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Aufstellung der Boxen in Jugendzimmer mit Dachschräge

Verfasst: Sa 7. Apr 2007, 22:56
von Shinichi Kudo
Hallo zusammen,

ich bräuchte etwas Hilfe bei der Aufstellung der Satelliten einer 5.1 Anlage.

Habe vor das Zimmer so umzuräumen, damit ich das Bett dann als Couch nutzen kann: klick

Allerdings habe ich so Probleme mit den Rears. Habe mal eingezeichnet wie die Lautsprecher zur Zeit stehen.

Der rechte Surroundspeaker kann nicht weiter hinter, da sonst die Tür nicht mehr aufgeht.

Habt ihr ne Idee wie ich das beste an Klang da herausholen kann?

Und weils nicht schon schwer genug ist: Eine Dachschräge ist vorhanden, die sich übers halbe Zimmer erstreckt, im Plan fängt sie oben an (Also PC-Tisch, Schreibtisch und Bett stehen unter der Schräge.


Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen.

Grüße,
Tobi

Verfasst: So 8. Apr 2007, 18:31
von ramses
Wie wärs mit Dipolen links und rechts neben der Hörposition an der Wand?

mfg

ramses

Verfasst: Mo 9. Apr 2007, 11:51
von Xepod
Das erste was ins Auge sticht, ist dass du viel zu nah an der Rückwand sitzt und die Boxen auch zu nah an der Wand stehen.
Mit der Schräge zu deiner linken Seite wirst du sowieso keine Symmetrie hinkriegen, daher würde ich bei dieser Aufstellungsrichtung da gar keine größen Mühen verschwenden.
Vielleicht kannst du ein kleineres Stereodreieck machen wo beide Boxen unter der Schräge stehen und die Hörposition im Bild mittig auf der unteren Seite ist. Obwohl.... Dann hat die Leinwand keinen Platz mehr. Dann vielleicht Leinwand an die untere Seite und Hörposition auf der Seite der Schräge?
Wie auch immer... ich fürchte, es wird auf einen wenig tollen Kompromiss rauslaufen. Die Maße wären übrigens noch interessant.

Verfasst: Mo 9. Apr 2007, 13:09
von Klempnerfan
Hi,
Xepod hat geschrieben:Wie auch immer... ich fürchte, es wird auf einen wenig tollen Kompromiss rauslaufen.
leider ist das zu befürchten.

Ich würde u.U. im Rearbereich mit LS-Ständern arbeiten, da flexibler einsetzbar (wenn auch teurer :? ).

Aber bei einem schwieriger Raum ist es nunmal etwas kostenintensiver,
einen halbwegs annehmbaren Raumklang zu erzielen.