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Elkos austauschen
Elkos austauschen
Grüß euch!
Im Forum wurden ja ältere Verstärker durchaus hoch gelobt.
Hat jemand von euch bei so einem älteren Modell schon einmal die Verschleissteile wechseln lassen?
Wieviel darf das kosten?
Gibt es einen Qualitätsverlust durch das Austauschen?
Schon mal herzlichen Dank für Eure Antworten.
LG, Avor
Im Forum wurden ja ältere Verstärker durchaus hoch gelobt.
Hat jemand von euch bei so einem älteren Modell schon einmal die Verschleissteile wechseln lassen?
Wieviel darf das kosten?
Gibt es einen Qualitätsverlust durch das Austauschen?
Schon mal herzlichen Dank für Eure Antworten.
LG, Avor
echt billig....
hi, funny1968!
danke für die rasche antwort.
hmm, hört sich wirklich billig an.
kann man dabei nicht auch die elkos "zerlöten" dh zu heiss arbeiten? hab da mal sowas gehört.
und gibt es sonst keine anderen verschleissteile? potis etc?
sonst wär das ja für mich echt eine anregung extra nach einem alten modell zu suchen und daran rumzubasteln:))
welche alten modelle wären denn überhaupt zu empfehlen?
lg, Avor
danke für die rasche antwort.
hmm, hört sich wirklich billig an.
kann man dabei nicht auch die elkos "zerlöten" dh zu heiss arbeiten? hab da mal sowas gehört.
und gibt es sonst keine anderen verschleissteile? potis etc?
sonst wär das ja für mich echt eine anregung extra nach einem alten modell zu suchen und daran rumzubasteln:))
welche alten modelle wären denn überhaupt zu empfehlen?
lg, Avor
wenn man die Kapazität der Kondensatoren ändert, zerstört man dadurch ja das "Gleichgewicht" der bisherigen Schaltung - dadurch kann ein Verstärker gar nicht besser werden (es sei denn man weiss GENAU was man tut, und will eine Schaltung optimieren)
[size=75]Und für die Ohren: Nubox 400 an H/K 3270 RDS.[/size]
Man sollte ELKOs mit gleicher Kapazität nehmen. Steht ja auch immer drauf, welche drin sind. (Volt und Farad) Auf die POLUNG (+/-) achten!Xavantes hat geschrieben:Find ich auch interessant.
Muss man bei den zu tauschenden Elkos irgendwelche Eckdaten beachten !?!? Evtl. kann man doch gleich Elkos mit höherer Kapazität nutzen ?
Wo krieg ich die Dinger her !?!?
Danke und Gruß
Xavantes
Bisschen größer ist wohl auch nicht so ein Problem beim Netzteil. Sollte von der Größe(!) aber hineinpassen!
Kaufen kann man die bei z.B. bei
www.reichelt.de
http://www.reichelt.de/artikel.html?Po1 ... ONDENSATOR
Potis würde ich nur tauschen, wenn es kratzt.
Der Verstärker sollte mindestens 5 Jahre wenn nicht 10 Jahre alt sein, sonst sind die Elkos sicher noch nicht verschlissen! Die Verstärker die immer eingeschaltet sind und auch recht heiß werden, sind wohl am ehesten betroffen, wie mein NAIM NAIT 2. Die meisten machen Ihre Verstärker doch aus, oder?
Einfach mal laut was mit viel Bass auflegen und hören ob da noch genug "Strom" kommt.
Bitte nicht einfach draufloslöten!
Hi,
auf die Frage, welche älteren Verstärker zu empfehlen sind, müsste man zuerst ein wenig die Zeit eingrenzen.
Momentan sehr beliebt sind die Geräte aus den siebziger Jahren, d.h. aus der Anfangszeit der Transistor-Zeit. In dem Fall sind es jedoch meistens Receiver, damals der Mittelpunkt einer Hifi-Anlage.
Mit zu den begehrtesten Modellen gehören die Geräte von Marantz aus der ursprünglichen "blauen Serie" (z.B. 2230, 2245 und 2270). Speziell der 2270 stellt für viele das ultimative Receiver-Flaggschiff aus dieser Ära dar. Die Geräte klingen wirklich gut, wenn man sich eines besorgt (z.B. über ebay, der momentan größe Handel) muss man nach meiner Erfahrung aber immer davon ausgehen, dass an den Geräten auch was zu reparieren ist.
Neben den Marantz finde ich die damaligen Sony (7055A und 7065A und natürlich der STR 6200) sehr gut. Auch NAD (160 und 160a) hatte sehr schöne und preisgünstige Sachen im Angebot.
Von Sansui und Pioneer gab es Geräte, die alle Dimensionen sprengten. Klanglich kann man darüber streiten.
Alles aufzuzählen wird schwierig, zum informieren einfach mal eine längere Zeit bei ebay unter klassischen Hifi-Geräten (eigene Rubrik!) stöbern und die Preise verfolgen. Dann merkt man schon, was gut und gesucht ist.
Preislich bewegen sich diese Geräte grob gesagt ca. zwischen 100 und 300 Euro, wobei man wie gesagt Reparaturen einkalkulieren muss.
Ein Gerät sollte auf jeden Fall äußerlich komplett und original sein, da Knöpfe und Schalter sehr schwer bis überhaupt nicht zu bekommen sind.
Ansonsten viel Spaß bei der Suche. Wenn man mal angefangen hat, sieht man immer mehr alte Geräte , die einem gut gefallen würden.
auf die Frage, welche älteren Verstärker zu empfehlen sind, müsste man zuerst ein wenig die Zeit eingrenzen.
Momentan sehr beliebt sind die Geräte aus den siebziger Jahren, d.h. aus der Anfangszeit der Transistor-Zeit. In dem Fall sind es jedoch meistens Receiver, damals der Mittelpunkt einer Hifi-Anlage.
Mit zu den begehrtesten Modellen gehören die Geräte von Marantz aus der ursprünglichen "blauen Serie" (z.B. 2230, 2245 und 2270). Speziell der 2270 stellt für viele das ultimative Receiver-Flaggschiff aus dieser Ära dar. Die Geräte klingen wirklich gut, wenn man sich eines besorgt (z.B. über ebay, der momentan größe Handel) muss man nach meiner Erfahrung aber immer davon ausgehen, dass an den Geräten auch was zu reparieren ist.
Neben den Marantz finde ich die damaligen Sony (7055A und 7065A und natürlich der STR 6200) sehr gut. Auch NAD (160 und 160a) hatte sehr schöne und preisgünstige Sachen im Angebot.
Von Sansui und Pioneer gab es Geräte, die alle Dimensionen sprengten. Klanglich kann man darüber streiten.
Alles aufzuzählen wird schwierig, zum informieren einfach mal eine längere Zeit bei ebay unter klassischen Hifi-Geräten (eigene Rubrik!) stöbern und die Preise verfolgen. Dann merkt man schon, was gut und gesucht ist.
Preislich bewegen sich diese Geräte grob gesagt ca. zwischen 100 und 300 Euro, wobei man wie gesagt Reparaturen einkalkulieren muss.
Ein Gerät sollte auf jeden Fall äußerlich komplett und original sein, da Knöpfe und Schalter sehr schwer bis überhaupt nicht zu bekommen sind.
Ansonsten viel Spaß bei der Suche. Wenn man mal angefangen hat, sieht man immer mehr alte Geräte , die einem gut gefallen würden.
- mcBrandy
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- Registriert: Do 23. Okt 2003, 15:04
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Hallo Serian
Ich denke nicht, dass es an den Elkos liegt.
Du müßtest uns noch ein paar Angaben machen, wann der Verstärker sich ausschaltet oder besser in protection geht. z. B. passiert das immer, wenn du laut hörst oder ziemlich lange hörst.
Ich vermute eher, dass die Endstufentransistoren zu heiß werden und dann sich die Schutzschaltung greift und dann der Verstärker in protection geht..
Gruss
Christian
PS: Mach dazu lieber mal einen neuen Thread auf. Ist besser. Weil viele schauen in die alten Threads nicht mehr so oft rein.
Ich denke nicht, dass es an den Elkos liegt.
Du müßtest uns noch ein paar Angaben machen, wann der Verstärker sich ausschaltet oder besser in protection geht. z. B. passiert das immer, wenn du laut hörst oder ziemlich lange hörst.
Ich vermute eher, dass die Endstufentransistoren zu heiß werden und dann sich die Schutzschaltung greift und dann der Verstärker in protection geht..
Gruss
Christian
PS: Mach dazu lieber mal einen neuen Thread auf. Ist besser. Weil viele schauen in die alten Threads nicht mehr so oft rein.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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