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Ein neuer Vergleich: Rotel RSX 1067 und Denon AVR 3805
Ein neuer Vergleich: Rotel RSX 1067 und Denon AVR 3805
Hallo zusammen,
mir hat das Angebot auch keine Ruhe gelassen und nach den tollen Berichten in diesem Forum habe ich es gewagt:
Heute also zum Händler und den Rotel fürs Wochenende ausgeborgt (falls es dann doch nicht so gut klingt, geht er, so dachte ich, am Montag wieder zurück) Ganz schnell CD-Player und Front LS angeschlossen (Nuline 30 mit ATM) und erstmal in Stereo gehört:
Da ich meine, ein gut ausgebildetes Gehör zu besitzen (viele Jahre in der Beschallungs- und Studiotechnik tätig) versuche ich mal, das Gehörte möglichst 'nüchtern' zu beschreiben, ohne mich über 'Verstärkerklang' auszulassen.
1) ES GIBT DEULICHE UNTERSCHIEDE ZUM AVR 3805 !!!!
Der 3805 ist ok, habe selber ca. 2 1/2 Jahre zu meiner Zufriedenheit gehört. Der Rotel ist aber wirklich um einiges besser und das bilde ich mir nicht nur ein, weil er teurer ist.
2) BÄSSE SIND WESENTLICH PRÄZISER
Tiefe Töne, sei es besondere Trommeln, Bassgitarren oder ähnliches kann man in der tonalen Struktur besser auflösen, es klingt differenzierter, wenn man will auch 'trockener'
3) DER DETAILREICHTUM IST HÖHER
hier ist das 'ohrenfälligste' und m.E. auch ein Nachweis, dass hier Klangunterschiede vorliegen: Es sind Details hörbar, die ich so auf den CD's nicht so vorher gehört habe.
4) DER KLANG LÖST SICH WEITER VON DEN BOXEN
Das berühmte Thema 'Bühne', aber auch hier sind deutliche Änderungen hörbar, man ist mehr im musikalischen Geschehen, die Instrumente sind besser ortbar, die auf den Aufnahmen (bei Pop- und Rockmusik) genutzten Hallräume sind klarer zu identifizieren.
5) STIMMEN 'klingen' ANGENEHMER
Auch das kann ich bestätigen, Klarheit und Unangestrengtheit sind hier die passenden Begriffe
6) HÖHEN SIND REICHLICH DA, ABER NICHT LÄSTIG
Zuerst dachte ich, hoppala ganz schön viel, aber selbst bei intensiven Beckenschlägen wird's nie nervig oder verkommt zu undifferenzertem Zischeln. Mit dem Denon hatte ich das ATM bei den Höhen leicht angehoben (1-2 Uhr), das habe ich sofort wieder rückgängig gemacht, weil überhaupt nicht mehr nötig.
Insgesamt klingt es in der Tat musikalischer, auch wenn der Begriff abgenutzt erscheint.
Ich werde also den Rotel behalten, es lohnt sich meiner Meinung nach. Nach meiner AVR Erfahrungen (Denon AVR 1700, YAMAHA RXV-1000 - nur ein Tag, da in Stereo damals unakzeptabel- , Denon AVR 3801, Marantz SR 7400 und Denon AVR 3805) bringt der Rotel einen deutlich hörbaren Klanggewinn. Das Schönste: Die Nuline 30 bedanken sich auch noch und bringen die Unterschiede deutlich raus, super, was die kleinen Dinger drauf haben.
Und die Gründe für den Unterschied: Nach meiner Meinung ist es schon das sorgfältige Schaltungsdesign (hat Denon sicher auch, aber es geht da noch was) und die Gesamtkonzeption (Kanaltrennung, Gruppenlaufzeiten etc. ), die hier zu dem Ergebnis beiträgt, also nicht alleine nur ein gutes Netzteil und stromstabile Endstufen.
Ach ja, auch der Rotel hat ein paar Haken ggü. dem Denon:
Das Setup ist ausschließlich über OSD möglich -> das kann der Denon besser
Die 'rustikale' Fernbedienung: relativ klobig, zwar lernfähig, aber leider keine gespeicherten Gerätecodes wie bei Denon.
24,8 kg ins Rack wuchten macht keinen Spaß.
Morgen geht's ans Einrichten der ganzen Anlage, dann kann ich noch was vom Surround Klang berichten.
Also ich würde mich nach jetzigem Stand Rudijopp's Erfahrungen vollends anschließen. Und ich bin davon überzeugt, nicht meiner Einbildung aufgesessen zu sein (siehe auch andere Threads).
Bis dann
Marantzdv
mir hat das Angebot auch keine Ruhe gelassen und nach den tollen Berichten in diesem Forum habe ich es gewagt:
Heute also zum Händler und den Rotel fürs Wochenende ausgeborgt (falls es dann doch nicht so gut klingt, geht er, so dachte ich, am Montag wieder zurück) Ganz schnell CD-Player und Front LS angeschlossen (Nuline 30 mit ATM) und erstmal in Stereo gehört:
Da ich meine, ein gut ausgebildetes Gehör zu besitzen (viele Jahre in der Beschallungs- und Studiotechnik tätig) versuche ich mal, das Gehörte möglichst 'nüchtern' zu beschreiben, ohne mich über 'Verstärkerklang' auszulassen.
1) ES GIBT DEULICHE UNTERSCHIEDE ZUM AVR 3805 !!!!
Der 3805 ist ok, habe selber ca. 2 1/2 Jahre zu meiner Zufriedenheit gehört. Der Rotel ist aber wirklich um einiges besser und das bilde ich mir nicht nur ein, weil er teurer ist.
2) BÄSSE SIND WESENTLICH PRÄZISER
Tiefe Töne, sei es besondere Trommeln, Bassgitarren oder ähnliches kann man in der tonalen Struktur besser auflösen, es klingt differenzierter, wenn man will auch 'trockener'
3) DER DETAILREICHTUM IST HÖHER
hier ist das 'ohrenfälligste' und m.E. auch ein Nachweis, dass hier Klangunterschiede vorliegen: Es sind Details hörbar, die ich so auf den CD's nicht so vorher gehört habe.
4) DER KLANG LÖST SICH WEITER VON DEN BOXEN
Das berühmte Thema 'Bühne', aber auch hier sind deutliche Änderungen hörbar, man ist mehr im musikalischen Geschehen, die Instrumente sind besser ortbar, die auf den Aufnahmen (bei Pop- und Rockmusik) genutzten Hallräume sind klarer zu identifizieren.
5) STIMMEN 'klingen' ANGENEHMER
Auch das kann ich bestätigen, Klarheit und Unangestrengtheit sind hier die passenden Begriffe
6) HÖHEN SIND REICHLICH DA, ABER NICHT LÄSTIG
Zuerst dachte ich, hoppala ganz schön viel, aber selbst bei intensiven Beckenschlägen wird's nie nervig oder verkommt zu undifferenzertem Zischeln. Mit dem Denon hatte ich das ATM bei den Höhen leicht angehoben (1-2 Uhr), das habe ich sofort wieder rückgängig gemacht, weil überhaupt nicht mehr nötig.
Insgesamt klingt es in der Tat musikalischer, auch wenn der Begriff abgenutzt erscheint.
Ich werde also den Rotel behalten, es lohnt sich meiner Meinung nach. Nach meiner AVR Erfahrungen (Denon AVR 1700, YAMAHA RXV-1000 - nur ein Tag, da in Stereo damals unakzeptabel- , Denon AVR 3801, Marantz SR 7400 und Denon AVR 3805) bringt der Rotel einen deutlich hörbaren Klanggewinn. Das Schönste: Die Nuline 30 bedanken sich auch noch und bringen die Unterschiede deutlich raus, super, was die kleinen Dinger drauf haben.
Und die Gründe für den Unterschied: Nach meiner Meinung ist es schon das sorgfältige Schaltungsdesign (hat Denon sicher auch, aber es geht da noch was) und die Gesamtkonzeption (Kanaltrennung, Gruppenlaufzeiten etc. ), die hier zu dem Ergebnis beiträgt, also nicht alleine nur ein gutes Netzteil und stromstabile Endstufen.
Ach ja, auch der Rotel hat ein paar Haken ggü. dem Denon:
Das Setup ist ausschließlich über OSD möglich -> das kann der Denon besser
Die 'rustikale' Fernbedienung: relativ klobig, zwar lernfähig, aber leider keine gespeicherten Gerätecodes wie bei Denon.
24,8 kg ins Rack wuchten macht keinen Spaß.
Morgen geht's ans Einrichten der ganzen Anlage, dann kann ich noch was vom Surround Klang berichten.
Also ich würde mich nach jetzigem Stand Rudijopp's Erfahrungen vollends anschließen. Und ich bin davon überzeugt, nicht meiner Einbildung aufgesessen zu sein (siehe auch andere Threads).
Bis dann
Marantzdv
Ich überlege, ob ich den 3805 mir nochmal zum Test rüberholen soll, damals in einem offenen Vergleich fand ich den auch nicht so prickelnd, wäre mal interessant wie der blind kommt, vielleicht hör ich ja dann auch mal Unterschiede weil der besonders grottig ist - oder auch nicht.
Sind die STK Hybriden vielleicht besser als ihr Ruf??
Es bleibt *spannend*...
Sind die STK Hybriden vielleicht besser als ihr Ruf??
Es bleibt *spannend*...
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
habe gerade mit Kopfhörer gehört: nutze dabei seit je her einen Kopfhörervorverstärker und gehe über Rec out des Receivers. Auch hier sind ggü. dem Denon deutliche Unterschiede zu hören. Das bedeutet für mich eine Bestätigung meiner These, dass der Vorverstärker ebenso zum Gesamtsound beiträgt (ist eigentlich Binse, oder ?). Gut, dass ich mir keine separate Endstufe zum Denon gegönnt habe, das wäre wahrscheinlich nicht so markant gewesen (aber preiswerter
)
Gruß
Marantzdv

Gruß
Marantzdv
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Hallo MarantzDV,
vielen Dank für deinen interessanten Testbericht. Natürlich bleibt es nicht aus, dass die geschilderten Höreindrücke kritisch hinterfragt werden, aber lass dich davon nicht ins Boxhorn jagen.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
vielen Dank für deinen interessanten Testbericht. Natürlich bleibt es nicht aus, dass die geschilderten Höreindrücke kritisch hinterfragt werden, aber lass dich davon nicht ins Boxhorn jagen.
Die Frage kann man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst beantworten: Wer verfügt schon über einen fernsteuerbaren 5-Kanal-Lautsprecherumschalter und würde dessen Verwendung im Testbericht nicht erwähnen? Aber deine Frage war vielleicht eher rethorischer Natur, oder?Kikl hat geschrieben:Ich würde gerne wissen, wie du den Unterschied getestet hast. Hast Du einen exakten Pegelabgleich durchgeführt? Konntest Du zwischen den Verstärkern schnell umschalten?
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Hallo Gerald,
das war durchaus keine rethorische Frage. Ich habe keine Ahnung, was ein Lautsprecherumschalter kostet oder wie aufwändig es ist einen solchen zu installieren, denn ich habe es selber noch nicht gemacht. Kritisch nachfragen sollte ja erlaubt sein und ich gehöre nicht zu denjenigen, die Verstärkerklang grundsätzlich für unmöglich halten. Andererseits bin ich auch nicht immun gegenüber wissenschaftlichen Veröffentlichungen, insbesondere Kevins Links sind sehr aufschlussreich; siehe "Vergleich messtechnischer Ergebnisse und Hörversuche bei Leistungsverstärkern im Grenzlastbereich";... Dort heißt es, unter den persönlichen Anmerkungen:
"Als Besitzer, Sammler und Liebhaber vieler exklusiver Endstufenmodelle war ich immer von den technischen Qualitäten dieser Geräte überzeugt. Mit der Gewissheit, dass sich dieses auch in den klanglichen Eigenschaften niederschlägt, habe ich bisher an einer Reihe von Hörvergleichen teilgenommen.... Leider erhärtet sich jedoch zunehmends der schon immer vorliegende Verdacht, dass für die hörbaren Unterschiede nur geringe Frequenzgangabweichungen, ein unzureichender Pegelabgleich oder schlicht fehlende Leistung verantwortlich waren. Dass Endstufen klanglich filigran sein können, Anteile der Musik verschleiern und hervorholen oder mehr oder weniger räumlich klingen können, war in allen Hörversuchen nicht einmal ansatzweise festzustellen."
Dass sollte all jenen, die hier Ihre vermeintlich unbestreitbaren und wahren Klangeindrücke preisgeben, zu denken geben. Die Aussage: "Und ich bin davon überzeugt, nicht meiner Einbildung aufgesessen zu sein (siehe auch andere Threads)." hat mich zu der Nachfrage bewogen, denn ich wollte wissen, inwiefern diese Überzeugung gesichert ist.
Gruß
Kikl
das war durchaus keine rethorische Frage. Ich habe keine Ahnung, was ein Lautsprecherumschalter kostet oder wie aufwändig es ist einen solchen zu installieren, denn ich habe es selber noch nicht gemacht. Kritisch nachfragen sollte ja erlaubt sein und ich gehöre nicht zu denjenigen, die Verstärkerklang grundsätzlich für unmöglich halten. Andererseits bin ich auch nicht immun gegenüber wissenschaftlichen Veröffentlichungen, insbesondere Kevins Links sind sehr aufschlussreich; siehe "Vergleich messtechnischer Ergebnisse und Hörversuche bei Leistungsverstärkern im Grenzlastbereich";... Dort heißt es, unter den persönlichen Anmerkungen:
"Als Besitzer, Sammler und Liebhaber vieler exklusiver Endstufenmodelle war ich immer von den technischen Qualitäten dieser Geräte überzeugt. Mit der Gewissheit, dass sich dieses auch in den klanglichen Eigenschaften niederschlägt, habe ich bisher an einer Reihe von Hörvergleichen teilgenommen.... Leider erhärtet sich jedoch zunehmends der schon immer vorliegende Verdacht, dass für die hörbaren Unterschiede nur geringe Frequenzgangabweichungen, ein unzureichender Pegelabgleich oder schlicht fehlende Leistung verantwortlich waren. Dass Endstufen klanglich filigran sein können, Anteile der Musik verschleiern und hervorholen oder mehr oder weniger räumlich klingen können, war in allen Hörversuchen nicht einmal ansatzweise festzustellen."
Dass sollte all jenen, die hier Ihre vermeintlich unbestreitbaren und wahren Klangeindrücke preisgeben, zu denken geben. Die Aussage: "Und ich bin davon überzeugt, nicht meiner Einbildung aufgesessen zu sein (siehe auch andere Threads)." hat mich zu der Nachfrage bewogen, denn ich wollte wissen, inwiefern diese Überzeugung gesichert ist.
Gruß
Kikl
Dem kann ich mich voll anschließen.Kikl hat geschrieben:...
"Als Besitzer, Sammler und Liebhaber vieler exklusiver Endstufenmodelle war ich immer von den technischen Qualitäten dieser Geräte überzeugt. Mit der Gewissheit, dass sich dieses auch in den klanglichen Eigenschaften niederschlägt, habe ich bisher an einer Reihe von Hörvergleichen teilgenommen.... Leider erhärtet sich jedoch zunehmends der schon immer vorliegende Verdacht, dass für die hörbaren Unterschiede nur geringe Frequenzgangabweichungen, ein unzureichender Pegelabgleich oder schlicht fehlende Leistung verantwortlich waren. Dass Endstufen klanglich filigran sein können, Anteile der Musik verschleiern und hervorholen oder mehr oder weniger räumlich klingen können, war in allen Hörversuchen nicht einmal ansatzweise festzustellen."
Wo hast du das gelesen? Oder hab ich was übersehen? Mich beschleicht so langsam das Gefühl, daß manche zwischen den Zeilen lesen, was sie lesen wollen. Ich sprech jetzt mal für mich: Überzeugt bin ich, daß ich gewisse Unterschiede gehört habe. Ob ich dabei aber meiner Einbildung aufgesessen sein könnte habe ich nie bestritten, denn diese Möglichkeit bleibt immer, selbst beim Doppelblindtest könnte ich mir Einbildung vorstellen.Kikl hat geschrieben:...Die Aussage: "Und ich bin davon überzeugt, nicht meiner Einbildung aufgesessen zu sein (siehe auch andere Threads)."
Gruß
Kikl
Aber: Selbst wenn dem so wäre ist der Effekt doch da, ob Einbildung oder nicht. Zum Genuß vollen hören reicht das doch. Wenn ich mir einen Porsche/Ferrari kaufe, dann geh ich doch nicht auf den Prüfstand und messe nach, ob die PS-Angabe genau stimmt, ich gehe einfach davon aus und gut ist.

[size=67]7.1 mit: 2xNW 125; CS-65; 2xRS5; 2xDS 55; AW-880
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Hallo Ramius
Lies doch einfach den letzten Satz von Marantzdv ersten Beitrag durch: "Und ich bin davon überzeugt, nicht meiner Einbildung aufgesessen zu sein (siehe auch andere Threads)." Das ist sein Fazit!
Lies Dir bitte auch die Abschnitte "DER DETAILREICHTUM IST HÖHER", "DER KLANG LÖST SICH WEITER VON DEN BOXEN" und "STIMMEN 'klingen' ANGENEHMER". In Anbetracht der wissenschaftlichen Veröffentlichungen durch Anselm Görtz ist es nicht anmaßend diese Aussagen kritisch zu hinterfragen. Der Autor sollte sie selber kritisch hinterfragen und überprüfen.
Gruß
Kikl
Lies doch einfach den letzten Satz von Marantzdv ersten Beitrag durch: "Und ich bin davon überzeugt, nicht meiner Einbildung aufgesessen zu sein (siehe auch andere Threads)." Das ist sein Fazit!
Lies Dir bitte auch die Abschnitte "DER DETAILREICHTUM IST HÖHER", "DER KLANG LÖST SICH WEITER VON DEN BOXEN" und "STIMMEN 'klingen' ANGENEHMER". In Anbetracht der wissenschaftlichen Veröffentlichungen durch Anselm Görtz ist es nicht anmaßend diese Aussagen kritisch zu hinterfragen. Der Autor sollte sie selber kritisch hinterfragen und überprüfen.
Gruß
Kikl