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"ABL für Einsteiger" - Ein Erklärungsversuch

Fragen und Antworten zu Nubert ATM-Modulen
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g.vogt
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"ABL für Einsteiger" - Ein Erklärungsversuch

Beitrag von g.vogt »

Hallo,

es kommt in diesem Forum immer wieder die Frage auf, wie man denn das ABL-Modul an einen Surroundreceiver/-verstärker anschließen kann. In der Anleitung zum ABL sind auch schon einige Anschlussvarianten aufgezeigt, das Thema Surroundgeräte wird aber (aus gutem Grund) nur angerissen. Ich will einen Erklärungsversuch wagen:

Variante 1 (wie im Datenblatt zum ABL - und die einzige Passage, wo der Begriff "Surround" auftaucht):
Eine auftrennbare Vor-/Endstufe (oft auch als Pre-Out / Main-In) bezeichnet, ist die ideale Variante für's ABL. Es wirkt dann direkt vor den Endstufen für den linken und den rechten Frontkanal (im folgenden kurz Fronts genannt).

Variante 2
Wenn nur Vorstufenausgänge vorhanden sind, kann man daran für die Fronts eine zusätzliche Endstufe anschließen (oder einen ausrangierten Stereoverstärker dafür hernehmen). Das ABL kommt dann zwischen diese Verbindung - das funktioniert genauso gut wie Variante 1, braucht aber etwas mehr Platz / Geld.
Es bringt mitunter auch kleine klangliche Vorteile, wenn die verwendete Endstufe besser / stärker ist als die im Surroundverstärker eingebaute, und gleichzeitig steht oft auch mehr Leistung für die übrigen Kanäle zur Verfügung, weil die beiden "leerlaufenden" Endstufen das Netzteil nicht belasten.

Variante 3 (Tape Monitor)?
Das Fragezeichen deswegen, weil ich mangels eigener Technik diese Variante nicht durch Ausprobieren überprüfen kann.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sieht die heutige übliche Surroundanlage (SACD und andere "Späße" mal außen vor) meist so aus, dass das Signal digital von der Quelle (DVD, digitaler SAT-Empfänger etc.) in den Surroundreceiver/-verstärker geleitet und dort digital weiter verarbeitet wird. Analog wird's erst am Ende dieser digitalen Bearbeitung, nämlich vermutlich ungefähr da, wo dann bei den besseren Geräten die Vorstufenausgänge sitzen (Geräte mit digitalen Endstufen nicht eingerechnet).
Schaltet man nun das ABL an einen Tape-Monitor-Anschluss (was bei Stereo-Geräten problemlos funktioniert), dann ist die digitale Kette unterbrochen. Der Tape-Ausgang liefert nur ein zweikanaliges analoges Signal, am Tape-Monitor-Eingang kommt nur ein zweikanaliges analoges Signal an und der Receiver geht logischerweise davon aus, dass es sich um ein Stereosignal (oder analog kodiertes Surroundsignal) handelt und kann dieses höchstens mit Dolby-Prologic (II) dekodieren.
(Nachtrag): Außerdem verändert das ABL bei dieser "Anschlussvariante" den Bassverlauf des Gesamtsignals, was für die Frontboxen gewünscht ist, aber für die anderen Boxen (Rear, Center) dann nicht richtig passt, da hier meist andere Modelle eingesetzt werden als für die Fronts.

Variante 4:
Viele Surroundverstärker verfügen über einen zusätzlichen Surroundeingang (Dekodereingang). Wenn man z.B. einen DVD-Player mit eigenem Dekoder verwendet, dann kann man die schon dekodierten (analogen) Signale per Cinchkabel an diesen Dekodereingang weiterleiten. Das ABL gehört dann in die Zuleitung für die beiden Frontkanäle.
Inwieweit der Surroundreceiver/-verstärker dann überhaupt noch auf die Signale Einfluss nehmen kann (Stichwort Bassmanagement), weiß ich nicht. Das ABL wirkt dann natürlich nur für diese eine Quelle, was man sonst noch hört, z.B. Rundfunk, Plattenspieler bleibt unbeeinflusst. Außerdem braucht man einen teureren DVD-Spieler (nimmt man einen billigen mit Dekoder, dann wird der nicht viel taugen).
So richtig praktisch ist diese Variante also vermutlich nicht, es sei denn, man verwendet ohnehin diese Anschlussvariante (z.B. bei SACD-Geräten).
Will man mehrere Geräte auf diesem Wege anschließen, dann braucht man auch noch ein externes Umschaltkästchen (gibts die überhaupt 5/6/7-kanalig?), "Y-Adapter" sind ungeeignet, da sich dann die Geräte gegenseitig die Signale "kurzschließen".

(2. Nachtrag): Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich nur Variante 1 und 2 empfehlenswert finde. Außerdem wird hin und wieder bei Variante 3 und 4 über Probleme berichtet, weil die Vorstufe bzw. der Decoder(?) des Surroundreceivers durch das bassverstärkte Signal des ABL übersteuert.

Ich hoffe, ich konnte zur Klärung eurer Fragen beitragen.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Mo 17. Nov 2003, 07:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Benutzername »

Danke G. Vogt für deine Aufklärungsmission :wink: ,
mir ist nicht entgangen, dass ich vielleicht der angesprochene gewesen sein könnte!!! :roll:
Aber jetzt herscht fast vollkommene "Kapiertheit", wenn da nicht diese dumme Variante mit Tape-Monitor wäre (ey, tut mit leid, aber ich verstehe das, trotz der ausführlichsten Erklärung von dir, immer noch nicht):
-Also was versteht man unter Tape-Monitor-anschluss (=Tapein + Tapeout beim Reciever, oder was soll Tape-Monitor sein) oder kannst du mir diesen Anschluss anhand irgendeines Sourroundrecievers "zeigen"???
-für welche Betriebsarten ist diese Variante "ablkompatibe" (Vermutung: für alle außer bei digitalen Zeug=Dolby Digital oä.)
-warum dieser Zusatz..."Schaltet man nun das ABL an einen Tape-Monitor-Anschluss (was bei Stereo-Geräten problemlos funktioniert)" = bei Sorroundrecievern funktioniert das nicht problemlos???

Kann ich das Abl ohne Umschaltkästchen folgendermaßen anschließen:
mit der Tape-Monitor-methode und gleichzeitig mit Mulitchannelmethode???
Wäre ich mit dieser Anschlussart für alle Betriebsarten gerüstet???

Schäm, Schäm für die peinlichen Fragen :oops: :oops: :oops:

Gruß,
Andi

P.S. Nochmals Danke @G. Vogt; nachfolgende Newbies werden auch glücklich damit sein und man hat ändlich mal einen Link parat, falls die Frage wieder aufkommen sollte!!!
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Andi,

ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Fragen alle richtig beantworten kann.

Erklären kann ich dir die ursprüngliche Funktion von Tape-Monitor, dann wird's vielleicht auch bezüglich ABL etwas klarer:

Gute / teure Tonbandgeräte / Kassettendecks boten die Möglichkeit einer "Hinterbandkontrolle". Während einfache Geräte nur zwei (Ton)Köpfe hatten (Löschkopf, Aufnahme-/Wiedergabekopf), gab es bei besseren Geräten getrennte Köpfe für die Aufnahme- und die Wiedergabefunktion (plus Löschkopf also ein 3-Kopf-Deck). Dadurch konnte man das gerade aufgenommene Signal sofort (also mit ganz kurzer Verzögerung, nämlich der für den Weg des Bandes vom Aufnahme- zum Wiedergabekopf) sofort (mit seinen Ohren) kontrollieren.

An jedem besseren Verstärker gab es korrespondierend dazu die Tape-Monitor-Schaltung. Da wurde die gewählte Quelle (z.B. Schallplattenspieler) vorverstärkt und über den Tape-Ausgang an den Aufnahmeeingang des Kassettendecks weiter geleitet. Am Wiedergabeausgang des Kassettendecks kam dann das schon aufgenommene Signal raus, und wenn man dann am Verstärker noch die Tape-Monitor-Funktion aktivierte, dann konnte man statt der gewählten Quelle die laufende Aufnahme dieser Quelle hören.

Schließt man nun an so einen Verstärker das ABL-Modul an, so hört man bei jeder gewählten Quelle nicht die Originalquelle, sondern das im Bass entsprechend der Box veränderte Signal.

So ähnlich muss es auch bei Surroundverstärkern beschaltet sein. Wenn du nun tatsächlich ein (analoges) Dreikopfdeck anschließen würdest, dann würdest du doch auch nicht erwarten, dass das von diesem Gerät aufgenommene / wiedergegebenen Signal noch digitaler Surround ist. Es ist ein zweikanaliges analoges Signal, dass entweder Stereo ist oder bestenfalls analog kodiertes Surround.
Wenn du nun einen DVD-Player benutzt, dann kann der Surroundverstärker mit aktiviertem Tape-Monitor nicht mehr das digital dekodierte 5-Kanal-Programm über die Lautsprecher wiedergeben, sondern er gibt das analoge Stereosignal vom Tape-Monitor-Anschluss (also dann das aus dem ABL) wieder, und dass kann er bestenfalls noch mit Dolby-Prologic auf Raumklang hoch"rechnen".

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

PS: Wenn ich mich "verlaufen" sollte, dann korrigiert mich bitte! Ich kann/will diese Surround-Sachen nicht probieren.
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Beitrag von Benutzername »

Hallo G. Vogt,
Boah, langsam wirds echt peinlich, aber scheisdreck, nochmal ein paar Fragen:

1. Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, ist Tape-Monitor nur so eine komische Funktionstaste am Verstärker, d.h., dass das Abl also über Tapein und Tapeout angeschlossen wird (lass es bitte richtig sein!!!), dann stellt sich mir aber die Frage, welche Sourroundreciever haben dann bitte diese Tape-Monitor-Funktionstaste oder ist die automatisch an Bord???

2. warum dieser Zusatz..."Schaltet man nun das ABL an einen Tape-Monitor-Anschluss (was bei Stereo-Geräten problemlos funktioniert)" = bei Sorroundrecievern funktioniert das nicht problemlos???

3. Muss die Kassette dann irgendwie mitlaufen/ansein/mitaufnehmen wenn man über Tape-Monitor eine völlig andere Quelle z.B. CD mit Abl genießen möchte???

4. Kann ich das Abl ohne Umschaltkästchen folgendermaßen anschließen:
mit der Tape-Monitor-methode und gleichzeitig mit Mulitchannelmethode???
Wäre ich mit dieser Anschlussart für alle Betriebsarten gerüstet??? (für Heimkino würde ich mit Abl dann über Multichannelmethode bei nicht aktiviertem Tape-Monitor hören, so als kleiner Zusatz!!!)
Diese Frage ist deshalb für mich so wichtig, da ich dann evtl. auf "Mainin-Reciever" verzichten könnte, die extrem teuer für einen Schüler sind!!!


Peinliche Grüße,
Andi
burki

Beitrag von burki »

Hi,

nochmals zu den Erklaerungsversuchen:

Variante 1 und 2 sind ja klar.
Variante 3 funktioniert fast immer nicht !
Der Witz ist ja, dass so gut wie keine AV-Vorstufe von einer digitalen Quelle am analogen TapeOut ein Signal ausgibt (es wird eben nicht gewandelt --> auch kein Stereodownmix).
Manche Verstaerker haben aber noch einen Zone2-Ausgang, der teilweise (bei meinem AX-1 aber z.B. nicht fuer dts, da es hier ja auch keinen offiziellen Stereodownmix gibt) einen Stereodownmix bereitstellt.
Nur bringt das alles nichts, da wir ja das analoge Mainsignal haben wollen (ausser wenn eine analoge Stereoquelle benutzt wird, dann klappt es natuerlich mit Tape-Monitor).
Auch Variante 4 geht natuerlich, doch dann muss man natuerlich die Dekodierung dem Player ueberlassen und das Boxensetup vieler Player ist nicht unbedingt wirklich ausgereift (von der Qualitaet der Dekoder ganz zu schweigen).
Im Normalfall ist die Variante 2 (es gibt wirklich nicht viele AV-Verstaerker mit MainIns) die einzige wirklich sinnvolle Variante und IMHO auch durchaus die klanglich (gerade eine NuWave 10 + ABL kann eine vernuenftige Endstufe gebrauchen) die sinnvollste.

Uebrigens: Eine Variante 5 (PreOuts --> Mehrkanaleingang) sollte man auch gleich vergessen (das gibt einen "Endlosloop")...

Gruss
Burkhardt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Andi,

red ich denn heute so schräg daher?

Zu Frage 1)
Ich denke, du hast es richtig verstanden. Aber die Funktion Tape-Monitor ist nicht automatisch mit eingebaut, und da heute kaum noch jemand Tonbandgeräte / Kassettendecks verwendet, wird diese Funktion vermutlich nicht in jedem Gerät eingebaut sein.

Zu Frage 2)
Da hab ich mich unglücklich ausgedrückt.
Ich wollte damit sagen, dass man das ABL an einem Stereoverstärker über Tape-Monitor anschließen kann und fertig - und dass es an einem Surroundverstärker wegen der digitalen Betriebsarten eben nicht ohne "Aber's" nützt. Anschließen kann man es da schon, aber es nützt eben nicht in allen Funktionen, für die man diese teure Technik angeschafft hat.

Zu Frage 3)
Das ABL funktioniert natürlich auch ohne Kassettendeck - ich habe doch nur versucht zu erklären, wofür die Tape-Monitor-Funktion am Verstärker ursprünglich vorgesehen ist - aber das ging wohl in die Hose :?

Zu Frage 4)
Wie schon gesagt - ich muss mir das alles "trocken" zusammenreimen.
Ich weiß auch nicht genau, ob ich verstanden habe, was du meinst. Entweder klemmst du das ABL zwischen DVD-Dekoder-Ausgang und Multichanneleingang, oder eben an den Tape-Anschluss mit Monitorfunktion. Da musst du entweder umstecken oder Umschalter reinbasteln, du kannst die Anschlüsse nicht einfach alle zusammenstecken (so würde z.B. der Ausgang am DVD-Player das Signal aus dem Tape-Anschluss stören / kurzschließen und umgekehrt - meist auch im ausgeschalteten Zustand).

Und einen drauf :wink: :
Wenn du nicht so viel Geld hast, dann kauf doch einfach nur eine Stereo-Anlage. Der Verstärker ist billiger bzw. fürs gleiche Geld deutlich besser (auch wenn Malte da anderer Meinung ist) und du brauchst nur 2 statt 5 Boxen...
Nein, ist eher meine persönliche Meinung / Situation. Ohne heftige Umräumaktion unter Zerstörung der Gemütlichkeit des Wohnzimmers kann ich den Fernseher nicht in die Mitte stellen, damit werden die TV- und Filmeffekte in 5-Kanal für mich nutzlos, und allein zum "Aufpeppen" der Musik von CDs ists mir zu teuer und zu wenig überzeugend, sondern lästig und künstlich aufgesetzt.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Sa 1. Mär 2003, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Xavantes »

...und wie schleif ich's bei Bi-Amping ein ?

Danke und Gruß
Xavantes
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Beitrag von Benutzername »

Hallo,
o.k., o.k., das sollte reichen :wink: !!!
G. Vogt hat geschrieben:red ich denn heute so schräg daher?
für mich schon, da ich ein bisschen schwer von Begriff bin :mrgreen: , aber jetzt hab ichs auch verstanden 8)

Gruß und nochmal Danke für die Geduld für einen Newbie, der schon Semi ist,
Andi
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Beitrag von g.vogt »

Xavantes hat geschrieben:...und wie schleif ich's bei Bi-Amping ein ?
Hallo,

die Frage ist mir zu unpräzise. Und sie passt auch nicht so richtig hier her, weil sie das schwierige Thema noch unübersichtlicher macht.
Ein Antwortversuch unter: ABL und Biamping?

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Gerald Vogt
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Re: "ABL für Einsteiger" - Ein Erklärungsversuch

Beitrag von XN04113 »

Hi,
g.vogt hat geschrieben: Es wirkt dann direkt vor den Endstufen für den linken und den rechten Frontkanal (im folgenden kurz Fronts genannt).
...oder den Kanal wo man es eben einschleift. Soll Leute geben die mehr als ein ABL betreiben :D

mike
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