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Erfahrungen mit der SACD
Erfahrungen mit der SACD
Hallo Musikliebhaber!
Seit rund drei Jahren höre ich neben CDs nun auch SACDs.
Zeit für ein Fazit.
Wie viele von euch wissen, höre ich fast ausschließlich Klassik. Einige wenige gute Scheiben aus den Bereichen Jazz und gehobener Pop-Musik stellen die Ausnahmen dar, die diese Regel bestätigen. Mittlerweile haben sich in meinen Regalen rund 4000 CDs und etwa 150 SACDs angesammelt
Seit mein neuer Amp die Wiedergabequalität meiner Kette auf eine neues Niveau gehoben hat, fällt es mir noch leichter, subtilen Unterschieden bei der Klangqualtität nachzuspüren.
Was also kommt dabei heraus?
Für mich die klare Erkenntnis, dass die SACD bis auf wenige Spezialfälle nicht lohnt.
Das CD-Format ist besser als sein Ruf. Was die Tonmeister und Toningenieure daraus machen, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich "alte" CDs aus den achtziger Jahren in den Player lege. Nach meinen Erfahrungen hat man sich in der Frühzeit der neuen Technik summa summarum mehr Mühe bei der Aufnahme gegeben als heutzutage. Es gibt nur wenige Produktionen aus jener Zeit, die das (Vor-?) Urteil vom "harten" Digitalklang bestätigen. Die meisten CD-Produktionen klingen weitaus besser als vermutet. Jede Verbesserung der Wiedergabekette holt noch mehr aus den guten alten Silberlingen heraus. Teilweise sind die Erkenntnisse, was die wahre Klangqualität vieler schon oft gehörter CDs betrifft, wirklich verblüffend.
Unter meinen vielen SACDs findet sich noch nicht einmal ein dutzend Scheiben, bei denen ich ziemlich sicher bin, dass ihre Klangqualität die von guten CD-Produktionen geringfügig übertrifft.
Die meisten klingen schlechter als gute oder sogar nur mittelmäßige CDs.
Das scheint zwei Gründe zu haben:
a) Reine DSD-Produktionen gibt es kaum. Die meisten SACDs beruhen immer noch auf PCM-Aufnahmen mit unterschiedlicher Auflösung.
b) Seit klar ist, dass der Absatz lahmt, werfen viele Labels auch minderwertige Aufnahmen als preiswerte SACD auf den Markt, nur um den Marktanteil des Formats zu erhöhen. Klangliche Unterschiede zur normalen CD sind dann nicht mehr wahrnehmbar. Das ist Etikettenschwindel zu Lasten des Klangs und fördert nur den Niedergang des Formats.
Wie oben schon gesagt: Wichtiger als das Format ist die Sorgfalt der Produktion. Sondereditionen wie die XRCDs zeigen, was aus der CD noch herauszuholen ist.
Die wenigen Ausnahmen, die mir die SACD als lohnenswert erscheinen lassen, sind alte Analog-Produktionen, die als sorgfältig abgemischte SACD wiederveröffentlicht werden. Beispiele: Beethoven-Sinfonien mit Karajan aus den sechtziger Jahren oder die Reihe Living Stereo aus den fünfziger und sechziger Jahren. Darunter gibt es wahre Schätze. Vermutlich klängen diese Aufnahmen aber bei vergleichbarer Sorgfalt auch als CD kaum schlechter.
In meinen Augen hat die SACD keine Zukunft.
Seit rund drei Jahren höre ich neben CDs nun auch SACDs.
Zeit für ein Fazit.
Wie viele von euch wissen, höre ich fast ausschließlich Klassik. Einige wenige gute Scheiben aus den Bereichen Jazz und gehobener Pop-Musik stellen die Ausnahmen dar, die diese Regel bestätigen. Mittlerweile haben sich in meinen Regalen rund 4000 CDs und etwa 150 SACDs angesammelt
Seit mein neuer Amp die Wiedergabequalität meiner Kette auf eine neues Niveau gehoben hat, fällt es mir noch leichter, subtilen Unterschieden bei der Klangqualtität nachzuspüren.
Was also kommt dabei heraus?
Für mich die klare Erkenntnis, dass die SACD bis auf wenige Spezialfälle nicht lohnt.
Das CD-Format ist besser als sein Ruf. Was die Tonmeister und Toningenieure daraus machen, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich "alte" CDs aus den achtziger Jahren in den Player lege. Nach meinen Erfahrungen hat man sich in der Frühzeit der neuen Technik summa summarum mehr Mühe bei der Aufnahme gegeben als heutzutage. Es gibt nur wenige Produktionen aus jener Zeit, die das (Vor-?) Urteil vom "harten" Digitalklang bestätigen. Die meisten CD-Produktionen klingen weitaus besser als vermutet. Jede Verbesserung der Wiedergabekette holt noch mehr aus den guten alten Silberlingen heraus. Teilweise sind die Erkenntnisse, was die wahre Klangqualität vieler schon oft gehörter CDs betrifft, wirklich verblüffend.
Unter meinen vielen SACDs findet sich noch nicht einmal ein dutzend Scheiben, bei denen ich ziemlich sicher bin, dass ihre Klangqualität die von guten CD-Produktionen geringfügig übertrifft.
Die meisten klingen schlechter als gute oder sogar nur mittelmäßige CDs.
Das scheint zwei Gründe zu haben:
a) Reine DSD-Produktionen gibt es kaum. Die meisten SACDs beruhen immer noch auf PCM-Aufnahmen mit unterschiedlicher Auflösung.
b) Seit klar ist, dass der Absatz lahmt, werfen viele Labels auch minderwertige Aufnahmen als preiswerte SACD auf den Markt, nur um den Marktanteil des Formats zu erhöhen. Klangliche Unterschiede zur normalen CD sind dann nicht mehr wahrnehmbar. Das ist Etikettenschwindel zu Lasten des Klangs und fördert nur den Niedergang des Formats.
Wie oben schon gesagt: Wichtiger als das Format ist die Sorgfalt der Produktion. Sondereditionen wie die XRCDs zeigen, was aus der CD noch herauszuholen ist.
Die wenigen Ausnahmen, die mir die SACD als lohnenswert erscheinen lassen, sind alte Analog-Produktionen, die als sorgfältig abgemischte SACD wiederveröffentlicht werden. Beispiele: Beethoven-Sinfonien mit Karajan aus den sechtziger Jahren oder die Reihe Living Stereo aus den fünfziger und sechziger Jahren. Darunter gibt es wahre Schätze. Vermutlich klängen diese Aufnahmen aber bei vergleichbarer Sorgfalt auch als CD kaum schlechter.
In meinen Augen hat die SACD keine Zukunft.
Nun ja. Eine gute SACD erfordert halt ne gute (Neu)abmischung.
Es gibt Sachen von Telarc die klingen einfach Spitze als Mehrkanal Aufnahmen auf SACD.
Da kann man aber der SACD die Schuld nicht geben, dass Andere ihre Aufgaben nicht machen.
Ansonsten haben logischerweise dann die ganzen neuen Audioformate sowie die neuen HD Medien ebenso keine Chance, wenn man nicht seine Hausaufgaben macht.
Von daher hast Du Recht, die SACD wird sterben, genauso sterben aber and. x Formate auch. Ist halt mittlerweile normal im "Digitalen Zeitalter", daher hat man ja Angst, seinen Kram auf dig. Medien zu verewigen. Schriftstücke halten Jahrtausende, neue Medien keine 100....
Es gibt Sachen von Telarc die klingen einfach Spitze als Mehrkanal Aufnahmen auf SACD.
Da kann man aber der SACD die Schuld nicht geben, dass Andere ihre Aufgaben nicht machen.
Ansonsten haben logischerweise dann die ganzen neuen Audioformate sowie die neuen HD Medien ebenso keine Chance, wenn man nicht seine Hausaufgaben macht.
Von daher hast Du Recht, die SACD wird sterben, genauso sterben aber and. x Formate auch. Ist halt mittlerweile normal im "Digitalen Zeitalter", daher hat man ja Angst, seinen Kram auf dig. Medien zu verewigen. Schriftstücke halten Jahrtausende, neue Medien keine 100....
Hallo Raico!
Ich muss dir zustimmen. Dein Bericht deckt sich ziemlich genau mit meinen eigenen Erfahrungen der letzten Jahre.
Die anfängliche Begeisterung für die SACD ist nahezu gänzlich verflogen, außer ein paar sehr musikalisch anspruchsvollen, gut aufgenommenen und gut abgemischten Mehrkanal-SACDs ist das Format für mich gänzlich uninteressant geworden. Gerade auch weil die neuen hochauflösenden Medien auf den Markt drängen und eben im Blickpunkt der Verkaufsstrategie der Konzerne stehen.
Eine weitere Anmerkung: nach Optimierung der Raumakustik und weiteren Maßnahmen zur akustischen Besserung nach bestem Wissen und Gewissen sind die hörbaren Unterschiede zwischen CD und SACD marginal bzw nicht bewusst wahrnehmbar. So kaufe ich ausschließlich nur noch CDs… War ein gut gemeinter Versuch.
Grüße
Kai
Ich muss dir zustimmen. Dein Bericht deckt sich ziemlich genau mit meinen eigenen Erfahrungen der letzten Jahre.
Die anfängliche Begeisterung für die SACD ist nahezu gänzlich verflogen, außer ein paar sehr musikalisch anspruchsvollen, gut aufgenommenen und gut abgemischten Mehrkanal-SACDs ist das Format für mich gänzlich uninteressant geworden. Gerade auch weil die neuen hochauflösenden Medien auf den Markt drängen und eben im Blickpunkt der Verkaufsstrategie der Konzerne stehen.
Eine weitere Anmerkung: nach Optimierung der Raumakustik und weiteren Maßnahmen zur akustischen Besserung nach bestem Wissen und Gewissen sind die hörbaren Unterschiede zwischen CD und SACD marginal bzw nicht bewusst wahrnehmbar. So kaufe ich ausschließlich nur noch CDs… War ein gut gemeinter Versuch.
Grüße
Kai
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- Blap
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Da fällt mir ein Zitat aus "Cecil B." ein: "Technik ist nur eine Ausrede für Mangel an Stil!"
Ich besitze nur eine handvoll SACDs. Die DVD-A halte ich sowieso für das bessere Format, aber es ist noch "toter" als die SACD.
Ich glaube nicht daran, dass man bei völlig identischer Abmischung, einen Unterschied zwischen CD und SACD hören kann. Der Vorteil von SACD und DVD-A besteht für mich lediglich darin, dass die Möglichkeit für einen Surround-Mix gegeben ist. Surround macht vielleicht mehr Spass als Stereo, aber mich kümmert dieser SchnickSchnack nicht mehr sonderlich. Ich gammel auf dem Sofa rum wenn ich Musik höre, dabei interessiert es mich nicht die Bohne ob ich mich im "Stereodreieck" -oder gar in der richtigen Sitzposition für Surround- befinde.
Wie schon geschrieben: Die Formate SACD und DVD-A sind fast tot. Ich kenne eigentlich niemanden persönlich, der jemals von diesen Formten gehört hat.

Ich besitze nur eine handvoll SACDs. Die DVD-A halte ich sowieso für das bessere Format, aber es ist noch "toter" als die SACD.
Ich glaube nicht daran, dass man bei völlig identischer Abmischung, einen Unterschied zwischen CD und SACD hören kann. Der Vorteil von SACD und DVD-A besteht für mich lediglich darin, dass die Möglichkeit für einen Surround-Mix gegeben ist. Surround macht vielleicht mehr Spass als Stereo, aber mich kümmert dieser SchnickSchnack nicht mehr sonderlich. Ich gammel auf dem Sofa rum wenn ich Musik höre, dabei interessiert es mich nicht die Bohne ob ich mich im "Stereodreieck" -oder gar in der richtigen Sitzposition für Surround- befinde.
Wie schon geschrieben: Die Formate SACD und DVD-A sind fast tot. Ich kenne eigentlich niemanden persönlich, der jemals von diesen Formten gehört hat.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- RauchMulle
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Hallo zusammen,
ich persönlich finde es schade, dass es nicht noch mehr Veröffentlichungen im Bereich SACD/DVD-A gibt. Ich besitze zwar nicht die Hi-End-Monster-Anlage, höre mir aber durchaus gerne mal Sachen wie "Dark Side Of The Moon", "Brothers In Arm" oder die Genesis-SACD's an. Durch die 5.1 Abmischungen entsteht z.T. ein ganz neues Hörgefühl, als Beispiel sei "Time" von Pink Floyd genannt. Die Uhren schlagen durch den ganzen Raum. Ich finde, eine SACD klingt doch wesentlich besser als eine "normale" CD, angehört mit einem Surround-Aufpolierer wie PL2 etc. Naja, Geschmacksache halt.
Greetings
Rauchmulle
ich persönlich finde es schade, dass es nicht noch mehr Veröffentlichungen im Bereich SACD/DVD-A gibt. Ich besitze zwar nicht die Hi-End-Monster-Anlage, höre mir aber durchaus gerne mal Sachen wie "Dark Side Of The Moon", "Brothers In Arm" oder die Genesis-SACD's an. Durch die 5.1 Abmischungen entsteht z.T. ein ganz neues Hörgefühl, als Beispiel sei "Time" von Pink Floyd genannt. Die Uhren schlagen durch den ganzen Raum. Ich finde, eine SACD klingt doch wesentlich besser als eine "normale" CD, angehört mit einem Surround-Aufpolierer wie PL2 etc. Naja, Geschmacksache halt.
Greetings
Rauchmulle
NAD-T758 -> miniDSP-HD -> NAD-C268 / 2 x nuLine 284 / 1 x nuLine CS-44 / 2 x AW991 / 2 x nuLine 24 / 1 x AW443
- BlueDanube
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Bei reinem Stereo-Material kann eine gut produzierte CD kaum noch überboten werden, da hat auch die SACD keine Chance.
Reizvoll finde ich jedoch Mehrkanalaufnahmen, wovon ich einige in meiner Sammlung habe.....und da sind einige dabei, die gegenüber der Stereo-Version deutlich besser klingen (wie schon Rauchmulle ausgeführt hat).
Schade, dass es nicht mehr davon gibt - das Format scheint wirklich zu sterben....
Reizvoll finde ich jedoch Mehrkanalaufnahmen, wovon ich einige in meiner Sammlung habe.....und da sind einige dabei, die gegenüber der Stereo-Version deutlich besser klingen (wie schon Rauchmulle ausgeführt hat).
Schade, dass es nicht mehr davon gibt - das Format scheint wirklich zu sterben....

Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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Ich hab ca. 40 SACDs höre sie zweikanalig und bin/war eigentlich begeistert von diesem Medium. Leider nutzen die Firmen die Möglichkeiten des Mediums selten aus oder es werden schlichtweg keine produziert. Insofern denke ich, dass das Medium mittelfristig gestorben sein wird, auch wenn ich weiterhin vor allem im Klassikbereich welche kaufen werde.
Mit einem direkten Vergleich zur CD kann ich nur mit "Kraftwerk - Minimum Maximum" dienen, da ist die SACD(wie auch die Pladde
) der CD klangtechnisch um ein paar Nuancen voraus. Die (sehr guten) Depeche Mode Remasters habe ich mittlerweile komplett, da kann man aber aufgrund der Neuabmischungen nicht vergleichen.
Mit einem direkten Vergleich zur CD kann ich nur mit "Kraftwerk - Minimum Maximum" dienen, da ist die SACD(wie auch die Pladde

- Markus
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Ein bisschen musste ich bei diesen beiden Sätzen schon lachen. Mir scheint nämlich, dass Du mit dem zweikanaligen Hören, die Möglichkeiten des Mediums nicht ausnutzt. Meiner Ansicht nach ist einer der Stärken der SACD, die Raumakustik nachbilden zu können. Das geht zweikanalig zwangsläufiger Weise nur bedingt...Viktor hat geschrieben:Ich hab ca. 40 SACDs höre sie zweikanalig und bin/war eigentlich begeistert von diesem Medium. Leider nutzen die Firmen die Möglichkeiten des Mediums selten aus oder es werden schlichtweg keine produziert.
Viele Grüße,
Markus.
Du hast die SACD von Kraftwerk?Viktor hat geschrieben:Ich hab ca. 40 SACDs höre sie zweikanalig und bin/war eigentlich begeistert von diesem Medium. Leider nutzen die Firmen die Möglichkeiten des Mediums selten aus oder es werden schlichtweg keine produziert. Insofern denke ich, dass das Medium mittelfristig gestorben sein wird, auch wenn ich weiterhin vor allem im Klassikbereich welche kaufen werde.
Mit einem direkten Vergleich zur CD kann ich nur mit "Kraftwerk - Minimum Maximum" dienen, da ist die SACD(wie auch die Pladde) der CD klangtechnisch um ein paar Nuancen voraus. Die (sehr guten) Depeche Mode Remasters habe ich mittlerweile komplett, da kann man aber aufgrund der Neuabmischungen nicht vergleichen.
WO bekomme ich die denn zum Geier.
Aber. Die CD selbst ist auch schon sehr gut.
Hi Markus,
Lachen ist gesund und sei dir gegönnt.
Natürlich ist der größte Vorteil der SACD die Mehrkanalfähigkeit, die ich allerdings nicht nutze. Ich finde mehrkanaliges Hören nur in Verbindung mit einem Bild erträglich bzw. spannend.
Sitzt man während einer Orchestervorführung oder eines Livekonzertes mitten drin als Hörer? Sollten alle zweikanaligen SACD-Player vom Markt genommen werden, da sie unnütz sind? Warum haben die meisten SACDs trotz CD-Spur auch eine SACD-Stereospur? Fragen über Fragen...
Gruß
Viktor
Lachen ist gesund und sei dir gegönnt.

Natürlich ist der größte Vorteil der SACD die Mehrkanalfähigkeit, die ich allerdings nicht nutze. Ich finde mehrkanaliges Hören nur in Verbindung mit einem Bild erträglich bzw. spannend.
Sitzt man während einer Orchestervorführung oder eines Livekonzertes mitten drin als Hörer? Sollten alle zweikanaligen SACD-Player vom Markt genommen werden, da sie unnütz sind? Warum haben die meisten SACDs trotz CD-Spur auch eine SACD-Stereospur? Fragen über Fragen...

Gruß
Viktor