Die neuen Vertriebsmethoden der Telekom
Verfasst: Fr 31. Aug 2007, 08:35
Tja, nun hats mich doch erwischt. Trotz aller Warnungen in den Medien bezgl. unlauterer Vertriebsmethoden, sind wir nun doch auf die Telekom reingefallen .
Da rief die Tage ein Mitarbeiter der Telekom an, und sprach zunächst mit meiner 5jährigen Tochter. Da gerade Aufbruchstimmung war, hat meine Frau den Hörer noch schnell in die Hand genommen, was sich nachträglich als erster Fehler herausstellt. Auf die Frage des Telekom Mitarbeiters, ob wir bereits ein Komplettpaket besäßen, antwortete sie "Ja". Das war der zweite Fehler. Aber schließlich haben wir dieses Call & Surf Comfort. Danach hat sie das Gespräch mangels Zeit und genauerer Kenntnisse über technische Details unseres Telefonanschlusse beendet.
Vorgestern flattert sodann eine Auftragsbestätigung ins Haus, aus der hervorgeht, dass wir nun stolze Besitzer eines "Basic-Entertainment"-Vertrages sind. Der ist natürlich teurer als der alte und bindet uns (vermutlich) 2 Jahre an die Telekom. Wie unverschämt!
Bislang wurde insbesondere bei Arcor und Tele2 immer gewarnt, zumindest, was ich so mitbekommen hatte. Aber die Telekom scheint den illegalen Vertriebsmethoden in nichts nachzustehen.
Nun rufe ich bei der Beschwerdestelle an. Man glaubt es kaum, dort geht sogar nach kurzer Warteschleife jemand dran !! Hätte ich ja gar nicht gedacht. Dieser junge Mann ist denn auch sofort bereit, den Auftrag zu stornieren, wenn ich ihm denn ein Fax schicken würde . Das muss man sich überlegen: Die Telekom jubelt mir mündlich am Telefon was unter, was ich dann schriftlich widerrufen muss. Wenn das der Herr Spiegler mit seinen Kunden machen wurde...
Zur Verteidigung der T-Com muss gesagt werden, dass sie offensichtlich den Vertrag bereits ohne Fax storniert haben. Zumindest war in meinem Auftragsstatus nix gelistet.
Das Fax hab ich natürlich trotzdem abgeschickt, mit Hinweis darauf, dass ich beim nächstenmal einen Anwalt, die Verbraucherberatung, die Medien und ein Überfallkommando einschalten werde.
Wieviele Leute widerrufen solche Verträge eigentlich nicht? Sicherlichlich mindestens 20%. Und darauf spekuliert die T-Com. Aber am Ende verlieren sie durch solche Machnschaften aber mehr Kunden als sie gewinnen. Und trotz abgewanderter 300.000 Kunden werden sie nicht schlauer. Und dummerweise sind die anderen Gesellschaften nicht seriöser.
Also Freunde seid gewarnt: Bei Anruf durch die T-Com, oder irgendeine andere telefongesellschaft: AUFLEGEN!!!
Da rief die Tage ein Mitarbeiter der Telekom an, und sprach zunächst mit meiner 5jährigen Tochter. Da gerade Aufbruchstimmung war, hat meine Frau den Hörer noch schnell in die Hand genommen, was sich nachträglich als erster Fehler herausstellt. Auf die Frage des Telekom Mitarbeiters, ob wir bereits ein Komplettpaket besäßen, antwortete sie "Ja". Das war der zweite Fehler. Aber schließlich haben wir dieses Call & Surf Comfort. Danach hat sie das Gespräch mangels Zeit und genauerer Kenntnisse über technische Details unseres Telefonanschlusse beendet.
Vorgestern flattert sodann eine Auftragsbestätigung ins Haus, aus der hervorgeht, dass wir nun stolze Besitzer eines "Basic-Entertainment"-Vertrages sind. Der ist natürlich teurer als der alte und bindet uns (vermutlich) 2 Jahre an die Telekom. Wie unverschämt!
Bislang wurde insbesondere bei Arcor und Tele2 immer gewarnt, zumindest, was ich so mitbekommen hatte. Aber die Telekom scheint den illegalen Vertriebsmethoden in nichts nachzustehen.
Nun rufe ich bei der Beschwerdestelle an. Man glaubt es kaum, dort geht sogar nach kurzer Warteschleife jemand dran !! Hätte ich ja gar nicht gedacht. Dieser junge Mann ist denn auch sofort bereit, den Auftrag zu stornieren, wenn ich ihm denn ein Fax schicken würde . Das muss man sich überlegen: Die Telekom jubelt mir mündlich am Telefon was unter, was ich dann schriftlich widerrufen muss. Wenn das der Herr Spiegler mit seinen Kunden machen wurde...
Zur Verteidigung der T-Com muss gesagt werden, dass sie offensichtlich den Vertrag bereits ohne Fax storniert haben. Zumindest war in meinem Auftragsstatus nix gelistet.
Das Fax hab ich natürlich trotzdem abgeschickt, mit Hinweis darauf, dass ich beim nächstenmal einen Anwalt, die Verbraucherberatung, die Medien und ein Überfallkommando einschalten werde.
Wieviele Leute widerrufen solche Verträge eigentlich nicht? Sicherlichlich mindestens 20%. Und darauf spekuliert die T-Com. Aber am Ende verlieren sie durch solche Machnschaften aber mehr Kunden als sie gewinnen. Und trotz abgewanderter 300.000 Kunden werden sie nicht schlauer. Und dummerweise sind die anderen Gesellschaften nicht seriöser.
Also Freunde seid gewarnt: Bei Anruf durch die T-Com, oder irgendeine andere telefongesellschaft: AUFLEGEN!!!