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8-Ohm Gesamtimpedanz mit 2x8-Ohm-Speakern: Brauch Hilfe!!!
8-Ohm Gesamtimpedanz mit 2x8-Ohm-Speakern: Brauch Hilfe!!!
Moin Moin, hab heut mal paar Fragen zu Lautsprecherbau, oder besser E-Technik-Grundlagen...
1. Leider hab ich da bisher noch nicht viel Ahnung von und bin mir deshalb nicht 100%ig sicher wegen interner Verkabelung.. Also ich möchte zwei 8-Ohm-Speaker in einer Box so verkabeln, dass der Gesamt-Widerstand ebenfalls 8-Ohm beträgt.
Die beiden Speaker sind bisher parallel verlötet. Wenn ich mich nicht irre, müßte das einen Gesamtwiderstand von 4-Ohm ergeben, richtig???
Da ich aber 8-Ohm Gesamt-Impedanz brauche, müßte ich doch einfach nur einen 4-Ohm-Widerstand in Reihe zu den Speakern integrieren (also eine Mischschaltung: 2x 8-Ohm-Speaker parallel gelötet, dazu einen 4-Ohm R in Reihe). Stimmt das so??? (Schaut mal auf meinen unten verlinkten Schaltplan, ist die Reihenfolge der Bauelemente richtig oder müßte der Widerstand NACH den Speakern integriert werden und hat dies Auswirkungen auf den Wirkungsgrad der Box??? so müßtes doch klappen mit den 8-Ohm Gesamt-Impedanz, oder?
2. Was für Widerstände nimmt man dafür? Gibts da bestimmte??? In Katalogen gibts so total verschiedene...und mit der Leistungsangabe (in W) bei Widerständen kann ich jetzt grad auch nix anfangen...kann mir das jemand mal verständlich erklären???
3. Wie wirkt sich eine Fehlanpassung der Impedanz in der Praxis aus? Beispiel eine 16-Ohm Box an einem 8-Ohm oder gar 4-Ohm Verstärkerausgang? Leistungsabfall (wenn ja, wie stark wirkt der sich aus?) ??
Ich hoffe sosehr, dass mir hier jemand nachvollziehbare Antworten geben kann, hab halt nicht den Riesen-Plan von E-Technik
Cheers dann erstmal...
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1. Leider hab ich da bisher noch nicht viel Ahnung von und bin mir deshalb nicht 100%ig sicher wegen interner Verkabelung.. Also ich möchte zwei 8-Ohm-Speaker in einer Box so verkabeln, dass der Gesamt-Widerstand ebenfalls 8-Ohm beträgt.
Die beiden Speaker sind bisher parallel verlötet. Wenn ich mich nicht irre, müßte das einen Gesamtwiderstand von 4-Ohm ergeben, richtig???
Da ich aber 8-Ohm Gesamt-Impedanz brauche, müßte ich doch einfach nur einen 4-Ohm-Widerstand in Reihe zu den Speakern integrieren (also eine Mischschaltung: 2x 8-Ohm-Speaker parallel gelötet, dazu einen 4-Ohm R in Reihe). Stimmt das so??? (Schaut mal auf meinen unten verlinkten Schaltplan, ist die Reihenfolge der Bauelemente richtig oder müßte der Widerstand NACH den Speakern integriert werden und hat dies Auswirkungen auf den Wirkungsgrad der Box??? so müßtes doch klappen mit den 8-Ohm Gesamt-Impedanz, oder?
2. Was für Widerstände nimmt man dafür? Gibts da bestimmte??? In Katalogen gibts so total verschiedene...und mit der Leistungsangabe (in W) bei Widerständen kann ich jetzt grad auch nix anfangen...kann mir das jemand mal verständlich erklären???
3. Wie wirkt sich eine Fehlanpassung der Impedanz in der Praxis aus? Beispiel eine 16-Ohm Box an einem 8-Ohm oder gar 4-Ohm Verstärkerausgang? Leistungsabfall (wenn ja, wie stark wirkt der sich aus?) ??
Ich hoffe sosehr, dass mir hier jemand nachvollziehbare Antworten geben kann, hab halt nicht den Riesen-Plan von E-Technik
Cheers dann erstmal...
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- mcBrandy
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Hi und willkommen im Forum
Mal ne andere Frage. Wieso brauchst du eine 8Ohm Box?
Du kannst schon einen Vorwiderstand (Zement) mit 4 Ohm verbauen, aber dann brauchst du einen Leistungswiderstand von ca. 5 Watt. Ohne jetzt deinen Verstärker zu kennen. Weil die Leistung des Widerstandes hängt von der Leistung des Amps ab.
Die Schaltung passt schon so.
Eine totale Fehlanpassung kann nur den Amp zerstören. Und das wäre nur der Fall, wenn die Impedanz bei ca. 2Ohm oder weniger ist.
Beim anderen Fall, kommt halt nicht mehr soviel Watt aus dem Amp raus.
Gruss
Christian
Mal ne andere Frage. Wieso brauchst du eine 8Ohm Box?
Du kannst schon einen Vorwiderstand (Zement) mit 4 Ohm verbauen, aber dann brauchst du einen Leistungswiderstand von ca. 5 Watt. Ohne jetzt deinen Verstärker zu kennen. Weil die Leistung des Widerstandes hängt von der Leistung des Amps ab.
Die Schaltung passt schon so.
Eine totale Fehlanpassung kann nur den Amp zerstören. Und das wäre nur der Fall, wenn die Impedanz bei ca. 2Ohm oder weniger ist.
Beim anderen Fall, kommt halt nicht mehr soviel Watt aus dem Amp raus.
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- g.vogt
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Hallo badhotrod und herzlich willkommen im nuForum!
Diese Schaltung ist mit ohmschen Widerständen richtig gedacht. Du vergisst aber, dass die Impedanz von Lautsprechern komplexer Natur ist, frequenzabhängig stark schwanken kann. Damit ergibt sich zusammen mit dem 4-Ohm-Widerstand ein frequenzabhängiger Spannungsteiler. Dem Amp passiert so nix, aber es kann ziemlich mäßig klingen.
Zwei Lösungsvorschläge:
1. Viele Verstärker verkraften problemlos 4 Ohm, auch wenn das nicht dransteht. Außerdem haben sie Schutzschaltungen, die einen Defekt verhindern. Nur sehr alte Verstärker sollte man nicht unbedingt so stressen. Wenn die Lautsprecher unterschiedlicher Bauart sind, dann ist deren frequenzabhängiges Impedanzminimum mit etwas Glück nicht identisch und damit bleibt auch die frequenzabhängige Gesamtimpedanz recht erträglich.
2. Wenn beide Lautsprecher identisch sind, dann kannst du sie problemlos in Reihe schalten. Das ergibt dann keine klanglichen Probleme (weil der Spannungsteiler unabhängig von der Frequenz immer 1:1 ist), nur etwas weniger Maximalleistung, weil die Endstufe dann auf 16 Ohm arbeitet.
Ergänzung zu deiner Frage in Sachen Leistung:
Wenn der Verstärker statt mit 8 nur mit 16 Ohm belastet wird, dann halbiert sich die Ausgangsleistung theoretisch, durch das weniger belastete Netzteil und die damit höhere Betriebsspannung praktisch meist nicht einmal das. Der Leistungsunterschied ist kaum hörbar. Und wenn du die Lautsprecher wie oben überlegt parallelschaltest und einen Vorwiderstand verwendest, dann geht da auch die halbe Leistung flöten - du gewinnst also nichts.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Diese Schaltung ist mit ohmschen Widerständen richtig gedacht. Du vergisst aber, dass die Impedanz von Lautsprechern komplexer Natur ist, frequenzabhängig stark schwanken kann. Damit ergibt sich zusammen mit dem 4-Ohm-Widerstand ein frequenzabhängiger Spannungsteiler. Dem Amp passiert so nix, aber es kann ziemlich mäßig klingen.
Zwei Lösungsvorschläge:
1. Viele Verstärker verkraften problemlos 4 Ohm, auch wenn das nicht dransteht. Außerdem haben sie Schutzschaltungen, die einen Defekt verhindern. Nur sehr alte Verstärker sollte man nicht unbedingt so stressen. Wenn die Lautsprecher unterschiedlicher Bauart sind, dann ist deren frequenzabhängiges Impedanzminimum mit etwas Glück nicht identisch und damit bleibt auch die frequenzabhängige Gesamtimpedanz recht erträglich.
2. Wenn beide Lautsprecher identisch sind, dann kannst du sie problemlos in Reihe schalten. Das ergibt dann keine klanglichen Probleme (weil der Spannungsteiler unabhängig von der Frequenz immer 1:1 ist), nur etwas weniger Maximalleistung, weil die Endstufe dann auf 16 Ohm arbeitet.
Ergänzung zu deiner Frage in Sachen Leistung:
Wenn der Verstärker statt mit 8 nur mit 16 Ohm belastet wird, dann halbiert sich die Ausgangsleistung theoretisch, durch das weniger belastete Netzteil und die damit höhere Betriebsspannung praktisch meist nicht einmal das. Der Leistungsunterschied ist kaum hörbar. Und wenn du die Lautsprecher wie oben überlegt parallelschaltest und einen Vorwiderstand verwendest, dann geht da auch die halbe Leistung flöten - du gewinnst also nichts.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Do 4. Jan 2007, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
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- BlueDanube
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Die Schaltung mit dem Vorwiderstand ist schon allein deshalb Quatsch, weil die Hälfte (!) der Leistung an dem blöden Widerstand verbraten wird.....wodurch die Ausmaße des Widerstands sich denen der Lautsprecher annähern!
Zwei Widerstände mit 8 Ohm kann man nicht so verschalten, dass 8 Ohm rauskommt. Entweder sind es 4 Ohm oder 16 Ohm.
Bei 4 Widerständen (oder 4 identischen Lautsprechern) geht das!
Zwei Widerstände mit 8 Ohm kann man nicht so verschalten, dass 8 Ohm rauskommt. Entweder sind es 4 Ohm oder 16 Ohm.
Bei 4 Widerständen (oder 4 identischen Lautsprechern) geht das!
Gruß
BlueDanube
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BlueDanube
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Danke erstmal an Euch für Eure Tips.
Habe in beiden Boxen die 2 Lautsprecher jetzt jeweils in Reihe verlötet, sprich habe nun aus den 4 Ohm-Boxen 16 Ohm-Boxen gemacht.
Will zwei von diesen Boxen an einen alten VERMONA Regent 1060 Powermixer (DDR-Produktion) im Proberaum als Gesangsanlage nutzen. An den Ausgängen steht 1x 4 Ohm bzw. 2x 8 Ohm. Häng ich also alle beiden Boxen (á 16 Ohm) ran, dürfte das jetzt klappen.
Wen's interssiert, der findet hier die alte Bedienungsanleitung als PDF:
http://www.vermona.de/download/1060bed_neu.pdf
Die Boxen wurden von einem Kumpel mal mitgebracht und leider stand keine Ohm-Angabe drauf. Und nun hat der Regent 1060 beim ersten Mal, wo er mit beiden Boxen betrieben wurde (vorher hing nur eine von beiden Boxen dran, die vorm umlöten durch mich ja beide parallel verlötet waren, sprich eine Gesamtimpedanz von 4 Ohm hatten -> funktionierte natürlich wunderbar), den Geist aufgegeben, da ja beim Betrieb mit 2 Boxen beide mind. 8 Ohm haben müssen. Im Moment ist er zur Reparatur. Was kann denn da kaputt gegangen sein??? Offensichtlich hat das gute alte Stück (Bj. frühe 80er) keine eingebaute Sicherheitsschaltung...mist!!!
Übrigens in einer der Boxen sind beide 8 Ohm-Speaker völlig identisch, in der anderen sind zwei verschiedene 8-Ohm-Speaker verbaut (unterschiedliche Watt-Werte). Kann das problematisch sein???
Habe in beiden Boxen die 2 Lautsprecher jetzt jeweils in Reihe verlötet, sprich habe nun aus den 4 Ohm-Boxen 16 Ohm-Boxen gemacht.
Will zwei von diesen Boxen an einen alten VERMONA Regent 1060 Powermixer (DDR-Produktion) im Proberaum als Gesangsanlage nutzen. An den Ausgängen steht 1x 4 Ohm bzw. 2x 8 Ohm. Häng ich also alle beiden Boxen (á 16 Ohm) ran, dürfte das jetzt klappen.
Wen's interssiert, der findet hier die alte Bedienungsanleitung als PDF:
http://www.vermona.de/download/1060bed_neu.pdf
Die Boxen wurden von einem Kumpel mal mitgebracht und leider stand keine Ohm-Angabe drauf. Und nun hat der Regent 1060 beim ersten Mal, wo er mit beiden Boxen betrieben wurde (vorher hing nur eine von beiden Boxen dran, die vorm umlöten durch mich ja beide parallel verlötet waren, sprich eine Gesamtimpedanz von 4 Ohm hatten -> funktionierte natürlich wunderbar), den Geist aufgegeben, da ja beim Betrieb mit 2 Boxen beide mind. 8 Ohm haben müssen. Im Moment ist er zur Reparatur. Was kann denn da kaputt gegangen sein??? Offensichtlich hat das gute alte Stück (Bj. frühe 80er) keine eingebaute Sicherheitsschaltung...mist!!!
Übrigens in einer der Boxen sind beide 8 Ohm-Speaker völlig identisch, in der anderen sind zwei verschiedene 8-Ohm-Speaker verbaut (unterschiedliche Watt-Werte). Kann das problematisch sein???
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Die unterschiedliche Belastbarkeit wäre noch kein Problem, es deutet aber darauf hin, dass die beiden Chassis elektrisch verschieden sind - d.h. der Widerstand ist bei gleicher Frequenz unterschiedlich.badhotrod hat geschrieben:in der anderen sind zwei verschiedene 8-Ohm-Speaker verbaut (unterschiedliche Watt-Werte). Kann das problematisch sein???
In diesem Fall würde sich die Leistung auf die beiden Lautsprecher abhängig von der Frequenz unterschiedlich aufteilen. Wie G.Vogt bereits schrieb, kann der Klang dadurch ziemlich besch....eiden sein.
Es kann aber auch sein, dass es nicht hörbar ist......
Gruß
BlueDanube
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Das wäre das eine.Die unterschiedliche Belastbarkeit wäre noch kein Problem, es deutet aber darauf hin, dass die beiden Chassis elektrisch verschieden sind - d.h. der Widerstand ist bei gleicher Frequenz unterschiedlich.
Wenn diese Lautsprecher mit einer Hoch- oder/und Mitteltoneinheit zusammen spielen sollen, muss auch die Lautstärke an die anderen Chassis angepasst werden!
Aufgrund des schlechteren Wirkungsgrads der Tieftöner wird vermutlich die Parallelschaltung und eine Anpassung der Hochtöner per Spannungsteiler nötig sein.
Hallo badhotrod,
wenn ich Dich richtig verstehe, handelt es sich um einen Monoverstärker für Lautsprecher mit einer Mindestimpedanz von 4 Ohm, an den Du zwei Boxen angeschlossen hast. Die jetzige Lösung ist ok, man hätte aber auch die beiden Boxen unverändert lassen und in Reihe schalten können. Keine Ahnung, ob eine Methode Vorteile hat.
Gruß
DeKa
wenn ich Dich richtig verstehe, handelt es sich um einen Monoverstärker für Lautsprecher mit einer Mindestimpedanz von 4 Ohm, an den Du zwei Boxen angeschlossen hast. Die jetzige Lösung ist ok, man hätte aber auch die beiden Boxen unverändert lassen und in Reihe schalten können. Keine Ahnung, ob eine Methode Vorteile hat.
Gruß
DeKa
ACHTUNG
Der Lautsprecher von R=8 OHM ist so nicht richtig.
ES ist Z=8 Ohm dabei ist Z der Scheinwiderstand (auch Impedanz) genannt.
In diesem Fall wäre die Gesamtimpedanz Z=4 Ohm in Reihe mit einem Wirkwiderstand von 4 Ohm.
Der Gesamtwirkwiderstand ist in keinem Fall 8 Ohm !
Im Buch "Friedrich" i(bei AMAZON bestellen) ist das sehr schön beschrieben, wie sich Wirkwiderstände, Scheinwiderstände zueinander verhalten und wie man sie berechnet.
Jens
Der Lautsprecher von R=8 OHM ist so nicht richtig.
ES ist Z=8 Ohm dabei ist Z der Scheinwiderstand (auch Impedanz) genannt.
In diesem Fall wäre die Gesamtimpedanz Z=4 Ohm in Reihe mit einem Wirkwiderstand von 4 Ohm.
Der Gesamtwirkwiderstand ist in keinem Fall 8 Ohm !
Im Buch "Friedrich" i(bei AMAZON bestellen) ist das sehr schön beschrieben, wie sich Wirkwiderstände, Scheinwiderstände zueinander verhalten und wie man sie berechnet.
Jens
Hallo Jens!
Du verwirrst mich grad ein bissl
Also, dass man bei Lautsprechern von Impedanz spricht (also Z und nicht R), hab ich nun auch schon mitbekommen.
Welchen Gesamtwiderstand habe ich denn nun aber, wenn ich 2 Speaker mit einer Impedanz von jeweils 8Ohm parallel bzw. in Reihe verschalte???
Komme ich da nicht auf R=4Ohm (parallel) bzw. R=16Ohm (in Reihe)??????
Impedanz, Widerstand...jetzt bin ich völlig verwirrt.....
Du verwirrst mich grad ein bissl
Also, dass man bei Lautsprechern von Impedanz spricht (also Z und nicht R), hab ich nun auch schon mitbekommen.
Welchen Gesamtwiderstand habe ich denn nun aber, wenn ich 2 Speaker mit einer Impedanz von jeweils 8Ohm parallel bzw. in Reihe verschalte???
Komme ich da nicht auf R=4Ohm (parallel) bzw. R=16Ohm (in Reihe)??????
Impedanz, Widerstand...jetzt bin ich völlig verwirrt.....