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DENON 3805 ausreichend?
DENON 3805 ausreichend?
Servus...
Nachdem ich mein Heimkino seit gut zwei Jahren mit viel Spass betreibe (DENON 3805, 4* Nubox 580er und 1* CS-330) und nun ab März ein grösseres Wohnzimmer (ca. 35-40 qm) beziehe, trage ich mich mit dem Gedanken entweder einen Subwoofer (Richtung passenden AW 880er gebraucht, da ich die 444,- Aktion verpasst habe und dieser leider nicht mehr verfügbar ist) oder 2* ABL-580 zu kaufen, um die - im nun durch den grösseren Hörraum resultierende - Verschlechterung des Baßbereiches auszugleichen.
Nicht das ihr mich falsch versteht, ich will nicht unbedingt einen "Effektbass", sondern such da was lineares. Im Endeffekt, bin ich mit dem momentanen Bassbereich meiner 4*580er (Alles auf "Large" im Receiver mit LFE) mehr als zufrieden (schöne "Baucheffekte" ohne Krawall - eben ohne Übertreibung oder Verstärkung der Baßwiedergabe), habe im Moment aber auch nur 20qm Fläche zu beschallen...
Würde mich aus diesem Grunde über Anregungen von Euch freuen, was nun besser ist:
Einen Sub kaufen oder mit einer DENON-Auftrennung und zwei ABLs meine 580 nach "untenrum" verbessern ?
Wie sieht das mit der Leistung des DENON 3805ers aus, reicht die Leistung für 35-40 qm (im besonderen mit dem Betrieb zweier ABLs) ?
Naja, vielleicht könnt ihr mir ja helfen? Wäre Nett...
Dank schon mal im vorraus
Gruß
Peppi
Nachdem ich mein Heimkino seit gut zwei Jahren mit viel Spass betreibe (DENON 3805, 4* Nubox 580er und 1* CS-330) und nun ab März ein grösseres Wohnzimmer (ca. 35-40 qm) beziehe, trage ich mich mit dem Gedanken entweder einen Subwoofer (Richtung passenden AW 880er gebraucht, da ich die 444,- Aktion verpasst habe und dieser leider nicht mehr verfügbar ist) oder 2* ABL-580 zu kaufen, um die - im nun durch den grösseren Hörraum resultierende - Verschlechterung des Baßbereiches auszugleichen.
Nicht das ihr mich falsch versteht, ich will nicht unbedingt einen "Effektbass", sondern such da was lineares. Im Endeffekt, bin ich mit dem momentanen Bassbereich meiner 4*580er (Alles auf "Large" im Receiver mit LFE) mehr als zufrieden (schöne "Baucheffekte" ohne Krawall - eben ohne Übertreibung oder Verstärkung der Baßwiedergabe), habe im Moment aber auch nur 20qm Fläche zu beschallen...
Würde mich aus diesem Grunde über Anregungen von Euch freuen, was nun besser ist:
Einen Sub kaufen oder mit einer DENON-Auftrennung und zwei ABLs meine 580 nach "untenrum" verbessern ?
Wie sieht das mit der Leistung des DENON 3805ers aus, reicht die Leistung für 35-40 qm (im besonderen mit dem Betrieb zweier ABLs) ?
Naja, vielleicht könnt ihr mir ja helfen? Wäre Nett...
Dank schon mal im vorraus
Gruß
Peppi
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Hallo Peppi!
Ich betreibe meinen Denon 3805 mit einer 7.0 Konfiguration (siehe Signatur) in einem Raum, der etwa deinem neuen entspricht.
Der Denon ist mit einem ATM, das für die 120er zuständig ist, nicht überfordert. Ich denke, dass der Denon auch locker zwei ATM bzw. ABL verkraftet.
Der Vorteil einer Tiefbasserweiterung liegt auf der Hand:
- die nuBox 580 hat genug Reserven um ein ABL zu verkraften, auch bei hohen Pegeln
- Platzersparnis gegenüber Subwoofer(n)
- gleichmäßigere Anregung der Raummoden
- Frauenfreunlich
Vielleicht wird es mit dem DXD-Modul sogar möglich sein, ein DBA mit 4 580ern aufzubauen, also ganz ohne Subwoofer
Also eindeutig ABL statt Subwoofer. Das ist aber nur meine Meinung.
Gruß
Matthias
Ich betreibe meinen Denon 3805 mit einer 7.0 Konfiguration (siehe Signatur) in einem Raum, der etwa deinem neuen entspricht.
Der Denon ist mit einem ATM, das für die 120er zuständig ist, nicht überfordert. Ich denke, dass der Denon auch locker zwei ATM bzw. ABL verkraftet.
Der Vorteil einer Tiefbasserweiterung liegt auf der Hand:
- die nuBox 580 hat genug Reserven um ein ABL zu verkraften, auch bei hohen Pegeln
- Platzersparnis gegenüber Subwoofer(n)
- gleichmäßigere Anregung der Raummoden
- Frauenfreunlich
Vielleicht wird es mit dem DXD-Modul sogar möglich sein, ein DBA mit 4 580ern aufzubauen, also ganz ohne Subwoofer
Also eindeutig ABL statt Subwoofer. Das ist aber nur meine Meinung.
Gruß
Matthias
Servus,
ich hab das ABL-580 an einem schwächeren Receiver und konnte einen ziemlichen (!) Unterschied feststellen. Allerdings war das "AHA" bei dem NAD T773 eines Freundes noch ein bisschen beeindruckender
Bei DVDs bringt mein AW-880 allerdings noch wesentlich mehr Druck und hämmert tiefe Frequenzen direkt auf's Zwerchfell => ABL + Sub wäre natürlich optimal
Viele Grüße,
Stefan
ich hab das ABL-580 an einem schwächeren Receiver und konnte einen ziemlichen (!) Unterschied feststellen. Allerdings war das "AHA" bei dem NAD T773 eines Freundes noch ein bisschen beeindruckender
Stereo: Auf jeden Fall ABL!Also eindeutig ABL statt Subwoofer. Das ist aber nur meine Meinung.
Bei DVDs bringt mein AW-880 allerdings noch wesentlich mehr Druck und hämmert tiefe Frequenzen direkt auf's Zwerchfell => ABL + Sub wäre natürlich optimal
Viele Grüße,
Stefan
Hallo zusammenRocker hat geschrieben:Stereo: Auf jeden Fall ABL!
Bei DVDs bringt mein AW-880 allerdings noch wesentlich mehr Druck und hämmert tiefe Frequenzen direkt auf's Zwerchfell => ABL + Sub wäre natürlich optimal Viele Grüße, Stefan
Ich habe seit einigen Wochen ein ATM100/105 mit meinen 105ern in Betrieb (ohne Sub) und musste bei erhöhtem, aber noch nicht extremem Pegel bei "Master & Commander" sowie Herr der Ringe bei Knalleffekten vor EDIT: "ein hartes Anschlagen der Membranen registrieren. "
nach EDIT: "ein hartes Knallen feststellen, das evtl. von einem Anschlagen der Membranen stammmen könnte"
Das hatte ich eigentlich nicht erwartet, da die LS eher als pegelfest gelten.
Wenn man den Pegel in wohnzimmertauglichen Bereichen hält, ist die Basserweiterung durch ATM/ABL eine sehr schöne Sache. Die Lautsprecher spielen wie aus einem Guss. Selbst die rel. großen 105er klingen nochmal deutlich "vollständiger", was mir nach anfänglicher Skepsis über die ATM-Anschaffung auch meine bessere Hälfte bestätigte.
Bei meinem, wie sich herausstellte, rel. schwachen Denon 1804 hat der Einsatz einer kraftvollen Endstufe sehr viel Klanggewinn gebracht. Der stärkere 3805 schafft es vielleicht auch (nach Auftrennung) mit den eigenen Endstufen.
Gruss
Jakob
Zuletzt geändert von jakob.b am So 14. Jan 2007, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
Denon AVR1804 > [ATM 100/105 > PowerAmp HifiAkademie > nuWave 105], CS-65, RS-5
Panasonic TX-P42S10E, Sony BDP-S350, DVB-S2 Technisat Digit Isio S1, Sanyo PLV-Z5
Panasonic TX-P42S10E, Sony BDP-S350, DVB-S2 Technisat Digit Isio S1, Sanyo PLV-Z5
Moin Moin,
@Peppi
Auf Nachfolgendes muss ich allerdings eingehen - kann ich so nicht gelten lassen
@jakob.b
Es gibt Dinge die man oft als das Falsche wahrnimmt, so auch das nicht zum ersten Mal beschriebene "Anschlagen" eines Nubert-LS, was ich aber bis dato nur vom RS-5 gelesen habe, was aber auch nicht fer Fall war
Dennoch kann ich deine Höreindrücke nachvollziehen, denn Gleiches glaubte ich damals zu hören, als ich eine DenonPOA-3200-Doppel-Mono-Endstufe an meinem damaligen Onkyo701 für die Frontbefeuerung eingesetzt hatte
Gewaltige Basseffekte klangen "ungesund", irgendwie wie Chassis-Anschlagen
Ich habe diese Kombi wieder abgeschafft. Der dann aufgetrennte 701er machte diesen Job viel besser und der Bass war immer klar, knackig und vorgenannte Probleme gab es auch nicht, obwohl ich nun wirklich ein Fan von Hochpegel-Heimkino bin.
Ein eindeutiges Gegenargument zu deiner "Chassis-Anschlagen-Theorie" ist allerdings meine heutige Anlagenkonstelletion, welche schon "unter Zeugen aus unserem nuForum" die gewaltige Belastbarkeit der nuWave10+ABL10/100 unter Beweis gestellt hat
Die schier urgewaltige Kraft des ROTEL-RSX1067 lässt die nuWave10 zu noch mehr ungeahnter Performanze aufleben, aber selbst unter Extrembedingungen (Pegel die man nur kurze Zeit durchhält, mit sehr basslastiger Musik / wir haben das aber einen Song lang "durchgezogen") spielte sie absolut stressfrei. Die einzigen die angesichts der Chassis-Auslenkungen ins schwitzen kamen, waren wir, die Tester
Das der Rotel1067 die nuWave10 aber mehr "fordern" kann, als eine DenonPOA3200-Endstufe steht ausser Frage.
Wie kommt es also, dass die nuWave10 bei der "schwächeren" Denon-Endstufe "überfordert" klingen und beim Rotel1067 nicht
Das alles al Denkanregung...
Zurück zum eigentlichen Threadthema:
bis denn dann,
der Rudi
@Peppi
Meinen Teil werde ich ja noch dazu beitragen und welche Meinung ich zu ABL-erweiterten-LS vs. Sub habe (gerade in Bezug auf Stereo) ist dir ja bekannt (siehe auch Postings von Matthias G. und Rocker)Peppi hat geschrieben:Naja, vielleicht könnt ihr mir ja helfen? Wäre Nett...
Auf Nachfolgendes muss ich allerdings eingehen - kann ich so nicht gelten lassen
@jakob.b
"Hartes Anschlagen der Membranen" Bist du dir sicher, dass das was du da schreibst auch der Wahrheit entspricht Das kann auch ganz schnell als "Verleumdung" aufgefasst werdenjakob.b hat geschrieben:Ich habe seit einigen Wochen ein ATM100/105 mit meinen 105ern in Betrieb (ohne Sub) und musste bei erhöhtem, aber noch nicht extremem Pegel bei "Master & Commander" sowie Herr der Ringe bei Knalleffekten ein hartes Anschlagen der Membranen registrieren.
Es gibt Dinge die man oft als das Falsche wahrnimmt, so auch das nicht zum ersten Mal beschriebene "Anschlagen" eines Nubert-LS, was ich aber bis dato nur vom RS-5 gelesen habe, was aber auch nicht fer Fall war
Dennoch kann ich deine Höreindrücke nachvollziehen, denn Gleiches glaubte ich damals zu hören, als ich eine DenonPOA-3200-Doppel-Mono-Endstufe an meinem damaligen Onkyo701 für die Frontbefeuerung eingesetzt hatte
Gewaltige Basseffekte klangen "ungesund", irgendwie wie Chassis-Anschlagen
Ich habe diese Kombi wieder abgeschafft. Der dann aufgetrennte 701er machte diesen Job viel besser und der Bass war immer klar, knackig und vorgenannte Probleme gab es auch nicht, obwohl ich nun wirklich ein Fan von Hochpegel-Heimkino bin.
Ein eindeutiges Gegenargument zu deiner "Chassis-Anschlagen-Theorie" ist allerdings meine heutige Anlagenkonstelletion, welche schon "unter Zeugen aus unserem nuForum" die gewaltige Belastbarkeit der nuWave10+ABL10/100 unter Beweis gestellt hat
Die schier urgewaltige Kraft des ROTEL-RSX1067 lässt die nuWave10 zu noch mehr ungeahnter Performanze aufleben, aber selbst unter Extrembedingungen (Pegel die man nur kurze Zeit durchhält, mit sehr basslastiger Musik / wir haben das aber einen Song lang "durchgezogen") spielte sie absolut stressfrei. Die einzigen die angesichts der Chassis-Auslenkungen ins schwitzen kamen, waren wir, die Tester
Das der Rotel1067 die nuWave10 aber mehr "fordern" kann, als eine DenonPOA3200-Endstufe steht ausser Frage.
Wie kommt es also, dass die nuWave10 bei der "schwächeren" Denon-Endstufe "überfordert" klingen und beim Rotel1067 nicht
Das alles al Denkanregung...
Was ich hiermit wieder klar von der nuWave10 "behaupten" willjakob.b hat geschrieben:da die LS eher als pegelfest gelten.
Darüber hinaus allerdings auchjakob.b hat geschrieben:Wenn man den Pegel in wohnzimmertauglichen Bereichen hält, ist die Basserweiterung durch ATM/ABL eine sehr schöne Sache.
Zurück zum eigentlichen Threadthema:
Mehrere aufgetrennte 3803, 3805 und 3806er (insgesamt sechs) stellen dies schon seit einiger Zeit unter Beweisjakob.b hat geschrieben:Der stärkere 3805 schafft es vielleicht auch (nach Auftrennung) mit den eigenen Endstufen.
bis denn dann,
der Rudi
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Hallo,
Ich hate früher einen Sony STR-DB 725 QS, bei dem die Subbässe der nuLine 120 mit ATM bei gehobener Zimmerlautstärke auch erschreckend weit auslenkten. Die Auslenkung wurde umso stärker, je weiter das ATM die Bässe anhob. Allerdings lenkte die Membran nur aus, zu hören war der ATM-Effekt nicht.
Ich kann nachstehendes also nachvollziehen...
Gruß
Matthias
Ich hate früher einen Sony STR-DB 725 QS, bei dem die Subbässe der nuLine 120 mit ATM bei gehobener Zimmerlautstärke auch erschreckend weit auslenkten. Die Auslenkung wurde umso stärker, je weiter das ATM die Bässe anhob. Allerdings lenkte die Membran nur aus, zu hören war der ATM-Effekt nicht.
Ich kann nachstehendes also nachvollziehen...
... würde als Schuldigen jedoch nicht die 105 sehenrudijopp hat geschrieben:"Hartes Anschlagen der Membranen" Bist du dir sicher, dass das was du da schreibst auch der Wahrheit entspricht Das kann auch ganz schnell als "Verleumdung" aufgefasst werdenjakob.b hat geschrieben:Ich habe seit einigen Wochen ein ATM100/105 mit meinen 105ern in Betrieb (ohne Sub) und musste bei erhöhtem, aber noch nicht extremem Pegel bei "Master & Commander" sowie Herr der Ringe bei Knalleffekten ein hartes Anschlagen der Membranen registrieren.
Es liegt nach meinen Erfahrungen vermutlich an einer überforderten Endstufe, die unter hoher Belastung ein Eigenleben führt.rudijopp hat geschrieben: Das der Rotel1067 die nuWave10 aber mehr "fordern" kann, als eine DenonPOA3200-Endstufe steht ausser Frage.
Wie kommt es also, dass die nuWave10 bei der "schwächeren" Denon-Endstufe "überfordert" klingen und beim Rotel1067 nicht
Gruß
Matthias
Hallo Rudi
Es war halt auffällig, dass in den insgesamt recht tief-frequenten Kanonenschlägen bei den höchsten Spitzen ein fremdes und unangenehmes Knallen zu vernehmen war, das ich nach meinem angelesenen Wissen einem Anschlagen zugeordnet habe. Bei genaueren Überlegungen kommen dafür sicher auch noch andere Ursachen in Frage, z.B. nichtlineares Verhalten der beinahe unbelasteten Denon-Endstufe oder auch Clipping im Eingangsbereich des D-Amps. Clipping im Leistungs-Teil des D-Amps kann ich mir aufgrund der Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit im Moment nicht vorstellen.
Ich habe das Phänomen mit Rücksicht auf die Boxen auch nicht mehrmals reproduziert.
Zu Eurer aller Beruhigung werde ich meine Aussage entsprechend editieren...
Weiter @Rudi: Deine weiteren Ausführungen sind für mich sehr nützlich und auch insofern beruhigend, dass mit den Boxen doch mehr geht.
Ich werde nun das Problem erstmal woanders suchen:
Nach dem Thread "Auftrennung 1802" von svenmo habe ich jetzt endlich mal nach einem Service-Manual gesucht und zumindest eins vom 1803 gefunden. Meine Auftrennung an der Steckverbindung war ja nicht so gelungen (evtl. DC-Anteil) , weswegen ich im Moment Spannungsteiler hinter dem Denon verwende .
Mit "gescheiten" pre-Outs kriege ich vielleicht auch das oben genannte Problem in den Griff.
Danke für die Einwände und Anregungen
Schöne Grüsse
Jakob
Wenn Du so fragst: nein, ich bin mir nicht sicher, da ich die Auslenkung der Tieftöner bei den entsprechenden Szenen nicht untersucht habe.rudijopp hat geschrieben:"Hartes Anschlagen der Membranen" Bist du dir sicher, dass das was du da schreibst auch der Wahrheit entsprichtjakob.b hat geschrieben:Ich habe seit einigen Wochen ein ATM100/105 mit meinen 105ern in Betrieb (ohne Sub) und musste bei erhöhtem, aber noch nicht extremem Pegel bei "Master & Commander" sowie Herr der Ringe bei Knalleffekten ein hartes Anschlagen der Membranen registrieren.
Es war halt auffällig, dass in den insgesamt recht tief-frequenten Kanonenschlägen bei den höchsten Spitzen ein fremdes und unangenehmes Knallen zu vernehmen war, das ich nach meinem angelesenen Wissen einem Anschlagen zugeordnet habe. Bei genaueren Überlegungen kommen dafür sicher auch noch andere Ursachen in Frage, z.B. nichtlineares Verhalten der beinahe unbelasteten Denon-Endstufe oder auch Clipping im Eingangsbereich des D-Amps. Clipping im Leistungs-Teil des D-Amps kann ich mir aufgrund der Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit im Moment nicht vorstellen.
Ich habe das Phänomen mit Rücksicht auf die Boxen auch nicht mehrmals reproduziert.
Zu Eurer aller Beruhigung werde ich meine Aussage entsprechend editieren...
Weiter @Rudi: Deine weiteren Ausführungen sind für mich sehr nützlich und auch insofern beruhigend, dass mit den Boxen doch mehr geht.
Ich werde nun das Problem erstmal woanders suchen:
Nach dem Thread "Auftrennung 1802" von svenmo habe ich jetzt endlich mal nach einem Service-Manual gesucht und zumindest eins vom 1803 gefunden. Meine Auftrennung an der Steckverbindung war ja nicht so gelungen (evtl. DC-Anteil) , weswegen ich im Moment Spannungsteiler hinter dem Denon verwende .
Mit "gescheiten" pre-Outs kriege ich vielleicht auch das oben genannte Problem in den Griff.
Danke für die Einwände und Anregungen
Schöne Grüsse
Jakob
Denon AVR1804 > [ATM 100/105 > PowerAmp HifiAkademie > nuWave 105], CS-65, RS-5
Panasonic TX-P42S10E, Sony BDP-S350, DVB-S2 Technisat Digit Isio S1, Sanyo PLV-Z5
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- Klempnerfan
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- Registriert: Fr 13. Jan 2006, 18:52
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ich find es klasse, dass deine Begeisterung für deinen Rotel-Giganten so groß ist - von Anfang an und anhaltend .rudijopp hat geschrieben:Die schier urgewaltige Kraft des ROTEL-RSX1067 lässt die nuWave10 zu noch mehr ungeahnter Performanze aufleben...
Zumal es einige dazu bewegt, die Entscheidung für so einen Ausnahme-AVReceiver zu treffen und auch mal einen Blick über den Tellerrand zu wagen.
Auch mir bereitet mein Marantz (obwohl er eher eine vergleichsweise bescheidene Ausstattung hat) großes Vergnügen, läuft mir doch immer wieder ein wohliger Schauer beim Hören von gewissen Musikstücken und Filmen den Rücken runter, einfach nur genial.
Mehrkanal - 3 x nuWave CS-65, 2 x nuWave RS-5, 4 x nuLine AW-560, Marantz SR-12S1, Marantz DV 7600, Wii, GameCube's, N64, SNES, DS's, Sony+Microsoft Gedöns / zusätzlich für Stereo - ATM 85, Vincent SP-T100, Vincent SA-T1, Vincent CD-S2
Moin Moin,
Eine schöne Woche wünscht...
der Rudi
PS: ja - ich mag meinen 1067er
nun ja - man hat mir meine anfängliche Aufregung über die Mutmaßungen sicher angemerkt - sorry, aber wenn dann meine Vergleiche tatsächlich zur teilweisen Klärung beigetragen haben, dann hat das Posten ja schon genütztjakob.b hat geschrieben:Danke für die Einwände und Anregungen
Eine schöne Woche wünscht...
der Rudi
PS: ja - ich mag meinen 1067er
Hallo Peppi!
Die Raumanregung im Tiefbass ist schon mit einem ATM/ABL wesentlich ausgeglichener als mit einem Sub! Dero 4 Stück gleichmäßig im Raum verteilt müsste dann erst recht phänomenal klingen. Von mir ganz klar: pro ABL!
Zur Leistung des Denon kann ich nur sagen, dass mein Denon 3803 seine Aufgabe das ATM für die NuWave10 zu betreiben keinerlei Probleme bereitet.
IMHO wenn es allein um die zu erzielende Lautstärke geht so sind die Unterschiede bei Ausgangspegeln von DVD-Playern um ein Vielfaches höher einzuschätzen als die Lautstärkedifferenz beim Verstärkereinsatz mit/ohne ABL. Zwar muss der Verstärker durch die ABL-Linearisierung "mehr leisten" was aber durch den Einsatz des sog. eingebauten "Rumpelfilters" wieder relativ egalisiert wird.
Grüße
Kai
Nach meinen Erfahrungen würde ich für die anvisierten 35-40qm keinen kleinen Sub holen, der anvisierte 880'er vermag es sicherlich gut auch die potenten 580'er noch ordentlich zu unterstützen. Wenn du aber wirklich die Möglichkeit hast gleich vier dieser Standboxen mit ABL zu fordern, dann würde ich diese Option auf jeden Fall nutzenPeppi hat geschrieben:Einen Sub kaufen oder mit einer DENON-Auftrennung und zwei ABLs meine 580 nach "untenrum" verbessern? Wie sieht das mit der Leistung des DENON 3805ers aus, reicht die Leistung für 35-40 qm (im besonderen mit dem Betrieb zweier ABLs)?
Die Raumanregung im Tiefbass ist schon mit einem ATM/ABL wesentlich ausgeglichener als mit einem Sub! Dero 4 Stück gleichmäßig im Raum verteilt müsste dann erst recht phänomenal klingen. Von mir ganz klar: pro ABL!
Zur Leistung des Denon kann ich nur sagen, dass mein Denon 3803 seine Aufgabe das ATM für die NuWave10 zu betreiben keinerlei Probleme bereitet.
IMHO wenn es allein um die zu erzielende Lautstärke geht so sind die Unterschiede bei Ausgangspegeln von DVD-Playern um ein Vielfaches höher einzuschätzen als die Lautstärkedifferenz beim Verstärkereinsatz mit/ohne ABL. Zwar muss der Verstärker durch die ABL-Linearisierung "mehr leisten" was aber durch den Einsatz des sog. eingebauten "Rumpelfilters" wieder relativ egalisiert wird.
Aber hallo!rudijoop hat geschrieben:Mehrere aufgetrennte 3803, 3805 und 3806er (insgesamt sechs) stellen dies schon seit einiger Zeit unter Beweis
Grüße
Kai
WZ: nuLine 264 | Office: nuPro A-10 | Keller: Heimkino im Bau