Hallo !
Es wurde hier schon mehrfach diskutiert, aber eine gewisse Restunsicherheit besteht bei mir immer noch.
Ich möchte an einen gebrückten Verstärker (HK Signature 1.5) Lautsprecher anschließen (zu meiner Schande: Canton RC-A). In der Bedienungsanleitung des Signatures steht, dass unbedingt Boxen mit einer Impedanz von mindestens 8 Ohm angeschlossen werden müssen. Meine RC-As erfüllen das auf den ersten Blick nicht. Auf den zweiten Blick haben die RC-As aber einen "gesunden" Impedanzverlauf, ähnlich wie die Nubert-Boxen. Lediglich bei 2kHz haben sie einen kleinen Ausrutscher auf ca. 3,7 Ohm.
Kann ich die RC-A dann an den gebrückten Signature anschließen, oder sollte ich besser meine Finger davon lassen ?
Für Eure Hilfe schon mal vielen Dank. Gruß, Peter.
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4..8 Ohm Boxen an gebrückten Verstärker mit min. 8 Ohm
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g.vogt
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Hallo schuler und herzlich willkommen im nuForum!
Im gebrückten Betrieb wirkt eine 4-Ohm-Last auf die Endstufen, als ob du im Normalbetrieb Lasten mit 2 Ohm Impedanz anschließen würdest. Die heutigen Schutzschaltungen dürften Schäden verhindern, ich kann aber nicht so recht erkennen, welchen Vorteil einem der Brückenbetrieb überhaupt bringen sollte; etwas mehr Leistung, die man kaum wahrnehmen dürfte, aber dafür laufen die Endstufen schnell im Grenzbereich, was dem Klang eher abträglich sein dürfte.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Im gebrückten Betrieb wirkt eine 4-Ohm-Last auf die Endstufen, als ob du im Normalbetrieb Lasten mit 2 Ohm Impedanz anschließen würdest. Die heutigen Schutzschaltungen dürften Schäden verhindern, ich kann aber nicht so recht erkennen, welchen Vorteil einem der Brückenbetrieb überhaupt bringen sollte; etwas mehr Leistung, die man kaum wahrnehmen dürfte, aber dafür laufen die Endstufen schnell im Grenzbereich, was dem Klang eher abträglich sein dürfte.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!