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nuBox 311 für Videospiele geeignet?
Verfasst: Do 23. Aug 2007, 11:52
von David
Hi,
ich bin auf der Suche nach kleinen, relativ preisgünstigen Boxen für ein kleines Zimmer(pi mal Daumen 2,50 beit und 4 lang). Momentan habe ich irgendwelche Standboxen die wahrscheinlich älter sind als ich xD. Nunja auf Grund der Größe des Zimmers und funktionstüchtigkeit der Beiden will ich se nun aussortieren.
Nunja ich höre viel rockige Musik, aber auch elektronisch.. naja eigendlich alles. Viel wichtiger sind die Boxen für mich aber zum zocken(Konsole). Sprich, will ich ordendlich satten Sound nicht missen. Betrieben werden sollen diese dann an einem analogen Verstärker. Aufgefallen sind mir da die "nuBox 311", laut den Testergebnissen scheint die ja wirklich gut zu sein.
Und ich denke, dass solch kleine Boxen für nen kleines Zimmer ideal wären. Nunja was ich jetzt eigendlich nur wissen will ist, ob ein paar nuBox311 auch wirklich ausreichend sind wenns beim Spielen auch mal akustisch etwas kräftiger wird. Und viel mehr dürften sone Box auch nicht kosten (ja al Azubi muss sparsam sein ;D ).
Also dann für jeglichen Hinweis bin ich dankbar
![Smile :)](./images/smilies/nuforum/icon_smile.gif)
.
Achja... wäre für meine Zwecke ein zusätzliches ABL Modul ratsam?
Bete Grüße
-Dave
Verfasst: Do 23. Aug 2007, 13:32
von weaker
Die 311er können im Bassbereich natürlich nicht mit größeren Boxen mithalten, sind aber trotzdem recht ordentlich. Mit ABL gehen sie vermutlich tief genug. Kannst Du das ABL an Deinem Verstärker auch anschließen? Wenn ja, ist das sicher eine gute Lösung. Allerdings muss der Verstärker dann schon Leistung bringen, dass es auch bei tiefen Tönen rummst.
Verfasst: Do 23. Aug 2007, 13:54
von David
Danke für die Antwort... hmm ich dachte, dass man das ABL an jeden beliebigen Verstärker anschließen kann. Welche Vorraussetzungen braucht der Verstärker denn ?
Verfasst: Do 23. Aug 2007, 14:01
von $Micha$
Er braucht pre out und main in.
Verfasst: Do 23. Aug 2007, 14:01
von $Micha$
Lass doch das ABL weg und nimm die 381
![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
Verfasst: Do 23. Aug 2007, 14:14
von David
pre out main in o.0... hmm ich hab n chinc eingang der ursprünglich fürs kassetten deck gedacht war xD.
Ich kenn mir mit technischen Daten nicht so aus.. aber die 381 sehen irgendwie genauso aus... hmm aber preislich gesehehen würd ich dann fast aufs Gleiche kommen. Rentiert es sich auch wirklich ?
Kann man die Subs auch einfach an einen normalen Verstärker anschließen? Also Anschlüsse sind bei mir für 4 Boxen vorhanden.
Verfasst: Do 23. Aug 2007, 14:45
von lu
$Micha$ hat geschrieben:Er braucht pre out und main in.
selbstverständlich kannst du das abl an jeden verstärker anschließen. im zweifel musst du eben das abl zwischen quelle und verstärker hängen, was dann bedeutet dass du die quellenauswahl über das abl steuerst. kannst glaub ich maximal drei quellen dranhängen. klanglich ist das egal.
mfg
lu
Verfasst: Do 23. Aug 2007, 16:35
von weaker
Ich dachte drei Quellen geht nur beim ATM und nicht beim ABL?
Verfasst: So 26. Aug 2007, 15:30
von lu
weaker hat geschrieben:Ich dachte drei Quellen geht nur beim ATM und nicht beim ABL?
Anschluss des Moduls an den Verstärker:
Es gibt einige Möglichkeiten, das Modul ABL-311 an den Verstärker anzuschließen.
1. Die technisch sauberste Möglichkeit: Anschluss zwi-schen Vor- und Endverstärker einer Stereo- oder Sur-round-Anlage. Die extrem hohe maximale Ausgangs-spannung des Moduls ermöglicht es, absolut jede auf dem Markt befindliche Endstufe verzerrungsfrei aus-zusteuern. Anschluss-Schema Seite 2
2. Anschluss an den Buchsen Tape-Monitor des Ver-stärkers. Diese Anschlussart bietet über die Monitor-taste die direkteste Möglichkeit, die klangliche Wir-kung des Moduls zu testen. Tonbandgeräte mit Hin-terbandkontrolle sind nicht mehr sehr verbreitet, so dass es kaum einen Nachteil darstellt, dass die Tape-Monitor-Anschlüsse durch das Modul besetzt wer-den. (Wenn man ein Tonbandgerät mit Monitorfähig-keit hat und die Monitortaste dafür nicht aufgeben möchte, kann man die Tape-Monitor-Buchsen des Verstärkers mit einem zusätzlichen Anschluss-Kästchen verzweigen.) Anschluss-Schema Seite 3
3. Falls der Verstärker weder in Vor- und Endstufe auf-trennbar ist, noch ein Tape-Monitor-Anschluss zur Verfügung steht, kann man das Linearisierungs-Modul auch zwischen CD-Player und CD-Eingang des Ver-stärkers anschließen. Der Nachteil dabei ist, dass das Modul dann nur beim CD-Eingang wirksam ist.
Anschluss-Schema Seite 3
4. Anschluss wie bei Punkt 3, jedoch zusätzlicher Ton-quellen-Umschalter für die "wichtigeren" Geräte der Anlage. Anschluss-Schema Seite 4
Günther Nubert
sorry, ist natürlich nicht wie beim atm! habe hier exemplarisch die anschlußmögichkeiten des 311er moduls herauskopiert. ist bei den anderen modulen selbstverständlich genauso.
http://www.nubert-shop.de/downloads/abl_311.pdf