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2 Fragen
2 Fragen
Hi,
ich hätte mal 2 Fragen zu ATM und Verstärkern.
1. wenn ich eine Vor- und Endstufenkombination hab kann ich immer ein oder mehrere ATM bzw. ABL anschliessen ???
2. Was macht man wenn man z.B. den Center noch mit ATM betreiben will, ist ja nur eine Box und keine 2
so das waren die Fragen die mir schon länger durch den Kopf gehen.
Greetz
Lighti
ich hätte mal 2 Fragen zu ATM und Verstärkern.
1. wenn ich eine Vor- und Endstufenkombination hab kann ich immer ein oder mehrere ATM bzw. ABL anschliessen ???
2. Was macht man wenn man z.B. den Center noch mit ATM betreiben will, ist ja nur eine Box und keine 2
so das waren die Fragen die mir schon länger durch den Kopf gehen.
Greetz
Lighti
1. Du kannst genau halb so viele ATM's (da 2-kanalig aufgebaut) anschließen wie die Vorstufe separate Ausgänge bzw. die Endstufe separate Eingänge hat.
2. In diesem Fall liegt ein Kanal am ATM leider brach, da er ungenutzt bleibt.
Grüße
Kai
2. In diesem Fall liegt ein Kanal am ATM leider brach, da er ungenutzt bleibt.
Grüße
Kai
WZ: nuLine 264 | Office: nuPro A-10 | Keller: Heimkino im Bau
- tiyuri
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Lighti hat geschrieben:2. Was macht man wenn man z.B. den Center noch mit ATM betreiben will,
ist ja nur eine Box und keine 2
Der Pabst hat geschrieben:2. In diesem Fall liegt ein Kanal am ATM leider brach, da er ungenutzt bleibt.
Im Falle eines 6.1 Systems mit gleichem Center wie Back Center würden drei LinearisierungsmoduleLighti hat geschrieben:mal angenommen ich hab ne 7.1 endstufe + passender
vorstufe dann kann ich 4 ATMŽs anschliessen?
1x für Front
1x für Center
1x für Surround
1x für Back
ausreichen (L & R, BL & BR, C & BC).
Im Falle eines 7.1 Systems mit gleichem Center wie Back Speaker würden ebenfalls drei Module mit
einem Y-Adapter ausreichen, da das Backsignal mono ist.
öko statt ego ~ 3 wege nuWave 10
Gut, dass du es bei der Theorie beläßt. Die Module greifen in einem sensiblen Bereich erheblich in den Phasengang der Boxen ein, der bei Surround aber besser so gelassen wird, wie der Ersteller das mal gedacht hat.Lighti hat geschrieben:@papst
mal angenommen ich hab ne 7.1 endstufe + passender vorstufe dann kann ich 4 ATMŽs anschliessen ???
1x für Front
1x für Center
1x für Surround
1x für Back
seh ich das rischtisch so ???
ist hier ne rein theoretische Frage, ich hab nich vor mir 4 ATMŽs zu kaufen
Greetz
Lighti
Bei Stereo sehe ich kein Problem.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Kannst du bitte näher erläutern was du genau damit meinst und warum dies auschließlich bei den Rears zu Problemen führen sollte!? Danke!StefanB hat geschrieben:Die Module greifen in einem sensiblen Bereich erheblich in den Phasengang der Boxen ein, der bei Surround aber besser so gelassen wird [...].
Grüße
Kai
WZ: nuLine 264 | Office: nuPro A-10 | Keller: Heimkino im Bau
Missverständnis, nicht ausschließlich bei den Rears, ich meinte bei einer Surround-Anlage; da speziell beim Zusammenspiel Center-Mains, falls man da Module einsetzt.
Nach einem Bericht/Test vom Teilnehmer Hifi-Mirko greifen die Module in den Phasengang ein. Stark. Das ist gut möglich, da das Modul laut Chef im Kleinsignalbereich ja mehr Strom für den Bassbereich einfordert; das geht, wenn man den Bassbereich im Modul einzeln bearbeitet, dafür muss man ihn aber aus dem Gesamtsignal "rauspicken" -> filtern = Weiche ( TP) . Z.B. Aktiv. Allerdings dreht jedes gewöhnliche Filter, passiv oder aktiv, pro Ordnung an der Eckfrequenz das Signal um 45° in der Phase. Das Signal, das das Modul verläßt, kommt also mit deutlich verändertem Zeitverhalten, speziell im Bassbereich, daher. Diese Gruppenlaufzeitverzerrungen sind besonders im Tieftonbereich für das Ohr hörbar und bedürfen der Korrektur, wenn man nicht das Gefühl hinterherhinkender Bässe haben möchte.
Kurz gesagt : Vor dem Modul ist Signal noch Zeitrichtig, nach dem Modul nicht mehr. Je Filter, desto hink.
Hier
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic16366-20.html
haben wir ein bisschen darüber getalkt.
Stefan
Nach einem Bericht/Test vom Teilnehmer Hifi-Mirko greifen die Module in den Phasengang ein. Stark. Das ist gut möglich, da das Modul laut Chef im Kleinsignalbereich ja mehr Strom für den Bassbereich einfordert; das geht, wenn man den Bassbereich im Modul einzeln bearbeitet, dafür muss man ihn aber aus dem Gesamtsignal "rauspicken" -> filtern = Weiche ( TP) . Z.B. Aktiv. Allerdings dreht jedes gewöhnliche Filter, passiv oder aktiv, pro Ordnung an der Eckfrequenz das Signal um 45° in der Phase. Das Signal, das das Modul verläßt, kommt also mit deutlich verändertem Zeitverhalten, speziell im Bassbereich, daher. Diese Gruppenlaufzeitverzerrungen sind besonders im Tieftonbereich für das Ohr hörbar und bedürfen der Korrektur, wenn man nicht das Gefühl hinterherhinkender Bässe haben möchte.
Kurz gesagt : Vor dem Modul ist Signal noch Zeitrichtig, nach dem Modul nicht mehr. Je Filter, desto hink.
Hier
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic16366-20.html
haben wir ein bisschen darüber getalkt.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Gruesse,
dieses Verhalten tritt dann aber auch bei Einsatz nur eines Moduls in Verbindung mit den Fronts auf. Der CS65 als Center geht bei Betrieb auf L ja auch schon tief runter. In diesem Falle waere es wohl doch nicht verkehrt den Center bei 60Hz zu trennen und den Tiefbass nur den Fronts + ATM zu ueberlassen.
dieses Verhalten tritt dann aber auch bei Einsatz nur eines Moduls in Verbindung mit den Fronts auf. Der CS65 als Center geht bei Betrieb auf L ja auch schon tief runter. In diesem Falle waere es wohl doch nicht verkehrt den Center bei 60Hz zu trennen und den Tiefbass nur den Fronts + ATM zu ueberlassen.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Dazu muss man einen AVR haben, der den LFE-Anteil und den Tiefbassanteil eines bei 60 Hz getrennten Centers entsprechend umleiten kann. Das kann aber beileibe nicht jedes Gerät, wie wir hier
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic14858-30.html
festgestellt haben. Dass Bass-Management eines jeden Receivers scheint sehr individuell zu sein, sogar innerhalb des Sortiments des gleichen Herstellers. Nicht alles, was man da evtl. denkt oder sich zusammenreimt, trifft auch zu.
Da aber gerade dem Center bei Surround IMHO ein enormer Anteil zukommt wird er bei mir demnächst von einem weiteren AW 1000 unterstützt.
Stefan
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic14858-30.html
festgestellt haben. Dass Bass-Management eines jeden Receivers scheint sehr individuell zu sein, sogar innerhalb des Sortiments des gleichen Herstellers. Nicht alles, was man da evtl. denkt oder sich zusammenreimt, trifft auch zu.
Da aber gerade dem Center bei Surround IMHO ein enormer Anteil zukommt wird er bei mir demnächst von einem weiteren AW 1000 unterstützt.
Stefan
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