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KEF Reference 203 / 205

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*-chipmunk-*
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KEF Reference 203 / 205

Beitrag von *-chipmunk-* »

hi all,

nachdem ja nun ziemlich über die b+w lautsprecher gemosert wurde, würde mich mal interessieren, wie eure meinung zu obigem lautsprecher ist. hat die schon mal jemand gehört ?

bei uns im norden gibts die leider nirgendwo zu hören. erst in hannover bei hifi-goethe.

würde mich doch brennend interessieren.

gruß chip
wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
chameleon
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Registriert: Sa 4. Jan 2003, 13:06

Beitrag von chameleon »

hi,

kenne die Reference-Serie nicht, aber schau mal hier:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-217-3.html

http://www.audio-markt.de/forum.php3?re ... =4275&idx=

Der User "Sledge" hat anscheinend nach langer(!) Lautsprechersuche sich für Reference 203 entschieden. Dafür mußten sogar ein paar K+H O 300 den Hörraum verlassen.

Gruß,

chameleon
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Frank Klemm
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Registriert: So 22. Dez 2002, 19:59
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Re: KEF Reference 203 / 205

Beitrag von Frank Klemm »

*-chipmunk-* hat geschrieben:hi all,

nachdem ja nun ziemlich über die b+w lautsprecher gemosert wurde, würde mich mal interessieren, wie eure meinung zu obigem lautsprecher ist. hat die schon mal jemand gehört ?

bei uns im norden gibts die leider nirgendwo zu hören. erst in hannover bei hifi-goethe.

würde mich doch brennend interessieren.

gruß chip
Diese Lautsprecher gehören zu den besseren.
Klingen ziemlich neutral und sind SEHR pegelfest.

Aber nicht ganz billig.
Malte
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Registriert: Di 19. Feb 2002, 14:27

Beitrag von Malte »

Hallo Chip,

die KEF Reference sind ganz vernünftig. Einziges Problem stellt die Art und Weise dar, wie der Koax aus Mittel- und Hochtöner gebaut wurde, hier sind doch einige Probleme zu beobachten bzw. zu erwarten. Man führe sich die Tatsache vor Augen, daß die Membran des Mitteltöner über einen gewissen Frequenzbereich als - leider "bewegte" Schallführung für den Hochtöner dient, und ich konnte auch aus mehreren Messungen von Lautsprechern dieser Serie Probleme im Übergangsbereich ausmachen, der Hochtöner zeigt z.B. durch diese Anordnung einen deutlichen Pegeleinbruch genau auf der Achse.

Ich habe leider keine detaillierten Messungen (Klirr etc., besonders interessant wären Intermod-Verzerrungen), aber es sind doch auch Probleme dadurch zu erwarten, daß der Hochtöner genau in der Schwingspule des Mitteltöners sitzt, also quasi Membran an Membran arbeitet (Sicke ist ja eher schmal). Koax bauen ist ein sehr sehr schweres Geschäft, die Lösung von MEG erscheinen mir da durchdachter als die von KEF.

Gruß, M.
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