Hallo zusammen,
wenn man das ATM wie vorgesehen zwischen Vor- und Endstufe einschleift, bei mir wäre das bei einem NAD Receiver möglich, hängt da nicht der Kopfhörer hinter dem ATM? verträgt der das?
Oder kann man das ATM bei KH-Betrieb ausgeschaltet lassen und das Signal wird einfach ohne Beeinflussung durchgeschleift? Das wäre noch interessant, um einen direkten Boxenvergleich (ein paar xy-Boxen ohne ATM im Vergleich mit Nubert-Boxen mit ATM) durch Umschaltung zwischen LS-Paar A und B durchzuführen.
Gruss Gios
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ATM und Kopfhörer
ATM und Kopfhörer
NAD M10 V2; Yamaha BD-S681; Plattendreher Pro Ject Debut Carbon Evo; Boxen nuVero 110; AKG K271 MKII, Swisscom TV Box, TV Samsung UE48JS8580TXZG; Bluesound Node II; nuPro A20
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g.vogt
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Hallo Gios,
das ATM hat leider keine Bypass-Funktion (obwohl das ursprünglich mal vorgesehen gewesen sein soll), wenn man es ausschaltet, dann kommt kein Signal mehr aus dem Ausgang.
Fremdboxen und Kopfhörer könnten durch die ATM-Wirkung verfälscht klingen (oder sogar überfordert werden). Wenn man den Bassregler auf Linksanschlag dreht, ist das ATM sozusagen wirkungslos, mit Ausnahme des Hochpasses, der die Lautsprecher vor gefährlichen Tiefstbässen schützen soll - es verbleibt also eine geringe Tiefstbassbeschneidung.
Für einen Boxenvergleich bietet es sich an, das ATM über die Tape-Schleife des Receivers einzuschleifen, das müsste eigentlich funktionieren: Quellenwahl des NAD auf Tape, eigentliche Quellenwahl über den Record-Out-Drehknopf, ATM zwischen Tape-Out und Tape-In. Dann könnte man das ATM wahlweise zu- und abschalten (mit ATM Originalquellenwahl auf Tape, ohne ATM Originalquellenwahl auf Quelle).
Wenn du regelmäßig mit Kopfhörern hörst, dann solltest du vergleichen, ob ein Anschluss des ATM über die Tape-Schleife (was vielleicht die Bedienung des NAD verkompliziert) oder über PreOut/MainIn (mit ggf. etwas zurückgenommenem Bassregler) praktikabler ist.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das ATM hat leider keine Bypass-Funktion (obwohl das ursprünglich mal vorgesehen gewesen sein soll), wenn man es ausschaltet, dann kommt kein Signal mehr aus dem Ausgang.
Fremdboxen und Kopfhörer könnten durch die ATM-Wirkung verfälscht klingen (oder sogar überfordert werden). Wenn man den Bassregler auf Linksanschlag dreht, ist das ATM sozusagen wirkungslos, mit Ausnahme des Hochpasses, der die Lautsprecher vor gefährlichen Tiefstbässen schützen soll - es verbleibt also eine geringe Tiefstbassbeschneidung.
Für einen Boxenvergleich bietet es sich an, das ATM über die Tape-Schleife des Receivers einzuschleifen, das müsste eigentlich funktionieren: Quellenwahl des NAD auf Tape, eigentliche Quellenwahl über den Record-Out-Drehknopf, ATM zwischen Tape-Out und Tape-In. Dann könnte man das ATM wahlweise zu- und abschalten (mit ATM Originalquellenwahl auf Tape, ohne ATM Originalquellenwahl auf Quelle).
Wenn du regelmäßig mit Kopfhörern hörst, dann solltest du vergleichen, ob ein Anschluss des ATM über die Tape-Schleife (was vielleicht die Bedienung des NAD verkompliziert) oder über PreOut/MainIn (mit ggf. etwas zurückgenommenem Bassregler) praktikabler ist.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Hallo Gerald,
danke dass Du auch auf diese Frage und in diesem Forumsteil so schnell zur Stelle bist. Ich werde das gelegentlich so testen. Da ich die KH vorwiegend nutze, wenn ich am WE, bei schlechtem Wetter beim Lesen langsam in ein Mittagsschläfchen übergehen möchte, ist die variante mit abgeregeltem Bass wahrscheinlich die beste. Für den Vergleich ist der Anschluss über den Quellenwahlschalter sicher gut.
Gruss Gios
danke dass Du auch auf diese Frage und in diesem Forumsteil so schnell zur Stelle bist. Ich werde das gelegentlich so testen. Da ich die KH vorwiegend nutze, wenn ich am WE, bei schlechtem Wetter beim Lesen langsam in ein Mittagsschläfchen übergehen möchte, ist die variante mit abgeregeltem Bass wahrscheinlich die beste. Für den Vergleich ist der Anschluss über den Quellenwahlschalter sicher gut.
Gruss Gios
NAD M10 V2; Yamaha BD-S681; Plattendreher Pro Ject Debut Carbon Evo; Boxen nuVero 110; AKG K271 MKII, Swisscom TV Box, TV Samsung UE48JS8580TXZG; Bluesound Node II; nuPro A20
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g.vogt
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Hallo Gios,
ich habe mir zur Beantwortung deiner Frage kurz das Handbuch das C720BEE angesehen. Es kann sicherlich trotzdem nicht schaden, das Vorhandensein der "Tape-Schleife" zu verifizieren (das Handbuch hält sich da leider sehr bedeckt). Dazu brauchst du nur einmal ein Cinch-Kabel einseitig (also nur Rechts oder nur Links) zwischen Tape-Out und Tape-In stecken (also so, wie das ATM über die Tape-Schleife anzuschließen wäre, aber eben "nur halb angeschlossen") und dann probieren, ob du bei Auswahl der eigentlichen Quelle über Record-Out-Knopf und eigentlichen Quellenschalter auf Tape tatsächlich die eigentliche Quelle nur auf dem einen Kanal hörst. Dieser Tipp stammt von Master-J, damit kann man schnell und zuverlässig prüfen, ob tatsächlich eine Tape-Monitor-Funktion gegeben ist.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ich habe mir zur Beantwortung deiner Frage kurz das Handbuch das C720BEE angesehen. Es kann sicherlich trotzdem nicht schaden, das Vorhandensein der "Tape-Schleife" zu verifizieren (das Handbuch hält sich da leider sehr bedeckt). Dazu brauchst du nur einmal ein Cinch-Kabel einseitig (also nur Rechts oder nur Links) zwischen Tape-Out und Tape-In stecken (also so, wie das ATM über die Tape-Schleife anzuschließen wäre, aber eben "nur halb angeschlossen") und dann probieren, ob du bei Auswahl der eigentlichen Quelle über Record-Out-Knopf und eigentlichen Quellenschalter auf Tape tatsächlich die eigentliche Quelle nur auf dem einen Kanal hörst. Dieser Tipp stammt von Master-J, damit kann man schnell und zuverlässig prüfen, ob tatsächlich eine Tape-Monitor-Funktion gegeben ist.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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