Creek Evo Amp - Erfahrungsbericht
Verfasst: Sa 15. Mär 2008, 21:49
Hi Leute,
nachdem ich mich über längere Zeit hier bei euch im Forum eingelesen habe, kommt nun ein kurzer Erfahrungsbericht.
An dieser Stelle noch mal ein ein großes Lob an die Leute, die das NuForum pflegen. Ich bin von der Qualität und der Schnelligkeit, mit der hier etliche Frage beantwortet werden, sehr beeindruckt. Zu der Entscheidung mir den Creek Evo mir zuzulegen, haben hier einige Leute im Forum beigetragen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank. Die entsprechenden Leute wissen bescheid
Heute habŽich mir also einen lang gehegten Wunsch erfüllt und mir den Creek Evo Amp zugelegt, nachdem ich mich recht zügig von meinem Surround-Equipment getrennt habe. Der Denon 2106, der Teufel Sub M 5100 und der Heco Aleva Center 2 sind bei Ebay recht zügig weggegangen.
Der Denon 1720,1730 und DCD 700 sind mittlerweile auch verkauft, so dass ich momentan den Creek Evo Amp mit dem Yamaha S 1700 betreibe. Als Wandler dienen die Heco Celan 300 in silber. LS Kabel sind die bei Nubert bezogenen Inakustik Kabel. Als Cinchkabel verwende ich das Wirewolrd Terra 5. Für das Bild sind der Pio 427 XA und die PS 3 zuständig. Sämtliche HDMI Kabel sind ebenfalls von Nubert bezogen. Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, das Nubert hier mal wieder anbietet.
Als ich mich ab September 2005 mit der Thema Suround/Stereo beschäftigt habe, war für mich das Teufel Theater 2 das "non plus ultra". Nun ja, mit der Zeit und der ständigen Beschäftigung mit der Materie bin ich dann bei dem Teufel System 5 gelandet. Der Center und die Fronts/ Rears sollten später folgen.
Vor einem Jahr habe ich dann bei einem Händler in Gießen die KEF IQ 3 zur Probe gehört. Als ungemein plastisch, räumlich und gründlich habe ich den Wandler empfunden, der von dem Creek Evo Amp nebst Creek Evo CDP angetrieben wurde.
Obwohl mich die KEF IQ 3 bei der Wiedergabe von der Musik, die ich bevorzuge, Rock (Dire Straits, U 2) und Elektro (Väth, Dominik Eulberg, Booka Shade) weniger begeistert hat, war klar, dass ich bald auf Stereo umsteigen würde.
Bis dahin wurde viel mit der Stereowiedergabe des Denon 2106 i.V.m. dem Denon DCD 700 (Pure Direct, Bi Amping, etc.) experimentiert. Das Ergebnis war nicht "verkehrt". Der Klang kam aber leider nicht an den der Creek Kombi dran.
Die Finger lagen eigentlich schon für den Kauf der NuWave 35 auf dem entsprechenden Button, als ich durch einen sehr großen Zufall an die Heco Celan 300 gekommen bin, die mir um einiges besser gefallen als die KEF IQ 3.
In der Zwischenzeit musste ich mir dann natürlich auch noch einen adäquaten Bildschirm samt BR Player zulegen, so dass der Kauf des Evo Amp etwas nach hinten geschobe wurde.
Lange Reder, kuzer Sinn. - Der Klang des Evo Amp i.V.m. mit dem Yamaha S 1700 bei der SA CD von Dire Straits "Brothers in Arms" ist klanglich das beste, was meine Ohren bisher vernehmen durften.
Im Moment läuft die SACD "Closer to the music" von Stockfisch Records. - Es verschlägt mir die Sprache. So detailiert, so nuancenreich, so kräftig, so plastisch - so "glücklichmachend" klang bisher keine Musik in meinen heimischen "4- Wänden".
VG
nachdem ich mich über längere Zeit hier bei euch im Forum eingelesen habe, kommt nun ein kurzer Erfahrungsbericht.
An dieser Stelle noch mal ein ein großes Lob an die Leute, die das NuForum pflegen. Ich bin von der Qualität und der Schnelligkeit, mit der hier etliche Frage beantwortet werden, sehr beeindruckt. Zu der Entscheidung mir den Creek Evo mir zuzulegen, haben hier einige Leute im Forum beigetragen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank. Die entsprechenden Leute wissen bescheid
Heute habŽich mir also einen lang gehegten Wunsch erfüllt und mir den Creek Evo Amp zugelegt, nachdem ich mich recht zügig von meinem Surround-Equipment getrennt habe. Der Denon 2106, der Teufel Sub M 5100 und der Heco Aleva Center 2 sind bei Ebay recht zügig weggegangen.
Der Denon 1720,1730 und DCD 700 sind mittlerweile auch verkauft, so dass ich momentan den Creek Evo Amp mit dem Yamaha S 1700 betreibe. Als Wandler dienen die Heco Celan 300 in silber. LS Kabel sind die bei Nubert bezogenen Inakustik Kabel. Als Cinchkabel verwende ich das Wirewolrd Terra 5. Für das Bild sind der Pio 427 XA und die PS 3 zuständig. Sämtliche HDMI Kabel sind ebenfalls von Nubert bezogen. Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, das Nubert hier mal wieder anbietet.
Als ich mich ab September 2005 mit der Thema Suround/Stereo beschäftigt habe, war für mich das Teufel Theater 2 das "non plus ultra". Nun ja, mit der Zeit und der ständigen Beschäftigung mit der Materie bin ich dann bei dem Teufel System 5 gelandet. Der Center und die Fronts/ Rears sollten später folgen.
Vor einem Jahr habe ich dann bei einem Händler in Gießen die KEF IQ 3 zur Probe gehört. Als ungemein plastisch, räumlich und gründlich habe ich den Wandler empfunden, der von dem Creek Evo Amp nebst Creek Evo CDP angetrieben wurde.
Obwohl mich die KEF IQ 3 bei der Wiedergabe von der Musik, die ich bevorzuge, Rock (Dire Straits, U 2) und Elektro (Väth, Dominik Eulberg, Booka Shade) weniger begeistert hat, war klar, dass ich bald auf Stereo umsteigen würde.
Bis dahin wurde viel mit der Stereowiedergabe des Denon 2106 i.V.m. dem Denon DCD 700 (Pure Direct, Bi Amping, etc.) experimentiert. Das Ergebnis war nicht "verkehrt". Der Klang kam aber leider nicht an den der Creek Kombi dran.
Die Finger lagen eigentlich schon für den Kauf der NuWave 35 auf dem entsprechenden Button, als ich durch einen sehr großen Zufall an die Heco Celan 300 gekommen bin, die mir um einiges besser gefallen als die KEF IQ 3.
In der Zwischenzeit musste ich mir dann natürlich auch noch einen adäquaten Bildschirm samt BR Player zulegen, so dass der Kauf des Evo Amp etwas nach hinten geschobe wurde.
Lange Reder, kuzer Sinn. - Der Klang des Evo Amp i.V.m. mit dem Yamaha S 1700 bei der SA CD von Dire Straits "Brothers in Arms" ist klanglich das beste, was meine Ohren bisher vernehmen durften.
Im Moment läuft die SACD "Closer to the music" von Stockfisch Records. - Es verschlägt mir die Sprache. So detailiert, so nuancenreich, so kräftig, so plastisch - so "glücklichmachend" klang bisher keine Musik in meinen heimischen "4- Wänden".
VG