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Autoradio als CD-Player-Ersatz
Autoradio als CD-Player-Ersatz
Aloha zusammen!
Für meine Anlage am Computer-Arbeitsplatz suche ich einen CD-Player mit halber Hifi-Gehäusebreite (ca. 22cm) und Frontbeladung (Schublade oder Slot-In). Wegen Regaleinbau kommt aus Platzmangel kein normales Gerät und auch keine portablen Toploader in Frage.
Da es am Markt keine Geräte gibt, die den o.g Anforderungen genügen und gleichzeitig meinen Preis- und Qualitätsvorstellungen entsprechen, habe ich mich für eine günstige DIY-Lösung entschieden: Mein ausgedientes Autoradio, ein CD-Receiver von JVC (KD-S777R), soll als CD-Player- und Radio-Ersatz herhalten.
Das Autoradio verfügt über einen Pre-Out, den ich mit einem der Hochpegeleingänge des Verstärkers verbinden will. Die Stromversorgung soll ein 12V-Netzteil übernehmen. Dazu würde ich einfach das Erdungskabel des Radios (normalerweise an Karosserie) mit dem Minus-Pol des Netzteil-Ausgangs und die rote Anschlussleitung (normalerweise an Plus-Pol der Autobatterie) mit dem Plus-Pol des Netzteils verbinden.
Hat jemand Erfahrung mit sowas? Muss ich mit Störgeräuschen (Brummen etc.) rechnen? Ist das gewählte Netzteil (Ausgang 12 V-/3,33 A) ausreichend dimensioniert?
Erfahrungen und Hinweise sind willkommen.
Gruß
Jochen
Für meine Anlage am Computer-Arbeitsplatz suche ich einen CD-Player mit halber Hifi-Gehäusebreite (ca. 22cm) und Frontbeladung (Schublade oder Slot-In). Wegen Regaleinbau kommt aus Platzmangel kein normales Gerät und auch keine portablen Toploader in Frage.
Da es am Markt keine Geräte gibt, die den o.g Anforderungen genügen und gleichzeitig meinen Preis- und Qualitätsvorstellungen entsprechen, habe ich mich für eine günstige DIY-Lösung entschieden: Mein ausgedientes Autoradio, ein CD-Receiver von JVC (KD-S777R), soll als CD-Player- und Radio-Ersatz herhalten.
Das Autoradio verfügt über einen Pre-Out, den ich mit einem der Hochpegeleingänge des Verstärkers verbinden will. Die Stromversorgung soll ein 12V-Netzteil übernehmen. Dazu würde ich einfach das Erdungskabel des Radios (normalerweise an Karosserie) mit dem Minus-Pol des Netzteil-Ausgangs und die rote Anschlussleitung (normalerweise an Plus-Pol der Autobatterie) mit dem Plus-Pol des Netzteils verbinden.
Hat jemand Erfahrung mit sowas? Muss ich mit Störgeräuschen (Brummen etc.) rechnen? Ist das gewählte Netzteil (Ausgang 12 V-/3,33 A) ausreichend dimensioniert?
Erfahrungen und Hinweise sind willkommen.
Gruß
Jochen
"Digital circuits are made from analog parts."
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Hi Jochen
Darf es auch eine kompakte Minianlage sein? Evtl die TEAC Geräte? Zum Beispiel das hier.
Ansonsten würden solche 12 Netzteile ausreichen. Ich hab mir ein Netzteil mit 60VA für meinen Autoradio gekauft. Funzt super. Zum Entstören kannst ja noch 2 Elkos dahinter schalten. Eben einen zum Filtern und einen zum Stützen. Das wars.
Gruss
Christian
Darf es auch eine kompakte Minianlage sein? Evtl die TEAC Geräte? Zum Beispiel das hier.
Ansonsten würden solche 12 Netzteile ausreichen. Ich hab mir ein Netzteil mit 60VA für meinen Autoradio gekauft. Funzt super. Zum Entstören kannst ja noch 2 Elkos dahinter schalten. Eben einen zum Filtern und einen zum Stützen. Das wars.
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Meine DVDs
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Hi Christian,
Danke für die Antwort!
Der CD-Player Teac PD-H300mkIII ist eigentlich genau das, was ich suche (abgesehen davon, dass er evtl. 2mm zu hoch sein könnte). Dummerweise ist er mir keine 250,- EUR wert.
Aber reichen 12V bei 3,33A? Das Radio hat 4*40Watt (haha), wobei die Endstufen werden ja über den Pre-Out ohnehin umgangen.
Dazu fehlt mir das nötige elektrotechnische Wissen. Wo und wie genau ist "dahinter" und welche Kapazitäten?
Ich werds erstmal ohne probieren. Habe auch vorhin noch einen Entstörfilter mit Chinchanschlüssen gefunden, den ich zwischen Autoradio und Verstärker klemmen könnte.
Gruß
Jochen
Danke für die Antwort!
Die Teac Mini-Komponenten habe ich natürlich auch schon während meiner Suche entdeckt. An sich wäre so ein Hifi-Mini-CD-Receiver optimal, aber der hat vermutlich keinen Phono-Anschluss und ich will definitiv nicht soviel Geld ausgeben. Außerdem würde dann mein geliebter Stereo-Verstärker obsolet.mcBrandy hat geschrieben:Darf es auch eine kompakte Minianlage sein? Evtl die TEAC Geräte? Zum Beispiel das hier.
Der CD-Player Teac PD-H300mkIII ist eigentlich genau das, was ich suche (abgesehen davon, dass er evtl. 2mm zu hoch sein könnte). Dummerweise ist er mir keine 250,- EUR wert.
Eins reicht hoffentlichmcBrandy hat geschrieben:Ansonsten würden solche 12 Netzteile ausreichen. Ich hab mir ein Netzteil mit 60VA für meinen Autoradio gekauft. Funzt super.

mcBrandy hat geschrieben:Zum Entstören kannst ja noch 2 Elkos dahinter schalten. Eben einen zum Filtern und einen zum Stützen. Das wars.
Dazu fehlt mir das nötige elektrotechnische Wissen. Wo und wie genau ist "dahinter" und welche Kapazitäten?
Ich werds erstmal ohne probieren. Habe auch vorhin noch einen Entstörfilter mit Chinchanschlüssen gefunden, den ich zwischen Autoradio und Verstärker klemmen könnte.
Gruß
Jochen
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Stützakku oder Goldcap?JensII hat geschrieben:Mein Blaupunkt vergisst auch nach einem halben Jahr im Karton keine Sender...........
Mein alter Kenwood vergißt das ziemlich schnell. Ist ja auch schon 15 Jahre alt. Aber der taugt noch für den Keller.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Ahoi,Zapata hat geschrieben:Schieb die CDŽs halt einfach ins CD-, bzw. DVD-Laufwerk
schon klar. Aber genau das will ich ja vermeiden

Besagter Verstärker und Rechner stehen in der Küche (bei knapp 45qm muss man Kompromisse eingehen) und dort möchte ich mich auch gern musikhörenderweise aufhalten, ohne auf den PC angewiesen zu sein.
Ich gehöre zu den Menschen, die ihren Arbeitstag zu fast 100% am Computer verbringen. Da bin ich für jeden Grund dankbar, den Rechner zu Hause nicht hochfahren zu müssen.
Außderdem ist die Bedienung umständlich, die Einlesezeit pro CD zu lang, der Stromverbrauch unnötig hoch etc. etc. ...
Gruß
Jochen
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