| |
------------| |
--|----|
--|----|
------------| |
| |
[/quote]
Könnte man machen, sofern genug Material ober- und unterhalb der Muffe bleibt. Allerdings stellt sich natürlich die Frage, weshalb man sich die Mühe machen sollte Sacklöcher mit mind. 8 mm Durchmesser in die Stirnkanten zu bohren, wenn man am Ende keinen Vorteil dadurch erzielt

Wenn die Böden durch die Wangen verschraubt werden sollen, würde ich auf die Direkta-Schrauben (einfach mal nach "Hettich Direkta" googlen) zurückgreifen.
Wenn man variable Böden mit hoher Belastbarkeit haben möchte, würde ich auf Tablarverbinder zurückgreifen und mit Lochreihen arbeiten (z.B. System32), Lochreihen mit 3 mm-Löchern sind sehr unauffällig und man ist für alle Eventualitäten gerüstet. Der einzige Nachteil der Tablarträger ist die Notwendigkeit 18 oder 20 mm große Löcher in die Platten bohren/fräsen zu müssen, dafür sieht es sehr elegant aus und je nach Stärke der Böden ist das Gesamtkonstrukt auch hinreichend widerstandsfähig gegen seitlich einwirkende Kräfte.
greetings, Keita