Verkaufsoffener Sonntag bei Nubert 15.10.2006- Bericht
Verfasst: Mo 16. Okt 2006, 00:03
Ich war dort, wer noch?
Abgesehen von den Herren Nubert und Spiegler habe ich dort auch mit "tiyuri" gefachsipelt (meinerseits!).
Folgende Gerätschaften habe gesehen und gehört:
- nuBox 580 (immer noch mein Traum)
- nuBox 380 mit AW-880 (ich träum schon, s.o.)
- nuLine 80 bis 120 (100er mit ATM)
- nuWave 85 bis 125
Meine Eindrücke:
- 80/85 die vielzitierten "versteckten Details" treten richtig deutlich zu tage :D
- 100/105 darfŽs ein bisschen mehr sein? Jaja herdamit...
- 120/125 Das obere Ende der käuflich erwerbbaren Produkte (noch...)
- Mit den 125ern von vorne und Žnem AW880 von honten kann mann gewaltige Raumresonanzen provozieren.
Ich währe natürlich nicht nach SG gefahren, wenn es dort nur (einfache) Lautsprecher zu hören gäbe.
(Surroung interessiert mich zZ überhaupt nicht)
- DXD
- FIR
- Die Musiksammlung und Tipps von Hr. Nubert für Musikverrückte und extreme
Im Nubertschen Entwicklungslabor bekam ich erstmal keine "Fette, staubtrockene Bässe zu hören"...
Günter Nubert ließ es sich nicht nemen im schnelldurchlauf alles zu erklähren, mein Wissensdurst hat dass alles aufgesaugt und es waren sicherlich auch Infos dabei die nicht in einem Forum oder sonstigem Infomaterial veröffentlicht werden können.
Was ich zB noch nicht wusste ist, dass der Groupdelay von HT zu TMT und TMT zu Sub im DXD ausgebügelt werden.
Das "Wunderding" lässt sich direkt an Verschiedene Boxentypen anpassen (eingabe von zB 4x AW-1500 vorne und 2x AW1000 hinten...)
Der Höreindruck des DBA war überwältigend (wenn auch nur in Nubertzscher gehobener Zimmerlautstärke)
natürlich ist der Vergleich mit- und ohne Aktiver Dämpfung notwendig dass man die enormen Auswirkungen hört.
Sowas macht eine Reise nach Jerusalem notwendig (...)
Zusammen mit einer kleinen Gruppe war mir möglich auch kurz das Chef-Labor zu bewundern.
Dadurch hat man den zeitnahen Vergleich zwischen nuWave35 mit DBA (4x AW1000) in Laborumgebung
und
nuWave35 mit ATM in "Normaler Umgebung".
Ich muß ehrlich sagen eigentlich sollte jedem (!!) ein Paar 35er mit ATM genügen. Für Musik versteht sich.
Aber eine Standbox ermöglicht eben doch etwas mehr als gehobene Zimmerlautstärke und die 120er in Kirsch (zB)schaut auch besser aus.
Was ich nicht angeschaut/gesehen habe:
- nuLook (interessiert mich nicht)
- die neue nuBoxen (mit Gitter??)
- das fertige DXD Modul (ist für die Messe angekündigt)
Schade das mein Angebot ein paar Franken mitzunemen nicht genutz werden konnte, es war einfach zu kurzfristig.
Hiermit möchte ich mich nochmal bei Günter Nubert bedanken für die ganzen Musiktipps (er hat Žnen Wahnsinnsgeschmack im positivem Sinn) und die Einblicke in die Technik.
Mein Eindruck ist wirklich dass er ein Perfektionist ist,
der mit viel Realismuss Boxen (und mehr) entwickelt und
kaum eigennützig an den Mann bringt.
Preislich, als würde er für einen Kumpel nebenbei einen gefallen tun. Und
technisch, als möchte er den Nobelpreis für die natürlichste Musikrekonstruktion erhalten.
Ein Franke würden sagen "A feiner Kerl", der (wie ich) von sich selbt behauptet Musikverrückt zu sein.
Schließich möchte ich jedem nahelegen jede Gelegenheit nutzen in einem der beiden Hörstudios vorbeizu(-schauen)hören.
Freundlich Grüßt
DommX
Der endlich mal nuBoxen lauschen konnte.
Abgesehen von den Herren Nubert und Spiegler habe ich dort auch mit "tiyuri" gefachsipelt (meinerseits!).
Folgende Gerätschaften habe gesehen und gehört:
- nuBox 580 (immer noch mein Traum)
- nuBox 380 mit AW-880 (ich träum schon, s.o.)
- nuLine 80 bis 120 (100er mit ATM)
- nuWave 85 bis 125
Meine Eindrücke:
- 80/85 die vielzitierten "versteckten Details" treten richtig deutlich zu tage :D
- 100/105 darfŽs ein bisschen mehr sein? Jaja herdamit...
- 120/125 Das obere Ende der käuflich erwerbbaren Produkte (noch...)
- Mit den 125ern von vorne und Žnem AW880 von honten kann mann gewaltige Raumresonanzen provozieren.
Ich währe natürlich nicht nach SG gefahren, wenn es dort nur (einfache) Lautsprecher zu hören gäbe.
(Surroung interessiert mich zZ überhaupt nicht)
- DXD
- FIR
- Die Musiksammlung und Tipps von Hr. Nubert für Musikverrückte und extreme
Im Nubertschen Entwicklungslabor bekam ich erstmal keine "Fette, staubtrockene Bässe zu hören"...
Günter Nubert ließ es sich nicht nemen im schnelldurchlauf alles zu erklähren, mein Wissensdurst hat dass alles aufgesaugt und es waren sicherlich auch Infos dabei die nicht in einem Forum oder sonstigem Infomaterial veröffentlicht werden können.
Was ich zB noch nicht wusste ist, dass der Groupdelay von HT zu TMT und TMT zu Sub im DXD ausgebügelt werden.
Das "Wunderding" lässt sich direkt an Verschiedene Boxentypen anpassen (eingabe von zB 4x AW-1500 vorne und 2x AW1000 hinten...)
Der Höreindruck des DBA war überwältigend (wenn auch nur in Nubertzscher gehobener Zimmerlautstärke)
natürlich ist der Vergleich mit- und ohne Aktiver Dämpfung notwendig dass man die enormen Auswirkungen hört.
Sowas macht eine Reise nach Jerusalem notwendig (...)
Zusammen mit einer kleinen Gruppe war mir möglich auch kurz das Chef-Labor zu bewundern.
Dadurch hat man den zeitnahen Vergleich zwischen nuWave35 mit DBA (4x AW1000) in Laborumgebung
und
nuWave35 mit ATM in "Normaler Umgebung".
Ich muß ehrlich sagen eigentlich sollte jedem (!!) ein Paar 35er mit ATM genügen. Für Musik versteht sich.
Aber eine Standbox ermöglicht eben doch etwas mehr als gehobene Zimmerlautstärke und die 120er in Kirsch (zB)schaut auch besser aus.
Was ich nicht angeschaut/gesehen habe:
- nuLook (interessiert mich nicht)
- die neue nuBoxen (mit Gitter??)
- das fertige DXD Modul (ist für die Messe angekündigt)
Schade das mein Angebot ein paar Franken mitzunemen nicht genutz werden konnte, es war einfach zu kurzfristig.
Hiermit möchte ich mich nochmal bei Günter Nubert bedanken für die ganzen Musiktipps (er hat Žnen Wahnsinnsgeschmack im positivem Sinn) und die Einblicke in die Technik.
Mein Eindruck ist wirklich dass er ein Perfektionist ist,
der mit viel Realismuss Boxen (und mehr) entwickelt und
kaum eigennützig an den Mann bringt.
Preislich, als würde er für einen Kumpel nebenbei einen gefallen tun. Und
technisch, als möchte er den Nobelpreis für die natürlichste Musikrekonstruktion erhalten.
Ein Franke würden sagen "A feiner Kerl", der (wie ich) von sich selbt behauptet Musikverrückt zu sein.
Schließich möchte ich jedem nahelegen jede Gelegenheit nutzen in einem der beiden Hörstudios vorbeizu(-schauen)hören.
Freundlich Grüßt
DommX
Der endlich mal nuBoxen lauschen konnte.